Wie das "Elektrosmog-Forum IZGMF" am 10. Juli 2011 meldete<ref>http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=46745</ref>, stammten die Rohdaten aus den Jahren 1999-2006 nicht von der damaligen Doktorandin, sondern von Richard Gminski, der an dem "berliner Anteil" der REFLEX-Studie mitarbeitete. In den Metadaten einer Excel-Tabelle fand sich der Eintrag: (Firma) Universitätsklinikum Freiburg.<ref>http://www.laborjournal.de/editorials/517.html</ref> Gminski ist inzwischen am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Universität Freiburg beschäftigt, sein Chef ist der Institutsleiter Prof. Volker Mersch-Sundermann. Mersch-Sundermann bekam in der Vergangenheit Forschungszuwendungen vom Verband der Cigarettenindustrie (VdC) in Höhe von 1 Mio. DM. Mersch-Sundermann wurde mehrfach als "Wissenschaftlicher Leiter des Verbandes der Cigarettenindustrie" und Nachfolger von Adlkofer bezeichnet. Die Datenbank "Biomed" bescheinigt Gminski die Mitwirkung an fünf wissenschaftlichen Publikationen zwischen 2001 und 2004, Mersch-Sundermann war jedes mal Co-Autor. | Wie das "Elektrosmog-Forum IZGMF" am 10. Juli 2011 meldete<ref>http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=46745</ref>, stammten die Rohdaten aus den Jahren 1999-2006 nicht von der damaligen Doktorandin, sondern von Richard Gminski, der an dem "berliner Anteil" der REFLEX-Studie mitarbeitete. In den Metadaten einer Excel-Tabelle fand sich der Eintrag: (Firma) Universitätsklinikum Freiburg.<ref>http://www.laborjournal.de/editorials/517.html</ref> Gminski ist inzwischen am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Universität Freiburg beschäftigt, sein Chef ist der Institutsleiter Prof. Volker Mersch-Sundermann. Mersch-Sundermann bekam in der Vergangenheit Forschungszuwendungen vom Verband der Cigarettenindustrie (VdC) in Höhe von 1 Mio. DM. Mersch-Sundermann wurde mehrfach als "Wissenschaftlicher Leiter des Verbandes der Cigarettenindustrie" und Nachfolger von Adlkofer bezeichnet. Die Datenbank "Biomed" bescheinigt Gminski die Mitwirkung an fünf wissenschaftlichen Publikationen zwischen 2001 und 2004, Mersch-Sundermann war jedes mal Co-Autor. |