Donau-Universität Krems: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 23: Zeile 23:
 
Die Notebooks waren nicht mit Kabel- oder Funkverbindung ausgestattet.
 
Die Notebooks waren nicht mit Kabel- oder Funkverbindung ausgestattet.
 
Es wurden während eines Zeitraumes von ca. 40 Minuten kontinuierlich an den beiden
 
Es wurden während eines Zeitraumes von ca. 40 Minuten kontinuierlich an den beiden
Notebooks in Deutschland und Krems im Sekundentakt synchrone 16-Bit-Werte ausgelesen.  
+
Notebooks in Deutschland und Krems im Sekundentakt synchrone 16-Bit-Werte ausgelesen.
Die Werte wurden jeweils am Bildschirm der Notebooks angezeigt. Die Verifizierung der Übereinstimmung der angezeigten Werte erfolgte zeitgleich fernmündlich.
+
Die Werte wurden jeweils am Bildschirm der Notebooks angezeigt.
Sämtliche Schritte des Experiments wurden von Mitarbeitern des TIM-Labs sorgfältig protokolliert. Eine ausführliche Dokumentation des Experiments (Logdatei, Audio- und Video-Aufzeichnung) und eine Liste der evaluierenden Anwesenden liegen vor.
+
Die Verifizierung der Übereinstimmung der angezeigten Werte erfolgte zeitgleich fernmündlich.
 +
Sämtliche Schritte des Experiments wurden von Mitarbeitern des TIM-Labs
 +
sorgfältig protokolliert. Eine ausführliche Dokumentation des Experiments  
 +
(Logdatei, Audio- und Video-Aufzeichnung) und eine Liste der evaluierenden Anwesenden liegen vor.
 
</pre>
 
</pre>
  

Version vom 31. Oktober 2008, 15:10 Uhr

Die Donau Universität Krems ist eine österreichische staatliche Universität in Krems an der Donau. Sie ist die jüngste österreichische Universität und wurde 1994 als universitäres Zentrum für Weiterbildung auf dem Gelände einer ehemaligen Tabakfabrik gegründet. 2004 erhielt sie den Status einer Universität.

Lehrangebote

Das Weiterbildungs-Studienangebot richtet sich an Postgraduierte und kann berufsbegleitend absolviert werden. Bereiche sind:

  • Medizin und Gesundheit / Life Science
  • Kommunikation, IT und Medien
  • Wirtschaft und Management
  • Recht, Verwaltung und Internationale Beziehungen
  • Kultur- und Bildungswissenschaften
  • Bauen und Umwelt

In diesen Bereichen werden Master-Programme sowie verschiedene Lehrgänge und Seminare (mit und ohne Abschluss mit akademischem Grad) angeboten.

Umstrittene Forschung

GSQT-Telefonat an der DUK

Die Donau Universität Krems geriet 2003 in Verruf als ein gemeinsames merkwürdiges Forschungsprojekt mit dem privaten Verein Institut für Raumenergieforschung (IREF im bayerischen Wolfratshausen, Sitz des Ehlers Verlages) bekannt wurde. Involviert war das Forschungslabor der Abteilung „Telekommunikation, Information und Medien (TIM-Lab) unter seinem Leiter Erwin Bratengeyer. Thema war der esoterisch anmutende Versuch eine Kommunikation zwischen zwei Laptops drahtlos zu bewerkstelligen ohne dass hierbei elektromagnetische Wellen (Funk) eingesetzt würden, unter Anwendung ominöser Gravitationswellen. Das angeblich erfolgreiche Gravitationswellen-Experiment wurde im Rahmen des oben genannten Projekts am 18. Dezember 2003 zwischen zwei Laptops in Wolfratshausen und Krems durchgeführt und auch peinlicherweise auf Webseiten der Donauuniversität dokumentiert, aber inzwischen gelöscht [1]. Die angeblich funktionierende Technologie wurde angeblich „weiterentwickelt” und verwendete dann keine Gravitationswellen und Nano-Kristalle mehr, sondern Quantenteleportation und Rauschgeneratoren und wurde in Global Scaling Quantum Teleportation Technology (GSQT) umbenannt, mit Bezug auf Global Scaling also. Allerdings hatte sich inzwischen die angebliche Datenübertragungsrate von 3.000 bit/sec auf 16 bit/sec reduziert. Details zur GSQT-Technologie finden sich in der Patentschrift WO 2005/081433 A1. Auf den Seiten der Donau Universität war die Rede von einem erfolgreiche Experiment an der Donau-Universität zu einer neuartigen Kommunikationstechnik vom 18. Dezember 2003. Eine datenübertragung zwischen zwei Notebook wäre rein softwarebasierend möglich gewesen, dank überall nachweisbaren kosmischen Hintergrundrauschens. Das Rauschen hätte keinen stochastischen, chaotischen Charakter, sondern hätte ein für die Kommunikation nutzbares harmonisches Spektrum.

Der Versuchsaufbau wurde wie folgt beschrieben:

Die Versuchsanordnung bestand aus je einem herkömmlichen Notebook an den beiden 
Standorten Krems und Wolfratshausen (Entfernung ca. 350 km). 
Die Notebooks waren nicht mit Kabel- oder Funkverbindung ausgestattet.
Es wurden während eines Zeitraumes von ca. 40 Minuten kontinuierlich an den beiden
Notebooks in Deutschland und Krems im Sekundentakt synchrone 16-Bit-Werte ausgelesen.
Die Werte wurden jeweils am Bildschirm der Notebooks angezeigt.
Die Verifizierung der Übereinstimmung der angezeigten Werte erfolgte zeitgleich fernmündlich.
Sämtliche Schritte des Experiments wurden von Mitarbeitern des TIM-Labs
sorgfältig protokolliert. Eine ausführliche Dokumentation des Experiments 
(Logdatei, Audio- und Video-Aufzeichnung) und eine Liste der evaluierenden Anwesenden liegen vor.

Weblinks

Quellennachweise