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Die Deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) kommt in ihrer [http://www.ssk.de/werke/volltext/2008/ssk0804.pdf Stellungnahme] vom 13. Mai 2008 zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm zu dem Schluss:
 
Die Deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) kommt in ihrer [http://www.ssk.de/werke/volltext/2008/ssk0804.pdf Stellungnahme] vom 13. Mai 2008 zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm zu dem Schluss:
 
''"[...] kann in der Zusammenschau mit der internationalen Literatur der Schluss gezogen werden, dass „Elektrosensibilität“ mit großer Wahrscheinlichkeit nicht existiert. Weitere Forschung sollte daher in einem Themenkreis außerhalb der EMF-Forschung erfolgen."''
 
''"[...] kann in der Zusammenschau mit der internationalen Literatur der Schluss gezogen werden, dass „Elektrosensibilität“ mit großer Wahrscheinlichkeit nicht existiert. Weitere Forschung sollte daher in einem Themenkreis außerhalb der EMF-Forschung erfolgen."''
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Äusserst erstaunlich ist auch eine 2011 erfolgte Diagnose einer deutschen Neurologin namens Christine Aschermann aus 88299 Leutkirch, die behauptet dass einer ihrer Patienten in der Lage sei nicht nur hochfrequente Felder zu erkennen, sondern sogar die jeweile Quelle erkennen könne:
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:''.."Elektrosensibilität: Ein Patient mit verbrennungsartigen Hautveränderungen
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Es wird über einen Patienten berichtet, bei dem sich bei vorbestehender Chemikaliensensibilität eine ausgeprägte Elektrosensibilität entwickelt hat. Der Patient kann nach eigenen Angaben sogar die verschiedenen Quellen elektromagnetischer Strahlung (z.B. W-LAN, DECT- oder Mobiltelefon, DVBT-Fernsehen) unterscheiden. Die Symptome reichen von kontrollbedürftigen Hautveränderungen über Hypertonie und hirnorganisch bedingten Störungen bis hin zu Darmblutungen. Besonders beunruhigend erscheinen die mehrmals aufgetretenen ungewöhnlichen Hautreaktionen, die wie eine Verbrennung imponieren. Eine Erklärung, wodurch sie ausgelöst wurden, fehlt bisher."<ref>Dr. med. Christine Aschermann, Nervenärztin - Psychotherapie, Eichenstr. 6, 88299 Leutkirch, publiziert in: umwelt medizin gesellschaft 2011; 24(2): 141-146, 2011</ref>
    
==Fälle Ulrich Weiner, Wimplinger, Altenweger und in der Landwirtschaft==
 
==Fälle Ulrich Weiner, Wimplinger, Altenweger und in der Landwirtschaft==
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