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Zwei deutsche Universitätsprofessoren, [[Konstantin Meyl|Prof. Konstantin Meyl]] von der Hochschule Furtwangen (Universität) und Prof. Freese, von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus sind als wissenschaftliche Berater für die egm-International tätig.  
 
Zwei deutsche Universitätsprofessoren, [[Konstantin Meyl|Prof. Konstantin Meyl]] von der Hochschule Furtwangen (Universität) und Prof. Freese, von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus sind als wissenschaftliche Berater für die egm-International tätig.  
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==Wirbelwandlerverfahren==
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==egm Wirbelwandlerverfahren==
 
Das egm Wirbelwandlerverfahren soll seine Wundereigenschaften einem speziellen von der egm erfundenen hyperbolischen Trichter verdanken, dessen Funktion auf esoterische Vortellungen des österreichischen Försters [[Viktor Schauberger]] zurückgehen sollen. Schauberger hatte Wasserwirbeln besondere Fähigkeiten zugesprochen. Aus einem erhöht angebrachten Vorratsbehälter läuft Wasser in einen Trichter, was zu einem "Wasserwirbel" führen soll. Gleichzeitig wird CO2 in den Wirbelwandler zugeführt. Dieses wird durch den Wirbel mitgerissen und in dem Wasser gelöst. Das mit CO2 angereicherte Wasser läuft unten in einen Auffangbehälter. Hier wird das Wasser von dem angeblich entstandenem leichteren Öl abgetrennt. Der hyperbolische Trichter soll es möglich machen daß das Kohlendioxidgas (CO2) von dem verwirbelten Wasserstrahl "assimiliert" und dauerhaft gebunden wird. Das CO2 könne dabei prinzipiell auch aus der Atmosphäre stammen. Bei dem gemeinten Vorgang sollen CO2 und Wasser chemisch derart verändert werden, daß "neue Verbindungen" entstünden, die als Treibstoff für Dieselmotoren oder zum Heizen verwendet werden können. Mische man mit diesem System beispielsweise einen Teil Wasser mit einem Teil Diesel, so wird das Wasser vollständig in Diesel umgewandelt. Das zeigt eine Graphik, die der Broschüre „New Science“ der egm-International entnommen ist.
 
Das egm Wirbelwandlerverfahren soll seine Wundereigenschaften einem speziellen von der egm erfundenen hyperbolischen Trichter verdanken, dessen Funktion auf esoterische Vortellungen des österreichischen Försters [[Viktor Schauberger]] zurückgehen sollen. Schauberger hatte Wasserwirbeln besondere Fähigkeiten zugesprochen. Aus einem erhöht angebrachten Vorratsbehälter läuft Wasser in einen Trichter, was zu einem "Wasserwirbel" führen soll. Gleichzeitig wird CO2 in den Wirbelwandler zugeführt. Dieses wird durch den Wirbel mitgerissen und in dem Wasser gelöst. Das mit CO2 angereicherte Wasser läuft unten in einen Auffangbehälter. Hier wird das Wasser von dem angeblich entstandenem leichteren Öl abgetrennt. Der hyperbolische Trichter soll es möglich machen daß das Kohlendioxidgas (CO2) von dem verwirbelten Wasserstrahl "assimiliert" und dauerhaft gebunden wird. Das CO2 könne dabei prinzipiell auch aus der Atmosphäre stammen. Bei dem gemeinten Vorgang sollen CO2 und Wasser chemisch derart verändert werden, daß "neue Verbindungen" entstünden, die als Treibstoff für Dieselmotoren oder zum Heizen verwendet werden können. Mische man mit diesem System beispielsweise einen Teil Wasser mit einem Teil Diesel, so wird das Wasser vollständig in Diesel umgewandelt. Das zeigt eine Graphik, die der Broschüre „New Science“ der egm-International entnommen ist.
  
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