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'''Edmund Haferbeck''' (geb. 1957 in Detmold, Niedersachsen) ist promovierter Agraringenieur und wissenschaftlicher Berater der [[Tierrechte|Tierrechtsorganisation]] [[PETA]]. Manchmal wird er von PETA auch als deren Rechtsberater bezeichnet. Er selbst gibt außerdem an, "ständiger Vertreter des Vorstands" von PETA Deutschland zu sein. Von 1990 bis 1994 war Haferbeck vier Jahre lang Umweltdezernent von Schwerin. Bis 2009 war er Fraktionsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen in der Stadt Schwerin.
 
'''Edmund Haferbeck''' (geb. 1957 in Detmold, Niedersachsen) ist promovierter Agraringenieur und wissenschaftlicher Berater der [[Tierrechte|Tierrechtsorganisation]] [[PETA]]. Manchmal wird er von PETA auch als deren Rechtsberater bezeichnet. Er selbst gibt außerdem an, "ständiger Vertreter des Vorstands" von PETA Deutschland zu sein. Von 1990 bis 1994 war Haferbeck vier Jahre lang Umweltdezernent von Schwerin. Bis 2009 war er Fraktionsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen in der Stadt Schwerin.
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Haferbeck befürwortet die PETA-Kampagne [[PETA#Holocaust-Kampagne|"Der Holocaust auf ihrem Teller"]] und relativiert damit den Holocaust, und ruft indirekt zu Gewalt zur Durchsetzung von "Tierrechten" auf:<ref>http://www.aussichten-online.de/peta.html</ref>
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Haferbeck befürwortet die PETA-Kampagne [[PETA#Holocaust-Kampagne|"Der Holocaust auf ihrem Teller"]] und relativiert damit den Holocaust, und er ruft indirekt zu Gewalt zur Durchsetzung von "Tierrechten" auf:<ref>http://www.aussichten-online.de/peta.html</ref>
 
:''Unterschriftenlisten, Petitionen, Demos, Enthüllungen, Undercover-Einsätze - alles dies führt im Endeffekt nicht zum gerechten Erfolg für die Tiere, die dem Menschen ausgeliefert sind und die jedes Jahr milliardenfach umgebracht werden. Die PETA-Kampagne mit dem Vergleich zum Holocaust der Juden, noch heute von Tätern geleugnet, ist die letzte Warnung an die Gesellschaft. Wenn diese Aufrüttelung nicht zum Erfolg führt, wird eine al Quaida für die Tiere nicht mehr zu verhindern sein.''
 
:''Unterschriftenlisten, Petitionen, Demos, Enthüllungen, Undercover-Einsätze - alles dies führt im Endeffekt nicht zum gerechten Erfolg für die Tiere, die dem Menschen ausgeliefert sind und die jedes Jahr milliardenfach umgebracht werden. Die PETA-Kampagne mit dem Vergleich zum Holocaust der Juden, noch heute von Tätern geleugnet, ist die letzte Warnung an die Gesellschaft. Wenn diese Aufrüttelung nicht zum Erfolg führt, wird eine al Quaida für die Tiere nicht mehr zu verhindern sein.''
  
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