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Laut Beck sei der Treibhauseffekt eine "große Irrlehre" und ein Klimawandel finde nicht statt. Auch gebe es keine Zerstörung der Ozonschicht durch anthropogenes FCKW.  Für Beck ist die wissenschaftliche Hypothese eines vom Menschen mit-beeinflussten Klimawandels ein "globales Finanzprojekt zum Abschöpfen von Steuergeldern". Analoge Überzeugungen sind auch von einem [[Hartmut Bachmann]] bekannt.
 
Laut Beck sei der Treibhauseffekt eine "große Irrlehre" und ein Klimawandel finde nicht statt. Auch gebe es keine Zerstörung der Ozonschicht durch anthropogenes FCKW.  Für Beck ist die wissenschaftliche Hypothese eines vom Menschen mit-beeinflussten Klimawandels ein "globales Finanzprojekt zum Abschöpfen von Steuergeldern". Analoge Überzeugungen sind auch von einem [[Hartmut Bachmann]] bekannt.
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Der historische Verlauf der atmosphärischen Kohlendioxid-Konzentration (Keeling-Kurve) sei seiner Ansicht nach falsch<ref>http://www.solidarität.com</ref>, schon Mitte des 19.&nbsp;Jahrhunderts habe es atmosphärische Konzentrationen um 400&nbsp;ppm gegeben (zum Vergleich: ca. 380&nbsp;ppm im Jahr 2009), ohne dass diese zu einer messbaren globalen Erwärmung geführt hätten. Da Kohlendioxid in der Atmosphäre aktuell nur in einer Konzentration von&nbsp;0,04% vorhanden sei, könne es unmöglich zu einer messbaren Erwärmung führen. Da Kohlendioxid überdies in einer für die Photosynthese aller Pflanzen suboptimalen Konzentration vorliege, sei ein Anstieg der Kohlendioxidkonzentration durch menschlichen Eintrag sogar zu begrüßen. Da die [[Mittelalterliche Warmzeit]] in Mitteleuropa überwiegend positive Effekte hatte, wird seiner Logik nach auch eine globale Erwärmung überwiegend positive Auswirkungen haben.
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Der historische Verlauf der atmosphärischen Kohlendioxid-Konzentration (Keeling-Kurve) sei seiner Ansicht nach falsch<ref>http://www.solidarität.com</ref>, schon Mitte des 19.&nbsp;Jahrhunderts habe es atmosphärische Konzentrationen um 400&nbsp;ppm gegeben (zum Vergleich: ca. 380&nbsp;ppm im Jahr 2009), ohne dass diese zu einer messbaren globalen Erwärmung geführt hätten. Da Kohlendioxid in der Atmosphäre aktuell nur in einer Konzentration von&nbsp;0,04% vorhanden sei, könne es unmöglich zu einer messbaren Erwärmung führen. Da Kohlendioxid überdies in einer für die Photosynthese aller Pflanzen suboptimalen Konzentration vorliege, sei ein Anstieg der Kohlendioxidkonzentration durch menschlichen Eintrag sogar zu begrüßen. Da die Mittelalterliche Warmzeit in Mitteleuropa überwiegend positive Effekte hatte, wird seiner Logik nach auch eine globale Erwärmung überwiegend positive Auswirkungen haben.
    
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