Durch die Bürgeraktion „Fortschritt für alle“ gab sie in den 1970er Jahren Folgen doppelseitig bedruckte Flugblätter in einheitlicher Aufmachung heraus. Diese behandelten teils unkonventionelle gesundheitliche Aspekte wie den der [[Baubiologie]] und der [[Radiästhesie]] (der behaupteten Empfindlichkeit gegenüber [[Erdstrahlen]]), aber auch Fragen der Strahlenbelastung durch Nutzung der Atomenergie. So trug sie innerhalb der Antiatombewegung zur Verbreitung kritischer Beiträge von Atomgegnern bei, so von [[Holger Strohm]] („Friedlich in die Katastrophe“), Hartmut Gründler und besonders von dem Atomphysiker Karl Bechert nach dessen Ausscheiden aus dem Bundestag 1972. | Durch die Bürgeraktion „Fortschritt für alle“ gab sie in den 1970er Jahren Folgen doppelseitig bedruckte Flugblätter in einheitlicher Aufmachung heraus. Diese behandelten teils unkonventionelle gesundheitliche Aspekte wie den der [[Baubiologie]] und der [[Radiästhesie]] (der behaupteten Empfindlichkeit gegenüber [[Erdstrahlen]]), aber auch Fragen der Strahlenbelastung durch Nutzung der Atomenergie. So trug sie innerhalb der Antiatombewegung zur Verbreitung kritischer Beiträge von Atomgegnern bei, so von [[Holger Strohm]] („Friedlich in die Katastrophe“), Hartmut Gründler und besonders von dem Atomphysiker Karl Bechert nach dessen Ausscheiden aus dem Bundestag 1972. |