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'''Elektrosensibilität''' (auch ''selbstberichtete elektromagnetische Hypersensibilität''Elektrosensitivität'', englische Bezeichnung: EHS - electromagnetic hypersensitivity) bezeichnet in der Medizin ein diskutiertes Phänomen, das Menschen die Fähigkeit zuspricht, mit bestimmten Symptomen auf die Anwesenheit von elektromagnetischen, elektrischen oder magnetischen Feldern geringer Intensität zu reagieren.
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[[image:Elektrosensible.jpg|zwei Elektrosensible in Frankreich|320px|thumb]]
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[[image:Joachim Mutter Akasha Congress 2016 Jo Conrad.jpg|[[Joachim Mutter]] mit [[Elektrosmog]]-Abschirmung bei [[Akasha Congress]] 2016 (rechts [[Jo Conrad]]).|320px|thumb]]
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[[image:Ulrich Weiner Ivo Sasek AZK 5 (2010).jpg|Elektrosensibler Ulrich Weiner mit dem schweizer Sektenführer [[Ivo Sasek]] bei [[AZK]] 5 (2010)|320px|thumb]]
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'''Elektrosensibilität''' (auch ''selbstberichtete elektromagnetische Hypersensibilität, englische Bezeichnung: EHS - electromagnetic hypersensitivity'', auch ''Elektrosmog-Phobie'') bezeichnet in der Medizin ein diskutiertes Phänomen, das Menschen die Fähigkeit zuspricht, mit bestimmten Symptomen auf die Anwesenheit von elektromagnetischen, elektrischen oder magnetischen Feldern geringer Intensität zu reagieren.
    
Den Begriffen "Elektrosensitivität" und "Elektrosensibilität" werden sowohl umgangssprachlich als auch in der Fachliteratur in unterschiedlicher Weise verschiedene Bedeutungen zugeordnet, was zu Missverständnissen führen kann.
 
Den Begriffen "Elektrosensitivität" und "Elektrosensibilität" werden sowohl umgangssprachlich als auch in der Fachliteratur in unterschiedlicher Weise verschiedene Bedeutungen zugeordnet, was zu Missverständnissen führen kann.
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Interessant ist ein geographischer Einfluss auf die berichtete Elektrosensibilität, und zwar unabhängig von der Anwesenheit elektromagnetischer Felder, für die es kein derartiges geographisches Gefälle gibt:<br>eine Stichproben-Befragung aus dem Jahre 2004 bei 30.047&nbsp;Personen in Deutschland im Alter von 14&nbsp;bis 69&nbsp;Jahren (51.444 waren angeschrieben worden) zeigte, dass 9,5% der Antwortenden sich wegen Mobilfunk gesundheitlich beeinträchtigt fühlte. Dabei zeigte sich ein Nord-Süd-Gefälle: Der Anteil derer, die gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Mobilfunksendeanlagen zurückführen, ist in Mecklenburg-Vorpommern mit 6,2% am geringsten und in Bayern mit 13,0% am höchsten.<ref>http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/epidemiologie/epidemiologie_abges/epi_020_epi_035_AB.pdf</ref>
 
Interessant ist ein geographischer Einfluss auf die berichtete Elektrosensibilität, und zwar unabhängig von der Anwesenheit elektromagnetischer Felder, für die es kein derartiges geographisches Gefälle gibt:<br>eine Stichproben-Befragung aus dem Jahre 2004 bei 30.047&nbsp;Personen in Deutschland im Alter von 14&nbsp;bis 69&nbsp;Jahren (51.444 waren angeschrieben worden) zeigte, dass 9,5% der Antwortenden sich wegen Mobilfunk gesundheitlich beeinträchtigt fühlte. Dabei zeigte sich ein Nord-Süd-Gefälle: Der Anteil derer, die gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Mobilfunksendeanlagen zurückführen, ist in Mecklenburg-Vorpommern mit 6,2% am geringsten und in Bayern mit 13,0% am höchsten.<ref>http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/epidemiologie/epidemiologie_abges/epi_020_epi_035_AB.pdf</ref>
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Die private Webseite "mast victims" meldet für das Jahr insgesamt 351 Personen: ''Currently, there are 351 cases'', 2016 wurden 326 Fälle gelistet.
    
==Berichtete Symptome der Elektrosensiblen==
 
==Berichtete Symptome der Elektrosensiblen==
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==Studienlage zur Elektrosensibilität==
 
==Studienlage zur Elektrosensibilität==
[[image:ulrichweiner.jpg|Elektrosensibler Ulrich Weiner in Schutzanzug|620px|thumb]]
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[[image:ulrichweiner.jpg|Elektrosensibler Ulrich Weiner in Schutzanzug. Zitat von 2024: ''Die Strahlung des Computers tut mir natürlich nicht gut. Auch wenn WLAN und Bluetooth ausgeschaltet sind, bleiben noch die Felder, die durch den Prozessor erzeugt werden. Deshalb wickle ich meinen Laptop in ein Tuch aus „Abschirmstoff“ und schreibe auf einer externen Tastatur in möglichst großer Entfernung. Eine bessere Lösung habe ich noch nicht gefunden.''<ref>https://www.co-vienna.com/de/leute/der-strahlensensible/</ref>|620px|thumb]]
 
Wissenschaftliche Studien zu möglichen athermischen Wirkungen zeigten bei angeblich elektrosensiblen Personen keinen Zusammenhang zwischen Strahlungsexposition und Auftreten von Beschwerden. Zudem traten mehrfach Beschwerden auch in der Umgebung von neuen, aber noch nicht angeschlossenen Sendemasten auf, und Elektrosensible konnten tatsächlich vorhandene elektromagnetische Felder nicht vom Gegenteil unterscheiden.<ref>Stacy Eltiti, Denise Wallace, Anna Ridgewell, Konstantina Zougkou, Riccardo Russo, Francisco Sepulveda, Dariush Mirshekar-Syahkal, Paul Rasor, Roger Deeble, en Elaine Fox (2007) "Does Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals Increase Symptoms in Individuals who Report Sensitivity to Electromagnetic Fields? A Double-Blind Randomised Provocation Study", Environmental Health Perspectives, 24 July 2007</ref><ref>Rubin GJ, Das Munshi J, Wessely S. Electromagnetic hypersensitivity: a systematic review of provocation studies. Psychosom Med. 2005 Mar-Apr;67(2):224-32</ref><ref>Martin Röösli. Radiofrequency electromagnetic field exposure and non-specific symptoms of ill health: A systematic review. Environmental Research Volume 107, Issue 2, Juni 2008, Seiten 277-287. doi:10.1016/j.envres.2008.02.003</ref><ref>[http://www.fgf.de/publikationen/newsletter/newsletter06-03d.pdf Newsletter der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (Sept. 2006)], S.28</ref><ref>Gerlinde Kaul (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Nov.2006) online: http://www.baua.de/nn_49914/de/Themen-von-A-Z/Elektromagnetische-Felder/pdf/Vortrag-05.pdf</ref><ref>Rubin GJ, Nieto-Hernandez R, Wessely S. Idiopathic environmental intolerance attributed to electromagnetic fields (formerly 'electromagnetic hypersensitivity'): An updated systematic review of provocation studies. Bioelectromagnetics. 2009 Aug 13.</ref><ref>Elaine Fox: Does Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals Increase Symptoms in Individuals Who Report Sensitivity to Electromagnetic Fields? A Double-Blind Randomized Provocation Study, Environmental Health Perspectives vol 115, number 11, November 2007</ref><ref>G Oftedal, A Straume, A Johnsson & LJ Stovner. Mobile phone headache: a double blind, sham-controlled provocation study. Cephalalgia 2007. London. Volume 27 Issue 5, Seiten 447 - 455. ISSN 0333-1024. DOI 10.1111/j.1468-2982.2007.01336.x</ref><ref>Wolf R: Vom Sinn und Unsinn der Sinnestäuschung. Wie uns Wahrnehmen und Denken in die Irre führen. Studium Generale der Universität Würzburg (1998)</ref><ref>Wolf R: Das 11. Gebot: Du sollst dich nicht täuschen. Skeptiker 12:140-149 (1999)</ref><ref>Leitgeb N, Schröttner J, Cech R, Kerbl R (2008) EMF-protection sleep study near mobile phone base stations. Somnologie 12: 234-243</ref>
 
Wissenschaftliche Studien zu möglichen athermischen Wirkungen zeigten bei angeblich elektrosensiblen Personen keinen Zusammenhang zwischen Strahlungsexposition und Auftreten von Beschwerden. Zudem traten mehrfach Beschwerden auch in der Umgebung von neuen, aber noch nicht angeschlossenen Sendemasten auf, und Elektrosensible konnten tatsächlich vorhandene elektromagnetische Felder nicht vom Gegenteil unterscheiden.<ref>Stacy Eltiti, Denise Wallace, Anna Ridgewell, Konstantina Zougkou, Riccardo Russo, Francisco Sepulveda, Dariush Mirshekar-Syahkal, Paul Rasor, Roger Deeble, en Elaine Fox (2007) "Does Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals Increase Symptoms in Individuals who Report Sensitivity to Electromagnetic Fields? A Double-Blind Randomised Provocation Study", Environmental Health Perspectives, 24 July 2007</ref><ref>Rubin GJ, Das Munshi J, Wessely S. Electromagnetic hypersensitivity: a systematic review of provocation studies. Psychosom Med. 2005 Mar-Apr;67(2):224-32</ref><ref>Martin Röösli. Radiofrequency electromagnetic field exposure and non-specific symptoms of ill health: A systematic review. Environmental Research Volume 107, Issue 2, Juni 2008, Seiten 277-287. doi:10.1016/j.envres.2008.02.003</ref><ref>[http://www.fgf.de/publikationen/newsletter/newsletter06-03d.pdf Newsletter der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (Sept. 2006)], S.28</ref><ref>Gerlinde Kaul (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Nov.2006) online: http://www.baua.de/nn_49914/de/Themen-von-A-Z/Elektromagnetische-Felder/pdf/Vortrag-05.pdf</ref><ref>Rubin GJ, Nieto-Hernandez R, Wessely S. Idiopathic environmental intolerance attributed to electromagnetic fields (formerly 'electromagnetic hypersensitivity'): An updated systematic review of provocation studies. Bioelectromagnetics. 2009 Aug 13.</ref><ref>Elaine Fox: Does Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals Increase Symptoms in Individuals Who Report Sensitivity to Electromagnetic Fields? A Double-Blind Randomized Provocation Study, Environmental Health Perspectives vol 115, number 11, November 2007</ref><ref>G Oftedal, A Straume, A Johnsson & LJ Stovner. Mobile phone headache: a double blind, sham-controlled provocation study. Cephalalgia 2007. London. Volume 27 Issue 5, Seiten 447 - 455. ISSN 0333-1024. DOI 10.1111/j.1468-2982.2007.01336.x</ref><ref>Wolf R: Vom Sinn und Unsinn der Sinnestäuschung. Wie uns Wahrnehmen und Denken in die Irre führen. Studium Generale der Universität Würzburg (1998)</ref><ref>Wolf R: Das 11. Gebot: Du sollst dich nicht täuschen. Skeptiker 12:140-149 (1999)</ref><ref>Leitgeb N, Schröttner J, Cech R, Kerbl R (2008) EMF-protection sleep study near mobile phone base stations. Somnologie 12: 234-243</ref>
 
An der englischen Universität Essex wurde in einer über drei Jahre dauernden Studie das Verhalten von 44&nbsp;Versuchspersonen untersucht, die glaubten, elektrosmogsensibel zu sein, sowie gleichzeitig 114&nbsp;Personen, die noch nie negative Auswirkungen durch Mobilfunk an sich bemerkt hatten. In einem Labor wurden diese Personen in verschiedenen Experimenten elektromagnetischen Strahlen mit Frequenzen im GSM- und UMTS-Bereich ausgesetzt. In der Doppelblindstudie wurde den Versuchsteilnehmern gesagt, dass eine Antenne mit der entsprechenden Strahlung für 50&nbsp;Minuten in Betrieb sei. Die Probanden, die sich für strahlungssensibel hielten, klagten anschließend über Übelkeit, Kopfschmerzen oder grippeähnliche Symptome. Ebenso konnten die Ärzte bei den Betroffenen Änderungen der Herzfrequenz und der Hautfeuchtigkeit messen. Diese subjektiv empfundenen Beschwerden und messbaren Symptome waren allerdings ganz unabhängig davon, ob die Antenne tatsächlich in Betrieb war oder nicht. Zwölf Personen mussten wegen massiver gesundheitlicher Beschwerden den Test beenden.<ref>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,496623,00.html ''Negativer Placebo – Elektrosmog wirkt auch ohne Strahlung.''] In: ''Spiegel-Online'' vom 26.&nbsp;Juli 2007</ref><ref>S. Eltiti: [http://www.ehponline.org/members/2007/10286/10286.pdf ''Does Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals Increase Symptoms in Individuals who Report Sensitivity to Electromagnetic Fields? A Double-Blind Randomised Provocation Study.''] In: ''Environmental Health Perspectives'', vom 25.&nbsp;Juli 2007</ref><ref>[http://www.silicon.de/enid/mobile_wireless/28634 ''Empfindlichkeit gegen Mobilfunk nur eingebildet.''] In: ''silicon.de'' vom 26.&nbsp;Juli 2007</ref><ref>M. Röösli: [http://www.fgf.de/forschungsprojekte/berichte/workshops/praesentationen/nuernberg-2006/Elektrosensibilitaet.pdf ''Das Phänomen “elektromagnetische Hypersensibilität”: im Spannungsfeld von subjektiver Wahrnehmung und Fakten.''] Präsentation beim ''Workshop Mobilfunk'' in Nürnberg, 10.&nbsp;Oktober 2006</ref>
 
An der englischen Universität Essex wurde in einer über drei Jahre dauernden Studie das Verhalten von 44&nbsp;Versuchspersonen untersucht, die glaubten, elektrosmogsensibel zu sein, sowie gleichzeitig 114&nbsp;Personen, die noch nie negative Auswirkungen durch Mobilfunk an sich bemerkt hatten. In einem Labor wurden diese Personen in verschiedenen Experimenten elektromagnetischen Strahlen mit Frequenzen im GSM- und UMTS-Bereich ausgesetzt. In der Doppelblindstudie wurde den Versuchsteilnehmern gesagt, dass eine Antenne mit der entsprechenden Strahlung für 50&nbsp;Minuten in Betrieb sei. Die Probanden, die sich für strahlungssensibel hielten, klagten anschließend über Übelkeit, Kopfschmerzen oder grippeähnliche Symptome. Ebenso konnten die Ärzte bei den Betroffenen Änderungen der Herzfrequenz und der Hautfeuchtigkeit messen. Diese subjektiv empfundenen Beschwerden und messbaren Symptome waren allerdings ganz unabhängig davon, ob die Antenne tatsächlich in Betrieb war oder nicht. Zwölf Personen mussten wegen massiver gesundheitlicher Beschwerden den Test beenden.<ref>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,496623,00.html ''Negativer Placebo – Elektrosmog wirkt auch ohne Strahlung.''] In: ''Spiegel-Online'' vom 26.&nbsp;Juli 2007</ref><ref>S. Eltiti: [http://www.ehponline.org/members/2007/10286/10286.pdf ''Does Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals Increase Symptoms in Individuals who Report Sensitivity to Electromagnetic Fields? A Double-Blind Randomised Provocation Study.''] In: ''Environmental Health Perspectives'', vom 25.&nbsp;Juli 2007</ref><ref>[http://www.silicon.de/enid/mobile_wireless/28634 ''Empfindlichkeit gegen Mobilfunk nur eingebildet.''] In: ''silicon.de'' vom 26.&nbsp;Juli 2007</ref><ref>M. Röösli: [http://www.fgf.de/forschungsprojekte/berichte/workshops/praesentationen/nuernberg-2006/Elektrosensibilitaet.pdf ''Das Phänomen “elektromagnetische Hypersensibilität”: im Spannungsfeld von subjektiver Wahrnehmung und Fakten.''] Präsentation beim ''Workshop Mobilfunk'' in Nürnberg, 10.&nbsp;Oktober 2006</ref>
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==Elektroallergie==
 
==Elektroallergie==
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==Elektrosensibilitäts-Tests==
 
==Elektrosensibilitäts-Tests==
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In einem Text auf der Homepage der Alternativmedizinerin Juliane Sacher verweist diese explizit auf den "Schirmherrn" der Klinik, den [[Geistheilen|Geistheiler]] [[João de Deus]], zu dem auch von der Klinik eine Reisemöglichkeit angeboten wird.<ref>http://www.praxis-sacher.de/uploads/media/Detox-Information-patients_kurzz_11-2009.pdf</ref>
 
In einem Text auf der Homepage der Alternativmedizinerin Juliane Sacher verweist diese explizit auf den "Schirmherrn" der Klinik, den [[Geistheilen|Geistheiler]] [[João de Deus]], zu dem auch von der Klinik eine Reisemöglichkeit angeboten wird.<ref>http://www.praxis-sacher.de/uploads/media/Detox-Information-patients_kurzz_11-2009.pdf</ref>
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==Zitate==
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*''Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bezeichnen sich etwa ein bis zwei Prozent der deutschen Bevölkerung als elektrosensibel. Als Krankheit wird die Hypersensibilität in Deutschland jedoch nicht eingestuft. Denn laut BfS und der Weltgesundheitsorganisation WHO konnte bislang nicht nachgewiesen werden, dass tatsächlich elektromagnetische Strahlung die Ursache für die Beschwerden ist.<br>Vielmehr spielten das Wissen um die Existenz der Felder, Besorgnis und Erwartungshaltung eine Rolle.''<ref>https://www.quarks.de/gesundheit/macht-strahlung-krank-das-sagt-die-forschung/</ref>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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*https://www.stern.de/lifestyle/jwd/jwd-magazin--elektrosensibilitaet---ein-leben-im-funkloch-8125696.html
 
*http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/biologie/sensibel.htm
 
*http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/biologie/sensibel.htm
 
*http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/extern/leitgeb.pdf
 
*http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/extern/leitgeb.pdf
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==Literatur==
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*Maël Dieudonné: ''Does electromagnetic hypersensitivity originate from nocebo responses? Indications from a qualitative study'', Bioelectromagnetics, Januar 2016, doi: 10.1002/bem.21937. Epub 2015 Sep 15
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
<references/>
 
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[[category:Elektrosmog]]
 
[[category:Elektrosmog]]
 
[[category:Phobie]]
 
[[category:Phobie]]
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