Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
52 Bytes hinzugefügt ,  22:57, 11. Mai 2011
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:  
Fachliteratur zum Thema lässt sich in medizinischen Datenbanken nicht auffinden. Die Medline-Datenbank meldet keine Treffer bei einer Suche nach "encephaloscan".
 
Fachliteratur zum Thema lässt sich in medizinischen Datenbanken nicht auffinden. Die Medline-Datenbank meldet keine Treffer bei einer Suche nach "encephaloscan".
   −
In Frankreich wird die Methode von einem Professor Dominique Belpomme für 210 Euro durchgeführt. Belpomme ist Präsident des Vereins ARTAC und kann als Erfinder der Methode angesehen werden. ARTAC und Belpomme führen zahlreiche gesundheitliche Störungen und Krankheiten auf die Anwesenheit elektromagnetischer Wellen und insbesondere des Mobilfunks zurück, und betreibt Forschung zum Thema der Elektrosensibilität. Nach Belpommes Ansicht wären bis zu 10% der Bevölkerung elektrosensibel. Folgen seien die "Fatigue" (chronische Müdigkeit), Schlaflosigkeit, Depression sowie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Multiplen Sklerose oder der Alzheimerschen Erkrankung bei jungen Menschen. Im Rahmen einer Hypothese von Belpomme soll die Elektrosensibilität auf die Anwesenheit von Magnetosomen im Gehirn zurückzuführen sein. Die Magnetosome sollen dabei kleinste "Elektromagneten" darstellen, die sich aus der Verschaltung von Neuronen ergeben sollen.  
+
In Frankreich wird die Methode von einem Professor Dominique Belpomme für 210 Euro durchgeführt, die Kosten werden von den Kassen nicht übernommen. Belpomme ist Präsident des Vereins ARTAC und kann als Erfinder der Methode angesehen werden. ARTAC und Belpomme führen zahlreiche gesundheitliche Störungen und Krankheiten auf die Anwesenheit elektromagnetischer Wellen und insbesondere des Mobilfunks zurück, und betreibt Forschung zum Thema der Elektrosensibilität. Nach Belpommes Ansicht wären bis zu 10% der Bevölkerung elektrosensibel. Folgen seien die "Fatigue" (chronische Müdigkeit), Schlaflosigkeit, Depression sowie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Multiplen Sklerose oder der Alzheimerschen Erkrankung bei jungen Menschen. Im Rahmen einer Hypothese von Belpomme soll die Elektrosensibilität auf die Anwesenheit von Magnetosomen im Gehirn zurückzuführen sein. Die Magnetosome sollen dabei kleinste "Elektromagneten" darstellen, die sich aus der Verschaltung von Neuronen ergeben sollen.  
    
==Methode==
 
==Methode==
18.323

Bearbeitungen

Navigationsmenü