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Die wissenschaftliche Bezeichnung für mögliche Interaktionen zwischen elektromagnetischen Feldern (EMF) und biologischen Strukturen ist die elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU). Diese ist Gegenstand aktueller Forschung. Bislang sind athermische (= nicht durch Hitzewirkung erzielte) pathogene Wirkungen von EMF trotz intensiver Suche nicht sicher belegt. Die Diagnose eines eigenständigen Krankheitsbildes "Elektrosensibilität" ist wissenschaftlich nicht allgemein akzeptiert.
 
Die wissenschaftliche Bezeichnung für mögliche Interaktionen zwischen elektromagnetischen Feldern (EMF) und biologischen Strukturen ist die elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU). Diese ist Gegenstand aktueller Forschung. Bislang sind athermische (= nicht durch Hitzewirkung erzielte) pathogene Wirkungen von EMF trotz intensiver Suche nicht sicher belegt. Die Diagnose eines eigenständigen Krankheitsbildes "Elektrosensibilität" ist wissenschaftlich nicht allgemein akzeptiert.
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Von den betroffenen „Elektrosensiblen“ werden technische elektromagnetische Felder im Sinne des so genannten [[Elektrosmog]] als Ursache für ihre Beschwerden angesehen. Mögliche Reaktionen auf natürliche elektromagnetische Felder (Beispiel: sferics, begleitende Felder von Blitzen) werden dagegen häufiger von Elektrosensiblen mit einer "Wetterfühligkeit" erklärt.
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Von den betroffenen „Elektrosensiblen“ werden technische elektromagnetische Felder im Sinne des so genannten [[Elektrosmog]] als Ursache für ihre Beschwerden angesehen. Mögliche Reaktionen auf natürliche elektromagnetische Felder (Beispiel: sferics, begleitende Felder von Blitzen) werden dagegen häufiger von Elektrosensiblen mit einer "[[Wetterfühligkeit]]" erklärt.
    
Die Deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) kommt in ihrer [http://www.ssk.de/werke/volltext/2008/ssk0804.pdf Stellungnahme] vom 13. Mai 2008 zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm zu dem Schluss:
 
Die Deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) kommt in ihrer [http://www.ssk.de/werke/volltext/2008/ssk0804.pdf Stellungnahme] vom 13. Mai 2008 zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm zu dem Schluss:
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