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[[image:egm1.jpg|Darstellung einer "Dieselverdoppelung" dank EGM Wirbelwandlertechnik (Quelle: EGM)|360px|thumb]]
 
[[image:egm1.jpg|Darstellung einer "Dieselverdoppelung" dank EGM Wirbelwandlertechnik (Quelle: EGM)|360px|thumb]]
Die '''EGM international GmbH''' (auch "EGM Enviromental Solutions GmbH" oder "Ecobound") ist eine 1999 von Wolfgang Gesen gegründete Firma mit Sitz im niedersächsischen Papenburg.<ref>EGM International, Siemensstr. 7-9, D-26871 Papenburg</ref> Nach eigenen Angaben wird das Ziel verfolgt, neue und innovative Technologien zu entwickeln und zu vermarkten.
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Die '''EGM international GmbH''' (auch "EGM Enviromental Solutions GmbH" oder "Ecobound", zuvor Middle East-Europe-Link Trading GmbH) ist eine 1999 von Wolfgang Gesen gegründete Firma mit Sitz im niedersächsischen Papenburg.<ref>EGM International, Siemensstr. 7-9, D-26871 Papenburg</ref> Nach eigenen Angaben wird das Ziel verfolgt, neue und innovative Technologien zu entwickeln und zu vermarkten.
    
Zu den innovativen Technologien zählt EGM ein "Wirbelwandlerverfahren" mit einem patentierten "hyperbolischen Trichter"<ref>Offenlegungsschrift Patent DE 102008046889 A1 vom 11.09.2008</ref>, mit dem man herkömmlichen Kraftstoffen bis zu 75% Wasser sowie CO2 beimischen könne, um den [http://de.wikipedia.org/wiki/ERoEI Erntefaktor (ERoEI)] von Kraftwerken zu erhöhen oder Treibstoffverbrauch von Verbrennungsmotoren zu senken. Die EGM beruft sich dabei auf einen österreichischen Visionär, [[Esoterik]]er und Förster mit Namen [[Viktor Schauberger]]. Mit dem gestreckten Treibstoff (auch als "Papenburger Kraftstoff" bezeichnet) könne man bis zu 70% Kosten sparen. Gleichzeitg wird das Verfahren als Lösung zur Reduktion und zum "Recyclen" des Treibhausgases CO2 empfohlen. Das CO2 soll dabei mit minimalem Aufwand an Energie in neuen Treibstoff umgewandelt werden. Glaubt man den Behauptungen, würde dabei jedoch der Energieerhaltungssatz verletzt. Leitete man beispielsweise die Abgase eines Verbrennungsmotors in den EGM Wirbelwandler, so bräuchte nur noch Wasser getankt zu werden, was zum utopischen [[Wasserauto|Wassermotor]] führte.
 
Zu den innovativen Technologien zählt EGM ein "Wirbelwandlerverfahren" mit einem patentierten "hyperbolischen Trichter"<ref>Offenlegungsschrift Patent DE 102008046889 A1 vom 11.09.2008</ref>, mit dem man herkömmlichen Kraftstoffen bis zu 75% Wasser sowie CO2 beimischen könne, um den [http://de.wikipedia.org/wiki/ERoEI Erntefaktor (ERoEI)] von Kraftwerken zu erhöhen oder Treibstoffverbrauch von Verbrennungsmotoren zu senken. Die EGM beruft sich dabei auf einen österreichischen Visionär, [[Esoterik]]er und Förster mit Namen [[Viktor Schauberger]]. Mit dem gestreckten Treibstoff (auch als "Papenburger Kraftstoff" bezeichnet) könne man bis zu 70% Kosten sparen. Gleichzeitg wird das Verfahren als Lösung zur Reduktion und zum "Recyclen" des Treibhausgases CO2 empfohlen. Das CO2 soll dabei mit minimalem Aufwand an Energie in neuen Treibstoff umgewandelt werden. Glaubt man den Behauptungen, würde dabei jedoch der Energieerhaltungssatz verletzt. Leitete man beispielsweise die Abgase eines Verbrennungsmotors in den EGM Wirbelwandler, so bräuchte nur noch Wasser getankt zu werden, was zum utopischen [[Wasserauto|Wassermotor]] führte.
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Für ihre Erfindung wurde die Firma im Rahmen der Standortinitiative "Deutschland, Land der Ideen" (Schirmherr war der Bundespräsident) ausgezeichnet.
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Für ihre Erfindung wurde die Firma im Rahmen der Standortinitiative "Deutschland, Land der Ideen" (Schirmherr war der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff) ausgezeichnet.
    
Auch das Werbemagazin [[Prisma]], unter anderem Verbreiter von [[Verschwörungstheorie]]n und [[pseudomedizin]]ischen Themen, befasste sich mit der Erfindung der EGM.<ref>Am Ende eines Artikels über ein [[Perpetuum Mobile]] des Münchner Erfinders [[Hans Weidenbusch]] heißt es: ''Ein anderer Durchbruch gelang der Firma EGM aus Papenburg. Sie hat ein Wirbelverfahren vorgestellt, durch das Wasser, Kohlenstoffdioxid und Mineral- oder Bioöl vermengt werden. Bei dieser Technologie spielt es keine Rolle, ob pflanzliche Öle oder fossile Brennstoffe zum Einsatz kommen. Statt normalem Leitungswasser kann auch Brauchwasser und Meerwasser benutzt werden. Heraus kommt eine Flüssigkeit mit den gleichen Eigenschaften wie Öl. So lassen sich aus einem Gemisch von 750 ml Wasser und 250 ml Rapsöl zwei Liter Treibstoff herstellen. Der verwirbelte Kraftstoff wurde bereits in Blockheizkraftwerken erprobt und soll schon bald in Serie gehen. Der erzeugte Brenn- oder Treibstoff reduziert den Einstandspreis für die Grundversorgung um bis zu 70 %. Der Erzeugerpreis bleibt unter 4 Cent pro Kilowattstunde. Weitere Infos unter www.egm-international.com.<br>PRISMA-Statement: Während uns die Atomlobby einen Versorgungsmangel vorgaukelt, ist die Entwicklung im alternativen Energiesektor längst vorangeschritten. Es wäre heute schon möglich, uns preisgünstig und ökologisch neutral alternativ zu versorgen. Die Energieversorger versuchen diese Entwicklung mit allen Mitteln zu verhindern. Darum: Der AKW-Ausstieg muss jetzt vollzogen werden!'' [https://www.prismamagazin.de/index.php/magazin-archiv-heft-77 Prisma, Ausgabe 77, Dezember 2010/Januar 2011]</ref>
 
Auch das Werbemagazin [[Prisma]], unter anderem Verbreiter von [[Verschwörungstheorie]]n und [[pseudomedizin]]ischen Themen, befasste sich mit der Erfindung der EGM.<ref>Am Ende eines Artikels über ein [[Perpetuum Mobile]] des Münchner Erfinders [[Hans Weidenbusch]] heißt es: ''Ein anderer Durchbruch gelang der Firma EGM aus Papenburg. Sie hat ein Wirbelverfahren vorgestellt, durch das Wasser, Kohlenstoffdioxid und Mineral- oder Bioöl vermengt werden. Bei dieser Technologie spielt es keine Rolle, ob pflanzliche Öle oder fossile Brennstoffe zum Einsatz kommen. Statt normalem Leitungswasser kann auch Brauchwasser und Meerwasser benutzt werden. Heraus kommt eine Flüssigkeit mit den gleichen Eigenschaften wie Öl. So lassen sich aus einem Gemisch von 750 ml Wasser und 250 ml Rapsöl zwei Liter Treibstoff herstellen. Der verwirbelte Kraftstoff wurde bereits in Blockheizkraftwerken erprobt und soll schon bald in Serie gehen. Der erzeugte Brenn- oder Treibstoff reduziert den Einstandspreis für die Grundversorgung um bis zu 70 %. Der Erzeugerpreis bleibt unter 4 Cent pro Kilowattstunde. Weitere Infos unter www.egm-international.com.<br>PRISMA-Statement: Während uns die Atomlobby einen Versorgungsmangel vorgaukelt, ist die Entwicklung im alternativen Energiesektor längst vorangeschritten. Es wäre heute schon möglich, uns preisgünstig und ökologisch neutral alternativ zu versorgen. Die Energieversorger versuchen diese Entwicklung mit allen Mitteln zu verhindern. Darum: Der AKW-Ausstieg muss jetzt vollzogen werden!'' [https://www.prismamagazin.de/index.php/magazin-archiv-heft-77 Prisma, Ausgabe 77, Dezember 2010/Januar 2011]</ref>
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Die EGM International GmbH ist eine Ausgründung der Pagatec Group. Mit der Firma Pagatec, einem Anbieter von Kaffeeautomaten,<ref>Pagatec Operating GmbH, Siemensstr. 7-9, 26871 Papenburg</ref> bestehen wirtschaftliche Verflechtungen, z.B. in Form von Krediten an Pagatec. Unklar ist hingegen, in welchem Umfang EGM tatsächlich auf dem angegebenen Gebiet tätig ist. So weisen die Jahresabschlüsse keinerlei Aufwendungen für Löhne und Gehälter auf.
 
Die EGM International GmbH ist eine Ausgründung der Pagatec Group. Mit der Firma Pagatec, einem Anbieter von Kaffeeautomaten,<ref>Pagatec Operating GmbH, Siemensstr. 7-9, 26871 Papenburg</ref> bestehen wirtschaftliche Verflechtungen, z.B. in Form von Krediten an Pagatec. Unklar ist hingegen, in welchem Umfang EGM tatsächlich auf dem angegebenen Gebiet tätig ist. So weisen die Jahresabschlüsse keinerlei Aufwendungen für Löhne und Gehälter auf.
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Investoren sollen unter anderem aus Abu Dhabi stammen. So habe ein "Emirates Investment House" mehrere Millionen Euro in das Papenburger Unternehmen investiert.<ref>http://www.noz.de/lokales/49600067/araber-investieren-millionenbetrag-in-neues-forschungszentrum-in-papenburg</ref> Mitte 2015 wurde bekannt, dass eine chinesische Firmengruppe EGM auf Rückzahlung von 3,25&nbsp;Millionen Euro verklagt und zudem Anzeige wegen Betruges erstattet hat, weil EGM die versprochene Technologie nicht geliefert hat.<ref>[http://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/589071/millionen-wirbel-um-den-wirbelwandler-aus-papenburg Millionen-Wirbel um den Wirbelwandler aus Papenburg. Neue Osnabrücker Zeitung, 24. Juni 2015]</ref><ref>https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-135434705.html</ref> Im August 2017 kam es zur Durchsuchung der Geschäftsräume durch die Staatsanwaltschaft.<ref>https://www.oz-online.de/-news/artikel/304834/Durchsuchungen-im-Wasserdiesel-Streit</ref>
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Investoren sollen unter anderem aus Abu Dhabi stammen. So habe ein "Emirates Investment House" mehrere Millionen Euro in das Papenburger Unternehmen investiert.<ref>http://www.noz.de/lokales/49600067/araber-investieren-millionenbetrag-in-neues-forschungszentrum-in-papenburg</ref> Mitte 2015 wurde bekannt, dass eine chinesische Firmengruppe EGM auf Rückzahlung von 3,25&nbsp;Millionen Euro verklagt und zudem Anzeige wegen Betruges erstattet hat, weil EGM die versprochene Technologie nicht geliefert hat.<ref>[http://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/589071/millionen-wirbel-um-den-wirbelwandler-aus-papenburg Millionen-Wirbel um den Wirbelwandler aus Papenburg. Neue Osnabrücker Zeitung, 24. Juni 2015]</ref><ref>https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-135434705.html</ref> Im August 2017 kam es zur Durchsuchung der Geschäftsräume durch die Staatsanwaltschaft Osnabrück.<ref>https://www.oz-online.de/-news/artikel/304834/Durchsuchungen-im-Wasserdiesel-Streit</ref>
 
==Wirbelwandlerverfahren==
 
==Wirbelwandlerverfahren==
 
[[image:Egm2.jpg|Darstellung der Wirbelwandlertechnik bei EGM|360px|thumb]]
 
[[image:Egm2.jpg|Darstellung der Wirbelwandlertechnik bei EGM|360px|thumb]]
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* Im Jahr 2012 präsentierte EGM ein Gutachten<ref>[[media:EGM-Gutachten-Kautz.pdf|Karl Kautz, Harald Kautz-Vella: Gutachten zur „Herstellung des Ecofuel®-Heizöl, Ecofuel®-Jetfuel und Ecofuel®-Diesel nach der EGM-Wirbelwandler-Technologie“ im Auftrag von EGM Environmental Solutions GmbH, 15.03.2012]]</ref> des Mineralogen Karl Kautz (geb. 1935), der zeitweise eine Professur an der TU Clausthal innehatte, und des Geologen und [[Freie Energie|Freie-Energie]]-Anhängers<ref>Harald Kautz-Vella: Visionen einer dezentralen Energietechnik. Zur Begriffsklärung „Freie Energie“. [[NET-Journal]] 13 (2008), Heft Nr. 3/4, 35-40. Kautz-Vella hat auch mehrere Beiträge für die [[Esoterik|esoterische]] Zeitschrift [[Raum & Zeit]] geschrieben, z.B. zum Thema [[Orgon]]-Energie und wie sich diese zur Wüstenbegrünung nutzen lasse. Er betreibt die Firma Aquarius Technologies, mit der er [[Quantenmystik|"Quantentechnologien"]] propagiert.</ref> [[Harald Kautz-Vella]] (geb. 1966). Darin werden in einem solchen Umfang pseudowissenschaftliche Phrasen aneinander gereiht, dass man den Text für einen Scherz halten könnte. So könne man das Wirbelwandlerverfahren von EGM nur mit Hilfe einer "skalaren Elektrodynamik" verstehen (hier wird auf die nicht existenten [[Skalarwellen]] Bezug genommen) sowie mit Anleihen aus der [[Global Scaling]]-Theorie von [[Hartmut Müller]]. Das eingesetzte Gemisch aus Wasser und Öl werde durch "hydrodynamisch bedingte quantenphysikalische Prozesse in den Zustand einer erhöhten inneren Energie sowie eines erhöhten Skalarpotentials des umgebenden Quantenvakuums versetzt" und "durch Mikrokavitation (Kotousov-Effekt)" dazu gebracht, dass das Wasser "zu einem Ölderivat [[Transmutation|transmutiert]]". Für eine detaillierte Erklärung benötige man ferner das Konzept "rückwärts laufender Zeit", in der "zeitgebundene Konzepte der Physik, insbesondere die Entropie, gespiegelt erscheinen und somit für den Beobachter negentropische Prozesse hervorbringen", usw.
 
* Im Jahr 2012 präsentierte EGM ein Gutachten<ref>[[media:EGM-Gutachten-Kautz.pdf|Karl Kautz, Harald Kautz-Vella: Gutachten zur „Herstellung des Ecofuel®-Heizöl, Ecofuel®-Jetfuel und Ecofuel®-Diesel nach der EGM-Wirbelwandler-Technologie“ im Auftrag von EGM Environmental Solutions GmbH, 15.03.2012]]</ref> des Mineralogen Karl Kautz (geb. 1935), der zeitweise eine Professur an der TU Clausthal innehatte, und des Geologen und [[Freie Energie|Freie-Energie]]-Anhängers<ref>Harald Kautz-Vella: Visionen einer dezentralen Energietechnik. Zur Begriffsklärung „Freie Energie“. [[NET-Journal]] 13 (2008), Heft Nr. 3/4, 35-40. Kautz-Vella hat auch mehrere Beiträge für die [[Esoterik|esoterische]] Zeitschrift [[Raum & Zeit]] geschrieben, z.B. zum Thema [[Orgon]]-Energie und wie sich diese zur Wüstenbegrünung nutzen lasse. Er betreibt die Firma Aquarius Technologies, mit der er [[Quantenmystik|"Quantentechnologien"]] propagiert.</ref> [[Harald Kautz-Vella]] (geb. 1966). Darin werden in einem solchen Umfang pseudowissenschaftliche Phrasen aneinander gereiht, dass man den Text für einen Scherz halten könnte. So könne man das Wirbelwandlerverfahren von EGM nur mit Hilfe einer "skalaren Elektrodynamik" verstehen (hier wird auf die nicht existenten [[Skalarwellen]] Bezug genommen) sowie mit Anleihen aus der [[Global Scaling]]-Theorie von [[Hartmut Müller]]. Das eingesetzte Gemisch aus Wasser und Öl werde durch "hydrodynamisch bedingte quantenphysikalische Prozesse in den Zustand einer erhöhten inneren Energie sowie eines erhöhten Skalarpotentials des umgebenden Quantenvakuums versetzt" und "durch Mikrokavitation (Kotousov-Effekt)" dazu gebracht, dass das Wasser "zu einem Ölderivat [[Transmutation|transmutiert]]". Für eine detaillierte Erklärung benötige man ferner das Konzept "rückwärts laufender Zeit", in der "zeitgebundene Konzepte der Physik, insbesondere die Entropie, gespiegelt erscheinen und somit für den Beobachter negentropische Prozesse hervorbringen", usw.
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==Siehe auch==
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*[[GFE-Skandal]]
 
==Patente==
 
==Patente==
 
* Patentanmeldung DE 102008046889 A1: Hyperbolischer Trichter. Anmelder: EGM-environmental Solutions GmbH, 26871 Papenburg. Erfinder Sulz, Thorsten, 16775 Gransee, DE; Gesen, Wolfgang, 26871 Papenburg, DE; Linow, Andre, 26180 Rastede, DE. Anmeldedatum: 11.09.2008, Offenlegungstag: 29.04.2010. Zusammenfassung: ''Die Anmeldung betrifft einen hyperbolischen Trichter mit einem bestimmten Aspektverhältnis zwischen Durchmesser und Höhe sowie dessen Einsatz in einem Verfahren zur Bindung von Gasen in Wasser und einem Verfahren zur Abreicherung von bestimmten Gasen aus der Luft.'' Die Patentierbarkeit der Erfindung wurde vom DPMA wiederholt negativ beurteilt, zuletzt hieß es in einem Prüfungsbescheid am 28. Mai 2013: "Mit den vorliegenden Unterlagen kann eine Patenterteilung nicht in Aussicht gestellt werden; es muss vielmehr weiterhin mit der Zurückweisung der Anmeldung gerechnet werden."
 
* Patentanmeldung DE 102008046889 A1: Hyperbolischer Trichter. Anmelder: EGM-environmental Solutions GmbH, 26871 Papenburg. Erfinder Sulz, Thorsten, 16775 Gransee, DE; Gesen, Wolfgang, 26871 Papenburg, DE; Linow, Andre, 26180 Rastede, DE. Anmeldedatum: 11.09.2008, Offenlegungstag: 29.04.2010. Zusammenfassung: ''Die Anmeldung betrifft einen hyperbolischen Trichter mit einem bestimmten Aspektverhältnis zwischen Durchmesser und Höhe sowie dessen Einsatz in einem Verfahren zur Bindung von Gasen in Wasser und einem Verfahren zur Abreicherung von bestimmten Gasen aus der Luft.'' Die Patentierbarkeit der Erfindung wurde vom DPMA wiederholt negativ beurteilt, zuletzt hieß es in einem Prüfungsbescheid am 28. Mai 2013: "Mit den vorliegenden Unterlagen kann eine Patenterteilung nicht in Aussicht gestellt werden; es muss vielmehr weiterhin mit der Zurückweisung der Anmeldung gerechnet werden."
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* Kavitator
    
==Literatur und Zeitungsartikel==
 
==Literatur und Zeitungsartikel==
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