Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
288 Bytes hinzugefügt ,  22:09, 26. Apr. 2011
Zeile 5: Zeile 5:     
== Hypothesen ==
 
== Hypothesen ==
 +
[[Datei:Dendera1.jpg|thumb|„Glühbirnen von Dendra“: Nach Ansicht von Erdoğan Ercivan stellen die Darstellungen an den Wänden des Hator-Tempels in Dendra Glühbirnen da. Hierbei beruft er sich explizit auf [[Erich von Däniken]].<ref>"Das Sternentor der Pyramiden" S. 88 f.</ref>]]
 
Erdoğan Ercivan hat sich besonders auf die ägyptische Kultur spezialisiert. Er deutet zahlreiche Funde und alte literarische Werke so, dass die Ägypter schon vor vielen tausend Jahren in Besitz von Hochtechnologie und -technik waren. Unter anderem behauptet er, dass die alten Ägypter schon damals Elektrizität, Gentechnik und Kernenergie kannten. Zur Untermauerung dieser Thesen zieht er verschiedene altägyptische Funde heran, beispielsweise ein Wandrelief aus einem ägyptischen Tempel in Dendera, auf dem er eine elektrische Lichtquelle erkennen will, aber auch moderne Messergebnisse, die beispielsweise eine verstärkte Radioaktivität im Bereich der Pyramiden von Gizeh zeigen. Des Weiteren vertritt er die These, dass das ägyptische Anch-Symbol sich ursprünglich aus einer einzelnen männlichen Samenzelle herleitet und nicht wie die von der Ägyptologie anerkannte Theorie einer Sandalenschlaufe (Riemen). Er unterstützt seine Theorie mit dem „Sechem“, das seiner Ansicht nach ursprünglich ein Gerät für die Betrachtung des Mikro- und Makrokosmos war, das heute als Mikroskop bzw. Teleskop bezeichnet wird. Aus dem Pfortenbuch der Ägypter meint er in dem „Metui“ die Bezeichnung für die Desoxyribonukleinsäure (DNS) erkannt zu haben, was übersetzt „Doppelstrick“ (modern Doppelhelix) bedeutet und eine altägyptische Darstellung davon ist, wie „die Ur-Götter das Leben in alle Lebewesen“ der Erde „einstrickten“. Darüber hinaus kritisiert Ercivan, ähnlich wie [[Erich von Däniken]], die Vorgehensweise der heutigen Archäologie und insbesondere die dort angeblich vorherrschende Vetternwirtschaft und Geheimnistuerei.
 
Erdoğan Ercivan hat sich besonders auf die ägyptische Kultur spezialisiert. Er deutet zahlreiche Funde und alte literarische Werke so, dass die Ägypter schon vor vielen tausend Jahren in Besitz von Hochtechnologie und -technik waren. Unter anderem behauptet er, dass die alten Ägypter schon damals Elektrizität, Gentechnik und Kernenergie kannten. Zur Untermauerung dieser Thesen zieht er verschiedene altägyptische Funde heran, beispielsweise ein Wandrelief aus einem ägyptischen Tempel in Dendera, auf dem er eine elektrische Lichtquelle erkennen will, aber auch moderne Messergebnisse, die beispielsweise eine verstärkte Radioaktivität im Bereich der Pyramiden von Gizeh zeigen. Des Weiteren vertritt er die These, dass das ägyptische Anch-Symbol sich ursprünglich aus einer einzelnen männlichen Samenzelle herleitet und nicht wie die von der Ägyptologie anerkannte Theorie einer Sandalenschlaufe (Riemen). Er unterstützt seine Theorie mit dem „Sechem“, das seiner Ansicht nach ursprünglich ein Gerät für die Betrachtung des Mikro- und Makrokosmos war, das heute als Mikroskop bzw. Teleskop bezeichnet wird. Aus dem Pfortenbuch der Ägypter meint er in dem „Metui“ die Bezeichnung für die Desoxyribonukleinsäure (DNS) erkannt zu haben, was übersetzt „Doppelstrick“ (modern Doppelhelix) bedeutet und eine altägyptische Darstellung davon ist, wie „die Ur-Götter das Leben in alle Lebewesen“ der Erde „einstrickten“. Darüber hinaus kritisiert Ercivan, ähnlich wie [[Erich von Däniken]], die Vorgehensweise der heutigen Archäologie und insbesondere die dort angeblich vorherrschende Vetternwirtschaft und Geheimnistuerei.
  
296

Bearbeitungen

Navigationsmenü