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Dominique Görlitz ist im Vorstand des Vereins Förderverein Zentralwerkstatt Pfännerhall e.V. in Braunsbedra<ref>Zentralwerkstatt Pfännerhall e.V., Grubenweg 4, 06242 Braunsbedra (Sachsen Anhalt)</ref>, und wird als dessen „Kurator und Initiator“ genannt. Der Verein Zentralwerkstatt Pfännerhall bietet Dominique Görlitz die Möglichkeit sich als Experimentalarchäologe zu präsentieren und seine Ansichten zu verbreiten. Am Sitz dieses Vereins finden jährliche Konferenzen des [[Klimalüge|"klimaskeptischen"]] Lobbyvereins [[EIKE|"Europäisches Institut für Klima und Energie" (EIKE)]] statt. Dominique Görlitz wird als Referent der EIKE genannt.<ref>https://klima-lsa.de/</ref> In einer Mitteilung an Mitglieder seines Abora Vereins bezeichnet er den Lobbyverein EIKE als "neuen Partner". (siehe Bildbelege unten) Im Februar 2022 war dem Verein EIKE bereits die Gemeinnützigkeit entzogen worden. EIKE betätigt sich regelmässig an unwissenschaftlichen und polemischen Angriffen auf die international anerkannte Klimaforschung mit dem Zweck, Zweifel am menschengemachten Klimawandel und der krisenhaften Situation des globalen Ökosystems zu streuen. Der Verein steht in Verbindung mit einschlägigen Gruppen insb. in den USA, die mit Geldern der fossilen Industrien dafür bezahlt werden, gezielte Desinformation zu Thema der globalen Klimaerwärmung betreiben. Die von EIKE verbreiteten Aufsätze und Vorträge sind nicht Teil des anerkannten Forschungsdiskurses.  
 
Dominique Görlitz ist im Vorstand des Vereins Förderverein Zentralwerkstatt Pfännerhall e.V. in Braunsbedra<ref>Zentralwerkstatt Pfännerhall e.V., Grubenweg 4, 06242 Braunsbedra (Sachsen Anhalt)</ref>, und wird als dessen „Kurator und Initiator“ genannt. Der Verein Zentralwerkstatt Pfännerhall bietet Dominique Görlitz die Möglichkeit sich als Experimentalarchäologe zu präsentieren und seine Ansichten zu verbreiten. Am Sitz dieses Vereins finden jährliche Konferenzen des [[Klimalüge|"klimaskeptischen"]] Lobbyvereins [[EIKE|"Europäisches Institut für Klima und Energie" (EIKE)]] statt. Dominique Görlitz wird als Referent der EIKE genannt.<ref>https://klima-lsa.de/</ref> In einer Mitteilung an Mitglieder seines Abora Vereins bezeichnet er den Lobbyverein EIKE als "neuen Partner". (siehe Bildbelege unten) Im Februar 2022 war dem Verein EIKE bereits die Gemeinnützigkeit entzogen worden. EIKE betätigt sich regelmässig an unwissenschaftlichen und polemischen Angriffen auf die international anerkannte Klimaforschung mit dem Zweck, Zweifel am menschengemachten Klimawandel und der krisenhaften Situation des globalen Ökosystems zu streuen. Der Verein steht in Verbindung mit einschlägigen Gruppen insb. in den USA, die mit Geldern der fossilen Industrien dafür bezahlt werden, gezielte Desinformation zu Thema der globalen Klimaerwärmung betreiben. Die von EIKE verbreiteten Aufsätze und Vorträge sind nicht Teil des anerkannten Forschungsdiskurses.  
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Auch NuoFlix, mit der Görlitz kooperiert, verbreitet neben zahlreichen anderen [[Verschwörungstheorie]]n einschlägige Falschbehauptungen zum Klimawandel. NuoFlix nutzt dazu auch den Sitz des Vereins Zentralwerkstatt Pfännerhall e.V. in Braunsbedra mindestens seit 2020 regelmäßig zur Aufzeichnung und Verbreitung von rechtspopulistischen Debattenbeiträgen und Verschwörungserzählungen, inklusive Erzählungen zur [[Klimalüge]].
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Auch NuoFlix, mit der Görlitz kooperiert, verbreitet neben zahlreichen anderen [[Verschwörungstheorie]]n einschlägige Falschbehauptungen zum Klimawandel. NuoFlix nutzt dazu auch den Sitz des Vereins Zentralwerkstatt Pfännerhall e.V. in Braunsbedra mindestens seit 2020 regelmäßig zur Aufzeichnung und Verbreitung von rechtspopulistischen Debattenbeiträgen und Verschwörungserzählungen, inklusive Erzählungen zur [[Klimalüge]]. Ganz offensichtlich wird "Ruderboot" an diesem Ort produziert.
    
Aus einem Kommentar, der bei LinkedIn erscheint, ist ersichtlich, dass Dominique Görlitz nicht den globalen Anstieg der Temperaturen aus der Erde leugnet. Vielmehr zweifelt er an der Bedeutung des Einflusses von Kohlendioxid auf das Klima.<ref>Zitat: ''„Die Herausforderung #Klimawandel – #Wetter gestern, heute und morgen“<br>Der neue Kongress in der Pfännerhall Braunsbedra beschreibt Neuland in Sachen „Herausforderung Klimawandel“. Referenten sowohl aus dem Wissenschaftsbetrieb als auch aus der Praxis dokumentieren mit ihren Vorträgen, dass unsere Zivilisation vor großen Veränderungen steht. Nicht so sehr der Anstieg des viel kritisierten #Kohlenstoffdioxids wird uns an den Rand unserer Existenz bringen, sondern der Verlust der #Artenvielfalt, die #Zerstörung unserer Böden oder auch Störungen des #Wasserkreislaufs. Den Referenten geht es aber nicht darum, immer weiter Angst zu machen. Vielmehr zeigen sie #Lösungsansätze und bereits bestehende Projekte in Afrika und Mittelamerika, die Auswege aus dem selbstverschuldeten Dilemma zeigen. Die Vorträge machen Hoffnung, dass wir unseren Blauen Planeten Erde trotz Überbevölkerung und Industrialisierung in eine blühende #Zukunft führen können.''</ref>
 
Aus einem Kommentar, der bei LinkedIn erscheint, ist ersichtlich, dass Dominique Görlitz nicht den globalen Anstieg der Temperaturen aus der Erde leugnet. Vielmehr zweifelt er an der Bedeutung des Einflusses von Kohlendioxid auf das Klima.<ref>Zitat: ''„Die Herausforderung #Klimawandel – #Wetter gestern, heute und morgen“<br>Der neue Kongress in der Pfännerhall Braunsbedra beschreibt Neuland in Sachen „Herausforderung Klimawandel“. Referenten sowohl aus dem Wissenschaftsbetrieb als auch aus der Praxis dokumentieren mit ihren Vorträgen, dass unsere Zivilisation vor großen Veränderungen steht. Nicht so sehr der Anstieg des viel kritisierten #Kohlenstoffdioxids wird uns an den Rand unserer Existenz bringen, sondern der Verlust der #Artenvielfalt, die #Zerstörung unserer Böden oder auch Störungen des #Wasserkreislaufs. Den Referenten geht es aber nicht darum, immer weiter Angst zu machen. Vielmehr zeigen sie #Lösungsansätze und bereits bestehende Projekte in Afrika und Mittelamerika, die Auswege aus dem selbstverschuldeten Dilemma zeigen. Die Vorträge machen Hoffnung, dass wir unseren Blauen Planeten Erde trotz Überbevölkerung und Industrialisierung in eine blühende #Zukunft führen können.''</ref>
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