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Er lernte auch [[Currygitter|Manfred Curry]] kennen, der ebenfalls ein Gittermodell von Erdstrahlen entwarf (das Currygitter), welches jedoch mit dem Modell von Hartmann unvereinbar ist. Ein ähnliches Gitternetz ist das [[Benker-Gitter]]. Zur Verbreitung seiner Methoden führte Hartmann ab 1951 in Eberbach Seminare und Tagungen durch und gründete einen Arbeitskreis für Geopathie, der 1961 durch einen ''Forschungskreis für Geobiologie (Dr. Hartmann e.V.)'' abgelöst wurde.
 
Er lernte auch [[Currygitter|Manfred Curry]] kennen, der ebenfalls ein Gittermodell von Erdstrahlen entwarf (das Currygitter), welches jedoch mit dem Modell von Hartmann unvereinbar ist. Ein ähnliches Gitternetz ist das [[Benker-Gitter]]. Zur Verbreitung seiner Methoden führte Hartmann ab 1951 in Eberbach Seminare und Tagungen durch und gründete einen Arbeitskreis für Geopathie, der 1961 durch einen ''Forschungskreis für Geobiologie (Dr. Hartmann e.V.)'' abgelöst wurde.
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1967 geündete Hartmann die Vereinszeitschrift [[Wetter-Boden-Mensch]].
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1967 gründete Hartmann die Vereinszeitschrift [[Wetter-Boden-Mensch]].
    
1954 soll Hartmann den Begriff der [[Radiästhesie|Geopathie]] in die Geobiologie und [[Radiästhesie]] eingeführt haben. Unter Geopathie verstand Hartmann nicht näher identifizierte und seiner Meinung nach krankmachende Faktoren, die von so genannten geopathogenen Zonen, wie unterirdischen [[Wasserader]]n oder Verwerfungen, ausgehen sollen. Desgleichen prägte er den Begriff der ''Ortswechselreaktion'', mit dem er eine Änderung der Befindlichkeit des Patienten durch einen unspezifischen Ortswechsel bezeichnete. Dazu rechnete er beispielsweise mögliche Symptomlinderungen bei Krankheiten, wenn der Schlafplatz verändert wurde.
 
1954 soll Hartmann den Begriff der [[Radiästhesie|Geopathie]] in die Geobiologie und [[Radiästhesie]] eingeführt haben. Unter Geopathie verstand Hartmann nicht näher identifizierte und seiner Meinung nach krankmachende Faktoren, die von so genannten geopathogenen Zonen, wie unterirdischen [[Wasserader]]n oder Verwerfungen, ausgehen sollen. Desgleichen prägte er den Begriff der ''Ortswechselreaktion'', mit dem er eine Änderung der Befindlichkeit des Patienten durch einen unspezifischen Ortswechsel bezeichnete. Dazu rechnete er beispielsweise mögliche Symptomlinderungen bei Krankheiten, wenn der Schlafplatz verändert wurde.
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