Emu-Öl: Unterschied zwischen den Versionen

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In zwei kleineren Tierstudien wurde gezeigt, dass topisch angewendetes Emu-Öl entzündungshemmende bzw. wundheilungsfördernde Eigenschaften haben kann, jdoch liegen keine wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweise beim Menschen vor.
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Version vom 13. August 2013, 10:00 Uhr


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Emu-Öl st ein Öl, das aus dem Fettgewebe des Emus (Dromaius novaehollandiae), eines in Australien beheimateten, flugunfähigen Laufvogels gewonnen wird und von den australischen Ureinwohnern, den Aborigines zu Heilzwecken gegen Fieber, Husten, leichte Schmerzen, Prellungen, Schnitte und Wunden verwendet wird. Es findet dezeit zunehmend in die Pseudomedizin zur Behandlung von beispielsweise Allergien und Krebs Eingagng.

Zusammensetzung

Emu-Öl besteht vorwiegend aus langkettigen Fettsäuren wie Ölsäure (42 Prozent), Linoläure (21 Prozent) und Palmitinsäure (21 Prozent) und Alpha-Linolensäure (ein Prozent). Ebenfalls enthalten sind geringe Mengen Carotinoide, Flavonoide, Polyphenole und weitere organische Substanzen. Diese Stoffe sind auch in anderen Nahrungsfetten und -ölen enthalten und stellen keine Besonderheit des Emu-Öls dar.

Gewinnung

Einsatzgebiete und Wirksamkeit

In zwei kleineren Tierstudien wurde gezeigt, dass topisch angewendetes Emu-Öl entzündungshemmende bzw. wundheilungsfördernde Eigenschaften haben kann, jdoch liegen keine wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweise beim Menschen vor.

Quellenverzeichnis


Weblinks