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:''"Die Absurdität dieser Argumentation liegt darin, dass nicht 9/11-Skeptiker, sondern die Verfechter der offiziellen Lügen über 9/11 die wahren 9/11-Leugner sind und mit “Holocaustleugner” verglichen werden sollten. Genauso wie “Holocaustleugner” die Nazis von der Schuld der Judenvernichtung zu befreien versuchen, versuchen westliche Eliten die US-Regierung vom Massenmord des 9/11 freizusprechen"''.<ref>http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/einige-gedanken-zum-holocaustdiskurs</ref> Aber zu anderen islamistischen Anschlägen der Vergangenheit wie in Mumbai, London und Madrid werde Muslimen die Schuld in die Schuhe geschoben. Dies sei einer „westlichen Propaganda“ zu verdanken, die die antisemitische Propaganda eines Julius Streicher überträfe.
 
:''"Die Absurdität dieser Argumentation liegt darin, dass nicht 9/11-Skeptiker, sondern die Verfechter der offiziellen Lügen über 9/11 die wahren 9/11-Leugner sind und mit “Holocaustleugner” verglichen werden sollten. Genauso wie “Holocaustleugner” die Nazis von der Schuld der Judenvernichtung zu befreien versuchen, versuchen westliche Eliten die US-Regierung vom Massenmord des 9/11 freizusprechen"''.<ref>http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/einige-gedanken-zum-holocaustdiskurs</ref> Aber zu anderen islamistischen Anschlägen der Vergangenheit wie in Mumbai, London und Madrid werde Muslimen die Schuld in die Schuhe geschoben. Dies sei einer „westlichen Propaganda“ zu verdanken, die die antisemitische Propaganda eines Julius Streicher überträfe.
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*2017 beteiligte sich Elias Davidsson auch an geschmacklosen und opferverhöhnenden [[Verschwörungstheorien zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016]]. Seiner Meinung nach sei er auf zahlreiche Ungereimtheiten und Widersprüche in der Berichterstattung über den Anschlag und in Berichten von Behörden gestoßen. Nach der Behauptung von Davidsson seien die Behörden vorab über den Anschlag informiert gewesen und somit Mitwisser oder Mittäter, wenn nicht sogar Auftraggeber. Einen islamistischen Anschlag schließt er schlicht aus. Für ihn bleiben nur zwei Hypothesen übrig: ''"Handelt es hier um eine traditionelle staatliche Operation unter falscher Flagge oder ein vom Staat inszeniertes Schauspiel? ..seit etwa 2012 veranschaulichen sogenannte Terrorereignisse und Amokläufe merkwürdige Anzeichen von vorgetäuschter Inszenierung, in welcher sogenannte Krisendarsteller die Rolle von Opfern, Sanitätern und Zeugen spielen. Diese Ereignisse ähneln weitgehend Anti-Terror-Übungen. Die Opfern werden mit Wunden und Blut geschminkt. Auch amputierte Personen im Rollstuhl werden gelegentlich für solche Schauspiele eingesetzt, wie es bekanntlich beim sogenannten Anschlag am Bostonmarathon geschah."''<br><br>Den später ermittelten Attentäter Anis Amri nennt Davidsson "''Sündenbock''", obwohl die später gefundene Waffe die Tatwaffe beim Anschlag war. Anwesende Zeugen werden zu ''Schauspielern'', wenn sie in den Medien zitiert werden. Einen Beleg zu seinen Hypothesen nennt er jedoch nicht, lediglich vage Vermutungen. Als Indiz für seine Idee nennt er die Anwesenheit eines Busses der Berliner Verkehrsbetriebe BVG, der seiner Meinung nach ''"dort nichts zu suchen hatte"'' und dessen Warnlichter blinkten. Der LKW, der die zwölf Opfer überfuhr und tötete, sei am wahrscheinlichsten überhaupt nicht über den Weihnachtsmarkt gefahren, sondern aus Vertuschungsgründen dort beschädigt abgestellt worden. Des Weiteren sieht er die Tatsache, dass nur wenige Namen der Anschlagsopfer bekannt wurden, als eine Art Beleg für seine verschwörungstheoretische Hypothese. Weitere Scheinbelege sieht Davidsson in den sich teilweise widersprechenden Informationen, die von den Medien in den ersten Stunden nach dem Anschlag verbreitet wurden. Ein Bekennervideo von Amri überzeugt ihn nicht, überzeugende Gründe für seine Zweifel am Video nennt er nicht. Zur Berichterstattung durch die Medien (durch die er die Einzelheiten zum Anschlag erst erfuhr) nutzt er Begriffe wie ''"Medienhuren"'', die Lügen verbreiteten, oder ''"Deutungshegemonie der Medien"''.<br><br>Elias Davidsson kommt zu einem Fazit.<br>::''"Fazit:<br>Was können wir angesichts dieser Umstände tun?<br>Erstens: Wir sollen grundsätzlich alles, was in den herrschenden Medien über den sogenannten Terrorismus berichtet wird, bezweifeln.<br>Zweitens: Wir sollten davon ausgehen, dass Terrorismus in welcher Form auch immer – vorbehaltlich dessen, dass das Gegenteil eindeutig und durch ein öffentliches Gerichtsverfahren nachgewiesen wird – vom Staat ausgeht. Terrorismus ist eine Methode der Machtausübung...<br>Drittens:  Aufklärung..."''
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*2017 beteiligte sich Elias Davidsson auch an geschmacklosen und opferverhöhnenden [[Verschwörungstheorien zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016]]. Seiner Meinung nach sei er auf zahlreiche Ungereimtheiten und Widersprüche in der Berichterstattung über den Anschlag und in Berichten von Behörden gestoßen. Nach der Behauptung von Davidsson seien die Behörden vorab über den Anschlag informiert gewesen und somit Mitwisser oder Mittäter, wenn nicht sogar Auftraggeber. Einen islamistischen Anschlag schließt er schlicht aus. Für ihn bleiben nur zwei Hypothesen übrig: ''"Handelt es hier um eine traditionelle staatliche Operation unter falscher Flagge oder ein vom Staat inszeniertes Schauspiel? ..seit etwa 2012 veranschaulichen sogenannte Terrorereignisse und Amokläufe merkwürdige Anzeichen von vorgetäuschter Inszenierung, in welcher sogenannte Krisendarsteller die Rolle von Opfern, Sanitätern und Zeugen spielen. Diese Ereignisse ähneln weitgehend Anti-Terror-Übungen. Die Opfern werden mit Wunden und Blut geschminkt. Auch amputierte Personen im Rollstuhl werden gelegentlich für solche Schauspiele eingesetzt, wie es bekanntlich beim sogenannten Anschlag am Bostonmarathon geschah."''<br><br>Den später ermittelten Attentäter Anis Amri nennt Davidsson "''Sündenbock''", obwohl die später gefundene Waffe die Tatwaffe beim Anschlag war. Anwesende Zeugen werden zu ''Schauspielern'', wenn sie in den Medien zitiert werden. Einen Beleg zu seinen Hypothesen nennt er jedoch nicht, lediglich vage Vermutungen. Als Indiz für seine Idee nennt er die Anwesenheit eines Busses der Berliner Verkehrsbetriebe BVG, der seiner Meinung nach ''"dort nichts zu suchen hatte"'' und dessen Warnlichter blinkten. Der LKW, der die zwölf Opfer überfuhr und tötete, sei am wahrscheinlichsten überhaupt nicht über den Weihnachtsmarkt gefahren, sondern aus Vertuschungsgründen dort beschädigt abgestellt worden. Des Weiteren sieht er die Tatsache, dass nur wenige Namen der Anschlagsopfer bekannt wurden, als eine Art Beleg für seine verschwörungstheoretische Hypothese. Weitere Scheinbelege sieht Davidsson in den sich teilweise widersprechenden Informationen, die von den Medien in den ersten Stunden nach dem Anschlag verbreitet wurden. Ein Bekennervideo von Amri überzeugt ihn nicht, überzeugende Gründe für seine Zweifel am Video nennt er nicht. Zur Berichterstattung durch die Medien (durch die er die Einzelheiten zum Anschlag erst erfuhr) nutzt er Begriffe wie ''"Medienhuren"'', die Lügen verbreiteten, oder ''"Deutungshegemonie der Medien"''.<br><br>Elias Davidsson kommt zu einem Fazit.<br>::''"Fazit:<br>Was können wir angesichts dieser Umstände tun?<br>Erstens: Wir sollen grundsätzlich alles, was in den herrschenden Medien über den sogenannten Terrorismus berichtet wird, bezweifeln.<br>Zweitens: Wir sollten davon ausgehen, dass Terrorismus in welcher Form auch immer – vorbehaltlich dessen, dass das Gegenteil eindeutig und durch ein öffentliches Gerichtsverfahren nachgewiesen wird – vom Staat ausgeht. Terrorismus ist eine Methode der Machtausübung...<br>Drittens:  Aufklärung..."''<br>Wen Davidsson mit "wir" meint, bleibt unklar. Offenbar meint er die [[Truther]]szene.
Wen Davidsson mit "wir" meint, bleibt unklar. Offenbar meint er die [[Truther]]szene.
      
*Im gleichen Jahr 2017 geht Davidsson noch einen Schritt weiter und behauptet im Interview mit [[Rubikon News]] (Artikel: ''"Der Tiefe Staat in Aktion - Zur Kontinuität des Staatsterrors nach 9/11. Ein Interview mit Elias Davidsson"''<ref>www.rubikon.news/artikel/der-tiefe-staat-in-aktion</ref> von Juli 2017, Autor: [[Ullrich Mies]]) dass alle oder fast alle Terroranschläge, die die westliche Welt spätestens seit 2001 erlebte, mit hoher oder höchster Wahrscheinlichkeit das Ergebnis staatsterroristischer Planungen und damit Aktivitäten des gemeinten Tiefen Staates seien. Die Al-Qaida Anschläge vom 11. September 2001 und der folgende „war on terror“ seien demnach nichts anderes als Staatsterrorismus. Die einzelnen Anschläge werden somit zu [[Fake Terror]].
 
*Im gleichen Jahr 2017 geht Davidsson noch einen Schritt weiter und behauptet im Interview mit [[Rubikon News]] (Artikel: ''"Der Tiefe Staat in Aktion - Zur Kontinuität des Staatsterrors nach 9/11. Ein Interview mit Elias Davidsson"''<ref>www.rubikon.news/artikel/der-tiefe-staat-in-aktion</ref> von Juli 2017, Autor: [[Ullrich Mies]]) dass alle oder fast alle Terroranschläge, die die westliche Welt spätestens seit 2001 erlebte, mit hoher oder höchster Wahrscheinlichkeit das Ergebnis staatsterroristischer Planungen und damit Aktivitäten des gemeinten Tiefen Staates seien. Die Al-Qaida Anschläge vom 11. September 2001 und der folgende „war on terror“ seien demnach nichts anderes als Staatsterrorismus. Die einzelnen Anschläge werden somit zu [[Fake Terror]].
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