Erbgift: Unterschied zwischen den Versionen

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Erberinnern ist ein Begriff aus der Psychologie und Philosophie von Mathilde Ludendorff.
  
 
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Version vom 24. Oktober 2010, 20:47 Uhr

Erbgift ist ein aktuell benutzer Begriff in der Pseudomedizin. Vor Jahrhunderten bezeichnete Erbgift (als vererbliche Schenkung) in der Rechtswissenschaft auch ererbtes Vermögen oder Lehen.

Verwendung des Begriffs im pseudomedizinischen Bereich

Eine exakte Definition des selten verwendeten Begriffs scheint es nicht zu geben. Offenbar sollen mit dem Begriff krankheitsauslösende Substanzen oder Einflüsse gemeint werden. Mit dem Begriff werden auch Infektionskrankheiten und ihre Erreger gemeint. So wird zuweilen Erbgift synonym mit der Infektionskrankheit Tuberkulose genannt.

Im nationalsozialismus wurde der Begriff synonym mit "Gift" benutzt, allerdings mit Hinweis auf eine mögliche rasseschädigende Wirkung (heute möglicherweise als "erbgutschädigend" bezeichnet).

Auch in der Homöopathie wird der Begriff "Erbgift" verwendet, zum Beispiel für die homöopathische Sykose.

Andererseits sind auch alternativmedizinische "Erbgift-Tests" zur Erkennung von Erbkrankheiten bekannt.

Erberinnern

Erberinnern ist ein Begriff aus der Psychologie und Philosophie von Mathilde Ludendorff.