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Turtur beschreibt seinen elektromechanischen Doppel Resonanz Konverter als einen um eine Achse drehbaren Magneten, der innerhalb einer Spule plaziert wird. Die Spule ist wiederum Bestandteil eines herkömmlichen elektrischen Schwingkreises. Die Resonanzfrequenz des elektrischen Schwingkreises soll auf die mechanische Rotationsfrequenz des Magneten abgestimmt werden. Dabei soll ein Effekt auftreten, der der herkömmlichen Physik unbekannt ist: selektiv soll das magnetische Wechselfeld der Spule den Magneten in seiner Rotation periodisch beschleunigen, ihn dabei aber kaum abbremsen können, weil in der abbremsenden Phase die Schwingkreisenergie im beteiligten Kondensator gespeichert sei und somit kein Magnetfeld wirksam sei. Auf diese Weise soll sich ein beschleunigender Energieüberschuss ergeben, der nutzbar sei. Der rotierende Magnet soll wiederum in der Spule nach dem Induktionsgesetz eine elektrische Spannung induzieren, die den Schwingkreis weiter periodisch erregt und die Schwingungen trotz der unvermeidlichen Verluste aufrecht hält. Entgegen bekannten Gesetzen der Physik soll es dabei aber nicht zu einer Abbremsung der Rotation des Magneten kommen. Vielmehr schwinge sich von Periode zu Periode die Energie immer weiter auf. Unklar bleibt, was geschieht wenn keine Energie entnommen wird. Nach Turturs Fuktionsprinzip müsste die Maschine irgendwann unendlich viel Energie produzieren und müsste sich dabei von selbst zerstören.
 
Turtur beschreibt seinen elektromechanischen Doppel Resonanz Konverter als einen um eine Achse drehbaren Magneten, der innerhalb einer Spule plaziert wird. Die Spule ist wiederum Bestandteil eines herkömmlichen elektrischen Schwingkreises. Die Resonanzfrequenz des elektrischen Schwingkreises soll auf die mechanische Rotationsfrequenz des Magneten abgestimmt werden. Dabei soll ein Effekt auftreten, der der herkömmlichen Physik unbekannt ist: selektiv soll das magnetische Wechselfeld der Spule den Magneten in seiner Rotation periodisch beschleunigen, ihn dabei aber kaum abbremsen können, weil in der abbremsenden Phase die Schwingkreisenergie im beteiligten Kondensator gespeichert sei und somit kein Magnetfeld wirksam sei. Auf diese Weise soll sich ein beschleunigender Energieüberschuss ergeben, der nutzbar sei. Der rotierende Magnet soll wiederum in der Spule nach dem Induktionsgesetz eine elektrische Spannung induzieren, die den Schwingkreis weiter periodisch erregt und die Schwingungen trotz der unvermeidlichen Verluste aufrecht hält. Entgegen bekannten Gesetzen der Physik soll es dabei aber nicht zu einer Abbremsung der Rotation des Magneten kommen. Vielmehr schwinge sich von Periode zu Periode die Energie immer weiter auf. Unklar bleibt, was geschieht wenn keine Energie entnommen wird. Nach Turturs Fuktionsprinzip müsste die Maschine irgendwann unendlich viel Energie produzieren und müsste sich dabei von selbst zerstören.
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==Literatur==
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*Turtur CW: ''Technical Design and Drawings for a Prototype of a ZPE-converter to the EMDR-Principle'', Philica, 8.5.2011 [http://www.philica.com/display_article.php?article_id=239 Text]
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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