Diskussion:Peter Brunck

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Sein-Artikel Januar 2010

"Das Immunsystem ist Ausdruck des Bewusstseins"

Der Mann ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Er ist ein weltweit bekannter Wissenschaftler, spiritueller Lehrer und Heiler, dessen Rat bei vielen Mächtigen in Politik und Wirtschaft gefragt ist. Der 59-jährige Peter Brunck gilt als Mensch mit einem außergewöhnlichen spirituellen Wissen. Er leitet heute eine stetig wachsende spirituelle Gemeinschaft auf der Insel Hispaniola. Dort befragte ihn Sein-Autor Ingomar Schwelz über die modernen Seuchen der Menschheit und bekam einige verblüffende Antworten.

SEIN: Herr Dr. Brunck, wie gefährlich ist die Schweinegrippe wirklich für den Menschen? Brunck: An und für sich ist die Schweinegrippe eine völlig normale Grippe, und wenn der Mensch ein intaktes Immunsystem hat, kann sie auch wie eine normale Grippe behandelt werden – und ist leicht in den Griff zu bekommen. Dennoch kann die Grippe in der nahen Zukunft, genau wie andere Virenerkrankungen, noch gefährlich werden.

SEIN: Warum das? Brunck: Durch das beschleunigte Absteigen der Masse der Bevölkerung in den letzten Monaten auf untere Hierarchien der Bewusstseinsentwicklung hat sich automatisch eine schlechtere Lebensweise ergeben. Dies führt dazu, dass das körpereigene Abwehrsystem immer weniger in der Lage ist, die Grippeviren oder gefährliche Bakterien unschädlich zu machen. Alle Notwendigkeiten, die die Basis des Immunsystems bilden, werden unvollkommener gelebt. Die feinstofflichen Energiekörper, die das Immunsystem letztendlich ausmachen, schrumpfen bei vielen immer weiter. Viele hellsichtige Menschen haben diese Beobachtungen in den letzten Monaten gemacht. Das beschleunigte Absteigen lässt sich zudem sehr einfach aus dem Vergleich des tatsächlich Gelebten mit den universellen Verhaltens- und Lebensregeln beobachten.

SEIN: Wie kann dieser Entwicklung entgegengesteuert werden? Brunck: Wir haben eine siebenstufige Pyramide des bewussten Seins. Die Stufen reichen von der Ebene des reinen körperlichen Überlebens über die Stufe der Emotionen und Ängste, die Ebene des beginnenden Mensch-Seins mit dem Einsatz von Intellekt und Analyse zur Stufe des Mutes und der Macht, bei der es um die Übernahme von Verantwortung für sich und andere geht, bis hin zur Stufe des kollektiven Egos, also dem Weg zur All-Liebe über die Selbst-Erkenntnis, weiter bis zur Ebene des Bewusst-Seins in Zeit und Raum, also der Verbundenheit mit den Kräften des Sonnensystems und aller Universen, und der Ebene der Ruhe, der absolut vollkommenen Einheit. Zumindest die ersten drei Stufen, in denen man die Kontrolle über die Gedanken, Gefühle und die Materie erlernen muss, sollte der Mensch in der jetzigen Phase der Entwicklung beherrschen lernen, um sich gesund zu erhalten und auch den anstehenden Transformationsprozess des Planeten bewältigen zu können. Die erste Stufe ist die des reinen körperlichen Überlebens, auf der richtiges Atmen, die richtige Versorgung mit Essen und Trinken, das Entsorgen, der richtige erholsame Schlaf und der richtige Körperkontakt gelernt werden müssen. Die Anzahl der Menschen, die schon hier Probleme haben, steigt zur Zeit stetig. Erst wenn wir diese fünf Lebens-Notwendigkeiten hinreichend gut gestalten können, stärken wir den ersten Energiekörper des Menschen und damit das Immunsystem. Erreicht dieser feinstoffliche Körper eine absolut gleichmäßige Ausdehnung von mindestens rund zwanzig Zentimetern rund um unseren festen Körper, ist er stark genug, um einen guten Schutz vor den direkten Angriffen von Bakterien und Viren zu bieten. Die überlebensnotwendigen Tätigkeiten Atmen, Schlafen, Entsorgen, Versorgen und Körperkontakt werden vom Stammhirn gesteuert. Dabei wird dieses erste Energiefeld erzeugt, das in etwa mit dem Magnetfeld eines Elektromotors verglichen werden kann. Je besser die fünf Lebensnotwendigkeiten gelebt werden, desto höher ist die Qualität dieses Energiefeldes und desto stärker der Immun-Körper. Für die meisten Aurasehenden sieht dieses Feld aus wie ein hellblaues Ei, mit der Spitze nach unten gerichtet. Und dieser Schutzschild wird bei vielen Menschen zur Zeit immer schwächer – so können an sich harmlose Grippeviren zur großen Gefahr werden.

SEIN: Gehört zur „Gesamtversorgung“ nicht auch die Aufnahme geistiger Nahrung? Brunck: Richtig. Leider gibt es hier zur Zeit auch bedenkliche Entwicklungen. So sorgt beispielsweise die Panikmache der Politik und der Massenmedien beim Thema Schweinegrippe für einen immer schnelleren Verfall vieler Menschen. Diese sind verunsichert, haben Angst, was sich wiederum negativ auf die Abwehrkraft auswirkt und Krankheiten förmlich einlädt. Angst ist auch das herausragende Merkmal der zweiten Bewusstseinsstufe, auf der sich momentan weltweit die Masse der Bevölkerung befindet bzw. auf die die Bevölkerung der bislang führenden Staaten in den letzten Jahren abgesunken ist. Diese Angst steigert sich beim Erreichen des absteigenden Überganges zur ersten Stufe zu der ,Angst vor der Angst´ mit dem gleichzeitigen Verlust praktisch aller Entscheidungskraft. Diese Angst vor der Angst ist inzwischen medizinisch anerkannt und gilt als nicht mehr therapierbar – sie bedeutet das Ende der Persönlichkeit und der Individualität. Von nun an sind allen tödlichen Krankheiten Tür und Tor geöffnet. Diejenigen Hierarchie-Absteiger, die gerade den Übergang von der zweiten zur ersten Bewusstseinsstufe machen, sind diejenigen, die in akute Lebensgefahr kommen, wenn ein an und für sich nicht lebensgefährliches Grippevirus sie erreicht.

SEIN: Wie kann ein Heilungsprozess konkret aussehen? Brunck: Es gilt, die Materie sowie die Gedanken und die Gefühle beherrschen zu lernen und allmählich die Meisterschaft über sich selbst zu erlangen. Es ist ein Prozess der Mensch-Werdung, der jetzt ansteht. Grundbedingung dafür ist aber immer die Änderung der gelebten Bewusstseinshierarchie. Bereits beim Erreichen der Stufe drei ist normalerweise kein krankmachendes Virus mehr im Menschen nachweisbar. Auf dieser dritten Stufe – es ist die des beginnenden wirklichen Mensch-Seins – wird das Individuum mit seinem Intellekt konfrontiert, der ihm die wahre Einsicht ermöglicht. Es ist die Ebene des individuellen Ego(-ismus), auf der Vertrauen in sich und andere erworben wird. Der Mensch beginnt sich selbst zu begreifen und klarer zu sehen. Eine spirituelle Entwicklung kann beginnen. Die Schwingungsfrequenz der Energiekörper ist jetzt so gelagert, dass Bakterien und Viren kaum eine Chance haben.

SEIN: Woher kommt das Wissen über die Bewusstseinspyramide und die nötigen Schritte zur Mensch-Werdung? Brunck: Das Wissen über die einzelnen Bewusstseinsstufen und die Hierarchie des Menschen gehört seit Beginn der Schöpfung zum Basis-Wissen der Eingeweihten. Seit 1988 wird dieses Wissen auch der Öffentlichkeit gelehrt. In meiner momentan stattfindenden Seminarserie „2000 und 12“ gehe ich näher darauf ein. Die universelle oder kosmische Hierarchie ist von Beginn der Schöpfung an bei allen Lebewesen in den Genen programmiert. Somit weiß jeder aus seinem Inneren –welches übrigens nicht lügen kann – heraus, dass beispielsweise eine Impfung nicht das Gelbe vom Ei sein kann. Gerade dann nicht, wenn das Immunsystem ohnehin schon durch das Leben in Stufe zwei und niedriger schwer angeschlagen bzw. noch nicht vollständig ausgebildet ist. Der auch in Stufe zwei fragmentartig vorhandene Intellekt wehrt sich dann beispielsweise gegen das Impfen (z.B. gegen die Schweinegrippe) und würde gerne die richtigen Bewusstseinsveränderungen herbeiführen. Wenn da nur nicht die Einflüsterungen der Medien und die eigene Trägheit wären... Und auch die Mächtigen im Lande können kaum helfen: Wie kann oder soll ein Politiker, der sich selbst in Stufe zwei – der Stufe der Angst und unbeherrschten Emotion – befindet, entscheiden können, geschweige denn das Richtige empfehlen, tun oder sogar vorleben?

SEIN: Inwieweit spielen die angesprochenen Bewusstseinsveränderungen eine Rolle beim gerade ablaufenden Transformationsprozess auf der Erde? Brunck: Sie sind eminent wichtig. Durch kosmische Einflüsse sind Erde und Mensch gerade einem immens verstärkten Photonen-Bombardement unterworfen. Dadurch ändert sich langsam die Art und Weise der Materieverbindung, wie sie jetzt noch besteht. Schwere, kompakte Materie wird dabei leichter. Wer also bisher nur der Materie gefrönt und auch keine volle Kontrolle über Gefühle und Gedanken erlangt hat, kann sich dann an diese neue Schwingung nicht mehr anpassen und zerstört sich somit selbst aus dem Inneren heraus. Materie entsteht aus dem Geist – wenn die Basis der neuen geistigen Grundlage nicht aktiv gelebt wird, kann kein Aufstieg in die nächste Bewusstseinsebene erfolgen. Leider wird dieser Umstand von vielen Unwissenden oder Halbinformierten falsch erklärt und dieses dann von vielen Medien auch noch verbreitet. Somit entsteht auch eine völlig falsche Erwartungshaltung über das Geschehen um 2012 – bis hin zur Angst. Nur ein Mensch, der die drei unteren Bewusstseinsebenen erfolgreich durchlaufen hat, kann in die kommende Bewusstseinsstufe transferiert werden – denn niemals kann es ein Paradies geben mit noch übrig gebliebenem Hass und Neid, mit Schuldzuweisungen und ähnlichem. Je fester die Materie, umso intensiver die Auswirkungen des Lichtteilchen-Beschusses. Wer die drei unteren Ebenen der Pyramide des Bewusstseins gemeistert und damit seine eigene Schwingung der neuen höheren Schwingung des Planeten angepasst hat, wird dann in höhere Gefilde aufsteigen und die angekündigten paradiesischen Zustände erleben können. Erst durch diese an sich selbst durchzuführenden Veränderungen in der menschlichen Lebensweise können die wirklich bewusst lebenden Menschen in die nächste Bewusstseinsstufe transformiert werden. Jeder unbewusst Lebende wird die kommende, finale Schwingungserhöhung nicht verkraften können. Es wird auch das erste Mal in der Erdengeschichte sein, dass der menschliche Körper lebendig in eine andere Bewusstseinsstufe transformiert wird.

Autor: Ingomar Schwelz (Gesundheitsagentur RuF). (Sein: seit über 30 Jahren journalistisch tätig, davon war er über 20 Jahre Redakteur bei Tages- und Sonntagszeitungen in Österreich und Deutschland. Zuletzt war er langjähriger Korrespondent der weltgrößten Nachrichtenagentur associated press (AP).

Berufung - Urteil April 2018

SENTENCIA DEL 4 DE ABRIL DE 2018, NÚM. 17
Sentencia impugnada: Corte de Apelación de Puerto Plata, del 16 de mayo de 2017.
Materia: Penal. Recurrente: Klaus Dieter Muller.
Abogados: Licdos. Erick Lenin Ureña Cid y Carlos Enriques Olivares. LAS SALAS REUNIDAS. Rechazan. Audiencia pública del 4 de abril de 2018.
Preside: Mariano Germán Mejía.

Dios, Patria y Libertad
República Dominicana
En Nombre de la República, Las Salas Reunidas de la Suprema Corte de Justicia, dictan en audiencia pública, la sentencia siguiente:
Con relación al recurso de casación contra la sentencia dictada por la Corte de Apelación del Departamento Judicial de Puerto Plata, el 16 de mayo de 2017, incoado por:
Klaus Dieter Muller, alemán, mayor de edad, soltero, comerciante, portador de la cédula de identidad y electoral No. 097-0021887-9, domiciliado y residente en la Casa Georgia, Urbanización La Mulata 3, Municipio de Sosúa, Provincia Puerto Plata, República Dominicana, querellante y actor civil; Salas Reunidas. Suprema Corte de Justicia 245 Salas Reunidas OÍDOS:
Al alguacil de turno en la lectura del rol; El dictamen del Magistrado Procurador General de la República; El licenciado Erick Lenin Ureña Cid, actuando en representación de Klaus Dieter Muller, querellante y actor civil; VISTOS (AS): El memorial de casación, depositado el 12 de junio de 2017, en la secretaría de la Corte a qua, mediante el cual el recurrente Klaus Dieter Muller, interpone su recurso de casación a través de su abogado, licenciado Erick Lenin Ureña Cid; La Resolución No. 4785-2017 de Las Salas Reunidas de la Suprema Corte de Justicia, del 21 de diciembre de 2017, que declara admisible el recurso de casación interpuesto por: Klaus Dieter Muller, contra la indicada sentencia; y fijó audiencia para el día 31 de enero de 2018; y que se conoció ese mismo día; La Ley No. 25-91 del 15 de octubre de 1991, Orgánica de la Suprema Corte de Justicia, modificada por la Ley No. 156 de 1997; Las Salas Reunidas de la Suprema Corte de Justicia, por tratarse de un segundo recurso de casación, de conformidad con lo que dispone el Artículo 15 de la Ley No. 25-91, del 15 de octubre de 1991, Orgánica de la Suprema Corte de Justicia, modificada por la Ley No. 156 de 1997, celebró audiencia pública del día 31 de enero de 2018; estando presentes los Jueces de esta Suprema Corte de Justicia: Francisco Antonio Jerez Mena, en funciones de Presidente, José Alberto Cruceta Almánzar, Manuel Alexis Read Ortiz, Blas Rafael Fernández Gómez, Pilar Jiménez Ortiz, Esther E. Agelán Casasnovas, Juan Hirohito Reyes Cruz, Fran E. Soto Sánchez, Edgar Hernández Mejía, Robert C. Placencia Álvarez, Francisco Antonio Ortega Polanco y Moisés Ferrer Landrón, asistidos de la Secretaria General de la Suprema Corte de Justicia, y vistos los Artículos 24, 393, 399, 418, 419, 425, 426 y 427 del Código Procesal Penal, y 65 de la Ley No. 3726, del 29 de diciembre de 1953, sobre Procedimiento de Casación; conocieron del recurso de casación de que se trata, reservándose el fallo para dictar sentencia en fecha posterior;
Considerando: que en fecha quince (15) de marzo de 2018, el Magistrado Mariano Germán Mejía, Presidente de la Suprema Corte de Justicia, 246 Boletín Judicial 1289 dictó auto por medio del cual se llama a sí mismo, y a los magistrados Manuel R. Herrera Carbuccia, Miriam C. Germán Brito y Alejandro A. Moscoso Segarra, para integrar Las Salas Reunidas en la deliberación y fallo del recurso de casación de que se trata, de conformidad con la Ley No. 684 de 1934; CONSIDERANDO: Del examen de la sentencia impugnada y los documentos a que ella refiere resultan como hechos constantes que: En fecha 28 de marzo de 2014, los Licdos. Erick Lenin Ureña Cid y Carlos Enriques Olivares, actuando a nombre y representación de Klaus Dieter Muller, interpusieron formal querella con constitución en actor civil ante la Presidencia de la Cámara Penal Unipersonal del Distrito Judicial de Puerto Plata, en contra de Heike Margarete Ehlert e Inversiones Odermatt, S. R. L., por presunta violación a las disposiciones de los artículos 23, 29 y 33 de la Ley 6132 de Expresión y Difusión del Pensamiento; Apoderada del conocimiento del proceso, la Cámara Penal Unipersonal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito Judicial de Puerto Plata, dictó en fecha 27 de mayo de 2014, la decisión cuyo dispositivo es el siguiente:
“PRIMERO: Declara a la imputada Heike Margarete Ehlert de Salb, culpable del ilícito penal de difamación, conforme lo prevén, describe, sancionan los artículos 23, 29 y 33 de la Ley 6132; en consecuencia, condena a la imputada a una pena pecuniaria igual a Cinco Mil Pesos dominicanos (RD$5,000.00) liquidables por ante el Juez de la Ejecución de la Pena del Departamento Judicial de Puerto Plata; SEGUNDO: Declara buena y válida en cuanto a la forma, la constitución en actor civil hecha por Klaus Dieter Müller, por intermedio de su abogado constituido, el Licdo. Erick Lenin Ureña Cid, por haber sido hecha de conformidad a la Ley, y en cuanto al fondo, condena a la imputada Heike Margarete Ehlert de Salb, al pago de una indemnización ascendente a la suma de Doscientos Mil Pesos dominicanos (RD$200,000.00), Cincuenta Mil Pesos (RD$50,000.00), como justa reparación por los daños morales sufridos por Klaus Dieter Müller, fruto de la aseveración difamatoria que sobre su persona ejecutó la imputada, respecto de la cual no ha sido probado el daño material en lo que concierne al presente proceso, puesto que el supuesto retiro de la oferta laboral en perjuicio del actor civil no ha sido concretado a los fines de reunir las Salas Reunidas. Suprema Corte de Justicia 247 Salas Reunidas características de un daño material evaluable al efecto del caso que nos ocupa; TERCERO: Condena a la imputada Heike Margarete Ehlert de Salb, al pago de las costas penales y civiles, ordenando la distracción de las costas civiles a favor y provecho del Licdo. Erick Lenin Ureña Cid, quien afirma haberlas avanzado en su mayor parte; CUARTO: La petición formulada por la parte acusadora, de que se ordene el retiro de los letreros identificados como de contenidos injuriosos, es una petición que escapa al control del derecho penal, por cuanto si el querellante actor civil entiende que concurren razones para que opere el retiro, destrucción y confiscación de los referidos letreros, tendrá que recurrir por ante la vía prevista de la regla de derecho administrativo, puesto que lo que el Tribunal ha juzgado no es la colocación de dichos letreros, sino el contenido de los mismos, por lo que su permanencia allí no dependerán de la absolución ni condena de la imputada, sino de la valoración que pudiera hacerse en derecho la jurisdicción administrativa; QUINTO: La presente sentencia es susceptible del recurso de apelación, según las disposiciones del artículo 416 y siguientes del Código Procesal Penal”; No conforme con dicha decisión, interpusieron sendos recursos de apelación:
a) Heike Margarete Ehlert, imputado y civilmente demandado; b) Klaus Dieter Muller, querellante y actor civil, ante la Corte de Apelación del Departamento Judicial de Puerto Plata, la cual, en fecha 04 de septiembre de 2014, decidió:
“PRIMERO: Declara admisible en cuanto a la forma, los recursos de apelaciones interpuestos, el primero: a las tres y dieciocho (03:18) horas de la tarde, del día dieciséis (16) del mes de junio del año dos mil catorce (2014), por los Licdos. José Elías Estrella Almonte y Francisco Ant. Leger Carrasco, en representación de la señora Heike Margarete Ehlert; y el segundo a las una y cuatro (01:04) horas de la tarde, del día diecisiete (17) del mes de junio del año dos mil catorce (2014), por el Licdo. Erick Lenin Ureña Cid, en representación del señor Klaus Dieter Muller, ambos en contra de la sentencia núm. 00128/2014, de fecha veintisiete (27) del mes de mayo del año dos mil catorce (2014), dictada por la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito Judicial de Puerto Plata, por haber sido interpuesto conforme dispone la ley procesal penal vigente; SEGUNDO: En cuanto al fondo, rechaza de manera total el recurso interpuesto por los Licdos. José Elías Estrella Almonte y Francisco Ant. Leger Carrasco, en representación de la señora Heike Margarete Ehlert, por los 248 Boletín Judicial 1289 motivos indicados en esta decisión; TERCERO: En cuanto al fondo, acoge parcialmente el recurso de apelación interpuesto por el Licdo. Erick Lenin Ureña Cid, en representación del señor Klaus Dieter Muller; en consecuencia, modifica la sentencia apelada en su dispositivo, en el ordinal segundo parte in fine, y ordinal cuarto, de la siguiente manera: Segundo: En cuanto al fondo, condena a la imputada Heike Margarete Ehlert de Salb, conjunta y solidariamente con la compañía Inversiones Odermatt, S. R. L., al pago de una indemnización por el monto de Doscientos Cincuenta Mil Pesos (RD$250,000,00), como justa reparación por los daños morales sufridos por el señor Klaus Dieter Muller, fruto de la aseveración difamatoria que sobre su persona ejecutó la señora Heike Margarete; CUARTO: Ordena a la señora Heike Margarete Ehlert de Salb, retirar y destruir inmediatamente los carteles y letreros difamatorios en contra del señor Klaus Dieter Muller, colocados en el portón del residencial La Mulata III; QUINTO: Compensa el pago de las costas del proceso, por haber sucumbido las dos partes en litis, de manera total y parcial, respectivamente”; No conforme con dicha decisión, fue interpuesto recurso de casación por Inversiones Odermatt, S. R. L., tercera civilmente demandada, debidamente representada por su Gerente Peter Brunck; y Heike Margarete Ehlert, imputado y civilmente demandado, ante la Segunda Sala de esta Suprema Corte de Justicia, la cual, mediante sentencia de fecha 14 de marzo de 2016, casó la decisión impugnada ordenando el envío ante la Corte de Apelación del Departamento Judicial de Puerto Plata, integrada por jueces distintos, para una nueva valoración de los méritos del recurso de apelación incoado por Klaus Dieter Muller, en razón de que la Sala Penal de la Suprema Corte de Justicia constató que está plenamente fundado el medio impugnatorio promovido por la tercera civilmente demandada, toda vez que, si bien reposa en el expediente la notificación de esa parte a varias actividades procesales propias de la causa; la dirección a la que les fueron enviadas, corresponde al domicilio elegido por la parte que le adversa, no al que figura en la querella con constitución civil ni la que ha señalado Inversiones Odermatt, S. R. L., en ocasión del presente recurso; lo que evidencia que tal como asevera, no estuvo en condiciones de defenderse de la acusación ni de los actos y efectos sobrevenidos como consecuencia de la misma, tanto ante el tribunal de origen como en grado apelación; Salas Reunidas. Suprema Corte de Justicia 249 Salas Reunidas Que al adoptar esta decisión la Corte a qua incurre en un ostensible quebrantamiento de las normas que informan el debido proceso de ley que le asisten a los litigantes, vulnerando con su actuación el derecho de defensa de la reclamante, por consiguiente, procede acoger el medio que se examina, casando con envió la sentencia impugnada a fin de que seacitada la entidad Inversiones Odermatt, S. R. L., en calidad de tercera civilmente demandada, y se realice un nuevo examen del recurso interpuesto por la parte querellante, mediante la efectiva tutela de los derechos de la recurrente; Apoderada del envío ordenado, la Corte de Apelación del Departamento Judicial de Puerto Plata, en fecha 16 de mayo de 2017, decidió:
“Primero: En cuanto al fondo. Rechaza el recurso de apelación interpuesto por el Sr. Klaus Dieter Muller, representado por su abogado Licdo. Erick Lenin Ureña Cid contra la sentencia No. 00128-2014, de fecha 27 de mayo de 2014, de la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito Judicial de Puerto Plata, por los motivos expuestos en esta sentencia, en consecuencia confirma la sentencia recurrida en lo que respecta a Inversiones Odermatt S. R. L.; Segundo: Condena al Sr. Klaus Dieter Muller al pago de las costas penales; Tercero: Compensa las costas civiles (Sic)”;
Considerando: que recurrida ahora en casación la referida sentencia por: Klaus Dieter Muller, imputado y civilmente demandado; Las Salas Reunidas de la Suprema Corte de Justicia emitió, en fecha 21 de diciembre de 2017, la Resolución No. 4785-2017, mediante la cual declaró admisible su recurso, y al mismo tiempo se fijó la audiencia sobre el fondo del recurso para el día 31 de enero de 2018, fecha esta última en que se celebró dicha audiencia; reservando esta Suprema Corte de Justicia el fallo a que se contrae esta sentencia;
Considerando: que el recurrente, Klaus Dieter Muller, querellante y actor civil, alega en su escrito contentivo del recurso de casación, depositado por ante la secretaría de la Corte a qua, el medio siguiente: “Único Medio: Los jueces hicieron una errónea aplicación de la disposición del orden legal, cometiendo con ello una motivación manifiestamente infundada, violando la tutela judicial efectiva, consagrada en la Constitución y en los tratados internacionales (Sic)”; 250 Boletín Judicial 1289 Haciendo Valer, en síntesis, que:
La Corte a qua no aclara en su decisión la vinculación y responsabilidad de la tercera civilmente demandada en los delitos cometidos por su gerente; Los jueces de la Corte no pueden negar la responsabilidad civil de la sociedad comercial; Considerando: que la Corte a qua para fallar como lo hizo, estableció en sus motivaciones en síntesis que:
“1. ( )De la lectura de los actos de citación depositados en el expediente A) acto No. 323-2014, fecha 8 de abril de 2014, del Ministerial Wilson Manuel Martínez, Ordinario del Tribunal Colegiado del Juzgado de Primera Instancia de este Distrito Judicial, a requerimiento del Secretario de la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito judicial de Puerto Plata, fue notificado en la calle Beller No. 133 de la ciudad de Puerto Plata Inversiones Odermatt SRL, tercero civilmente demandado de la citación a la audiencia celebrada el 14 de abril de 2014 por la Sala de la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito Judicial de Puerto Plata, en conciliación con Heike Margarette Elhert de Salb. Vs Klaus Dieter Muller, a cargo de Heike Margaret Elhert de Salb. Inversiones Odermatt S. R. L. por presunta violación a los artículos 23, 29 y 33 de la Ley 6132, Difamación en perjuicio de Klaus Dieter Muller.
2. B) Asímismo mediante Acto No. 347 de fecha 15 de abril de 2014, del Ministerial José Alfredo molina, Ordinario de la Cámara Civil y Comercial del Juzgado de Primera Instancia de este Distrito Judicial, fue notificado en la calle Beller No. 133 de la ciudad de Puerto Plata Inversiones Odermatt SRL, tercero civilmente demandado de la citación a la audiencia celebrada el 21 de abril de 2014 por ante la Sal e la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito Judicial de Puerto Plata;
3. C) Acta de Audiencia de la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito Judicial de Puerto Plata, en la que se comprueba que la compañía Inversiones Odermatt S. R. L., no compareció a la audiencia de conciliación la cual fijó el juicio de fondo para el 15-5-2014, quedando citadas las partes, la imputada (Heike Margaret Elhert) Salas Reunidas. Suprema Corte de Justicia 251
Salas Reunidas
a través de sus abogados comparecientes Licdos. Alexis Ceballos Mirabal y Hermenegildo García Martínez en el acta de la audiencia celebrada por el Juez a quo el 15 de mayo de 2014, se comprueba que tampoco compareció la demandada civilmente Inversiones Odermatt S.R. L. y el Juez a quo aplazo para el 2 e mayo de 2014 a fin de que la Sra. Heike margarett estuviera asistida de un traductor. En la audiencia del 27 de mayo de 2014 el Juez a quo conoció el fondo del proceso y dicto la sentencia marcada con el No. 128/2014, objeto del presente recurso;
4. En ninguno de los referidos actos realizados en primer grado consta que la demandada civilmente Inversiones Odermatt S. R. L. estuviera citada legalmente a las audiencias celebradas ante la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito Judicial de Puerto Plata, pues consta de los actos del proceso que el domicilio de la compañía demandada civilmente Inversiones Odermatt S. R. L., está ubicado en la calle Principal A) Residencial La Mulata III, de Cabarete Puerto Plata, sin embargo, fue notificada para ante el tribunal de primer grado a una dirección distinta de su domicilio, según consta en los actos Nos. 347 de fecha 15 de abril de 2014, del Ministerial Jose Alfredo Molina, Ordinario de la Cámara Civil y Comercial del Juzgado de Primera Instancia de este Distrito Judicial y acto No. 323-2014, de fecha 8 de abril de 2014, del Ministerial Wilson Manuel Martínez, Ordinario del Tribunal Colegiado del Juzgado de Primera Instancia de este Distrito Judicial; constando por las direcciones en que se realizaron dichas notificaciones que fueron hechas en el mismo domicilio jurídico de elección del querellante Sr. Klaus Ditter Muller, que en ese sentido, Inversiones Odermatt S. R. L. como entidad civilmente demandada, no se le ha garantizado su derecho a ser oída por sus representantes en un debido proceso, por lo que conforme lo establece el artículo 422 del Código Procesal Penal modificado por la Ley 10-15, que dice: “Decisión. Al decidir, la Corte de Apelación puede: Rechazar el recurso, en cuyo caso la decisión recurrida queda confirmada” procede, rechazar, por los motivos expuestos el recurso de apelación interpuesto por el Sr. Klaus Dieter Muller, representado por su abogado LICDO. ERICK LENIN UREÑA CID, contra la sentencia No. 128/2014, del 27 de mayo de 2014, de la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia de este Distrito Judicial, la que descargó 252 Boletín Judicial 1289 a la demandada como civilmente responsable Inversiones Odermatt, S. R. L.; y confirmar la sentencia recurrida respecto de la decisión adoptada con relación a la demanda civil accesoria contra la Compañía Inversiones Odermatt S. R. L. (Sic)”; Considerando: que contrario a lo alegado por el recurrente, de la lectura de la decisión dictada por la Corte a qua puede comprobarse que la misma instrumentó su decisión justificando las cuestiones planteadas por ésta en su recurso y ajustada al envío ordenado por la Segunda Sala de la Suprema Corte de Justicia, la cual limita la Corte al conocimiento del recurso de casación incoado por Inversiones Odermatt, S.R.L.; Considerando: que la Corte a qua establece de forma clara y precisa en su decisión que en ninguno de los actos referidos en primer grado (revisados en su decisión), consta que la tercera civilmente demandada, Inversiones Odermatt estuviera citada legalmente a las audiencias celebradas en la Cámara Penal del Juzgado de Primera Instancia del Distrito Judicial de Puerto Plata, por lo que no le fue garantizado su derecho a ser oída; Considerando: que igualmente, puede comprobarse de la revisión de la glosa procesal, que la tercera civilmente demandada nunca fue puesta en causa (en la sentencia de primer grado), por lo que mal pudiera la Corte a qua condenarla al pago de una indemnización y reparación de daños y perjuicios como lo hizo la Corte apoderada del conocimiento del recurso de apelación, la cual dictó su sentencia, en fecha 04 de septiembre de 2014, condenando de forma solidaria a la imputada y a la tercera civilmente demandada, por ser la primera gerente de la última; Considerando: que en este sentido, el tribunal de primer grado señala en su decisión que en el caso no se desprende que la tercera civilmente demandada exista como persona moral, ya que nunca estuvo representada en audiencia; pero mucho menos que la misma haya resolutado en asamblea la redacción y publicidad del documento en que describe al hoy querellante como iniciador de un atraco a manos armada y de robar cámaras de seguridad, a los fines de desmoralizarlo, por lo que en el caso no concurre ninguna circunstancia que la pudiere colocar como obligada frente a las acciones u actos ejecutados por la imputada, en consecuencia, dicho tribunal procede a excluirla como tercera civilmente demandada; Considerando: que en las circunstancias descritas en las consideraciones que anteceden, estas Salas Reunidas de la Suprema Corte de Justicia www.poderjudicial.gob.do
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advierten que no se encuentran en la sentencia impugnada ninguna de las violaciones invocadas por la recurrente, como tampoco ninguna violación a derechos fundamentales, por lo que procede rechazar el recurso de casación de que se trata; Por tales motivos, Las Salas Reunidas de la Suprema Corte de Justicia, FALLAN: PRIMERO:
Rechazan, en cuanto al fondo, el recurso de casación interpuesto por: Klaus Dieter Muller, contra la sentencia dictada por la Corte de Apelación del Departamento Judicial de Puerto Plata, el 16 de mayo de 2017; SEGUNDO:
Condenan al recurrente al pago de las costas del procedimiento; TERCERO:
Ordenan que la presente decisión sea notificada a las partes. Así ha sido juzgado por Las Salas Reunidas de la Suprema Corte de Justicia, en la ciudad de Santo Domingo de Guzmán, Distrito Nacional, Capital de la República, en fecha quince (15) de marzo de 2018; y leída en la audiencia pública celebrada en la fecha que se indica al inicio de esta decisión.
Firmado: Mariano Germán Mejía, Manuel R. Herrera Carbuccia, Miriam C. Germán Brito, Francisco Antonio Jerez Mena, Edgar Hernández Mejía, Manuel Alexis Read Ortiz, Blas Rafael Fernández, José Alberto Cruceta Almánzar, Alejandro A. Moscoso Segarra, Esther E. Agelán Casasnovas, Juan Hirohito Reyes Cruz y Moisés A. Ferrer Landrón. Cristiana A. Rosario V., Secretaria General.
La presente sentencia ha sido dada y firmada por los señores Jueces que figuran en su encabezamiento, en la audiencia pública del día, mes y año en él expresados, y fue firmada, leída y publicada por mí, Secretaria General, que certifico.
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News und freie Meinung über Sosua Cabarete Puerto Plata

19. August 2013
Das AFFH Dorf, Peter Brunck und die Sekte die keine mehr sein soll - ein Fall der offenbar noch einige Zeit kein Ende finden wird. Selbst die Dominikanische Presse und Fernsehsender werden nun allmaählich immer stutziger. Bei Videos auf Youtube publiziert kann man beim genaueren hinsehen gar sehen das dies geschnittene Versionen sein müssen.

Es geht also bunt weiter in dem Fall Mulatta III, Sosua - mit Peter Brunck. AFFH.

Streit innerhalb der AFFH-Sekte löste den Polizeibesuch aus

Sosua.- Der Generalstaatsanwalt der Dominikanischen Republik, Dominguez Brito, teilte am Wochenende mit, dass die „Durchsuchung“ im AFFH-Dorf in La Mulata III wegen des Kampfes zweier Gruppen um die Kontrolle über die Sekte ausgelöst wurde. Es war zu befürchten, dass es durch die Art der Konfrontation gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen den Ausländern geben würde (beteiligt sind hier Bürger aus der Schweiz, Frankreich, Österreich und der Bundesrepublik Deutschland).

Ein Teil der Sekte, so der Generalstaatsanwalt, habe an das Ende der Welt geglaubt, sich deshalb darauf vorbereitet und Lebensmittel eingelagert. Bei der Durchsuchung des Dorfes sei es dann durch Polizisten zum Diebstahl gekommen, was strengstens geahndet werden müsse. 16 Polizisten insgesamt wurden bei Untersuchungen für schuldig befunden, 60 Millionen RD$ aus Safes und in Form von Wertsachen entwendet zu haben.

Die Untersuchungen laufen von Anfang an, nachdem aber eine Reihe von Videos veröffentlicht wurden, welche die Sektengemeinschaft aufgenommen hatte, haben sich diese Untersuchungen beschleunigt. Ein Video zeigt, wie die ganze Sache am 17. Oktober begonnen habe, dann eskaliert sei.

Dies ist in Kürze die Übersetzung der dominikanischen Pressemeldung.

Was daran ist glaubhaft??

Wir, die Redaktion von www.hispaniola.eu, sind sehr um die Wahrheit in diesem Fall bemüht und hinterfragen kritisch die „Bruncksche Wahrheit“, die vom Sekretär des AFFH-Dorfes, Ulrich Mühl, im Sinne seines kosmischen Lehrers verbreitet wird. Schon gar nicht kann man sich den Ansichten eines Michael Otto Salb anschließen, einem völlig verblendeten, offensichtlich gehirngewaschenen Sektenmitglied.

Salb wird nie müde mit unhaltbaren und nicht beweisbaren Anschuldigungen und Verleumdungen andersgläubige Mitmenschen zu belasten. Er betreibt die „Angriffsstrategie“ welche der kosmische Lehrer anordnet.

Es ist auffällig: man ist eine Sekte wie es lupenreiner nicht sein kann, nun will man dies mit aller Gewalt abstreiten. Man inszeniert erneut die Lüge einer „Machtübernahme“. Diese hat nie stattgefunden und war nie geplant. Die Wahrheit ist, dass im Jahre 2006 ein Keil in die Gesellschaft um Peter Brunck und seinen Investoren der AFFH getrieben wurde. Keil? Sollte man nicht eher sagen: das männliche Geschlechtsteil des kosmischen Lehrers?

Denn als bekannt wurde, dass der Sekten-Guru sexuelle Verhältnisse mit weiblichen Mitgliedern (natürlich jung und gutaussehend) pflegte, wurden einige Personen der Gemeinschaft stutzig, vor allem der eigene Sohn (Oliver Brunck). Er musste miterleben, dass sein eigener Vater ihm die Frau nahm, ganz uneigennützig natürlich zu deren eigenen „Wohl und spirituellen Fortkommen“. Das hatte nichts mehr mit den Lehren von Brunck über Toleranz und Dienen zu tun.

Mit diesen Theorien hatte Brunck einst seine Anhänger in die Karibik gelockt. Ein großer Teil der Sektenmitglieder stellte Brunck in Frage und trat aus. Als erhabener kosmischer Lehrer duldet dieser aber keine Kritik, nicht einmal Zweifel geschweige denn Austritt. Nur Ja-Sager sind erwünscht mit bedingungslosem Vertrauen. Sein Zepter bestimmt, oder eben das, was er zwischen den Beinen trägt.

Diejenigen, die damals bereits in das Dorf auf La Mulata 3 investiert hatten, hatten Pech: dummerweise hatten Sie die Grundstücke gekauft und die Häuser gebaut – die Titel aber hat Brunck zum „Wohle des Dorfes“ auf seine Firma eintragen lassen. Und damit war es ein Einfaches, diese Sekten-Aussteiger aus dem Dorf zu mobben und sich deren Hab und Gut einzuverleiben, zum „Wohle des Dorfes“ natürlich.

Die Brunck-Taktik „Angriff ist die beste Verteidigung“ haben wir ja schon oft zitiert und sie wurde auch hier praktiziert. Schon damals warf er seinem Sohn vor, er wolle nur seine Macht, er wolle sich das Dorf unter den Nagel reißen. Man darf festhalten, die Aussage des Sohnes: „Mein Vater hatte nie etwas, er lies sich immer alles schenken.“

Wir recherchieren weiter und werden noch die Beweise erbringen, wer die Schule finanzierte, wer die Gemeinschaftsanlagen, wer die Grundstücke, wer die Häuser. Wie in der Vergangenheit so auch jetzt, je mehr Kritik aufkommt, desto aggressiver geht er gegen diese Sektenmitglieder vor. Gegen diese Zweifler hagelt es heftige und nie beweisbare Anschuldigungen.

Diese Menschen bestechen angeblich andere Menschen, um an seine Macht zu gelangen. Wir können mitreden - auch unsere Redaktion wird bezichtigt, Bestechungsgelder zu kassieren. Wir können nur sagen: es gibt keine gekauften Nachrichten auf dieser Webseite und wir lassen uns auch nicht von einem selbsternannten Doktor, Doktor, Ingenieur und kosmischen Lehrer verleumden oder unter Druck setzen (wie offensichtlich einige dominikanische Behörden).

Doch wie kommt es denn nun, dass die dominikanische Justiz diesen Spuk glaubt - siehe oben - Aussage von Brito? In der Durchsuchungsanordnung 464/2012 vom 16.10.2012, 21.15 Uhr !!, (liegt uns in Kopie vor) steht: „.. Es existieren Anzeigen, dass sich an diesem Ort (Haus von Brunck) Waffen verschiedener Kaliber, Drogen und menschliche Organe zu finden wären und dass weiterhin ein illegaler Schießstand betrieben würde.“

Wieso schließt sich der Staatsanwalt nun nach 10 Monaten plötzlich der Brunckschen Verleumdungsstrategie eines Machtkampfes an?? Riechen Sie es? Hier ist etwas faul.

Es stinkt gewaltig. Dabei ging es doch gar nicht um Machtwechsel: die wie Parias behandelten kritischen Dorfbewohner wollten nicht wie die Leidensgenossen vor Ihnen (nach dem Sex-Skandal im Jahre 2006) ihr ganzes Hab und Gut verlieren. Den „Aussätzigen“ wurde das Wasser und der Strom abgestellt, das Betreten der Gemeinschaftsanlagen und die freie Benutzung der Dorfstraßen (zum großen Teil öffentliche Straßen!) verboten, niemand durfte mit Ihnen reden, ihr Funkverkehr wurde abgehört, ihre Computer gehackt, Ihre Mails abgefangen und ihnen damit gedroht, das alles um sie mürbe zu machen und aus dem Dorf zu vertreiben.

Aber Brunck hatte sich verrechnet – dieses Mal bekam er Widerstand. Die „Parias“ gingen vor Gericht und erhielten Recht.

Doch was kümmert das einen großgeistigen kosmischen „Guru“? Anordnungen der dominikanischen Gerichte, also irdische Kleingeister, gelten nicht für jemanden der in der selbstgebastelten Hierarchie gleich nach Gott kommt! Warum sagt Dominguez Brito nicht: „Es lagen Verletzungen von Menschenrechten und Verstöße gegen die Verfassungsrechte vor?“ Warum sagt er nicht: „Es gab ein knappes Dutzend Vorladungen der Staatsanwaltschaft, Haftbefehle und Gerichtsurteile, die Brunck alle mißachtet hat!!“

Nicht nur im Dorf, auch um das Dorf herum haben Nachbarn Schüsse gehört. Aus Schnellfeuerwaffen, den geschmuggelten Sturmgewehren. Durch die Selbstanzeige des Haupt-Waffenschmugglers und durch die Schweizer Presse ist öffentlich bekannt geworden, dass unter anderem 4 Sturmgewehre und 7.000 Schuss Munition illegal ins Dorf geliefert wurden, eine Verurteilung dazu hat es in der Schweiz gegeben.

Auch hier macht Brito beide Augen zu? Glaubt er die Mär vom Kauf von Spielzeugwaffen für Kinder bei Amazon? Schon komisch, in der Dominikanischen Republik wurden in der Vergangenheit bereits solche Waffen aus dem Spielzeughandel beschlagnahmt! Gesetzesverstoß.

Immer wieder stellt sich die Frage: Warum geht die Justiz nicht den Tatsachen nach? Vor was hat man Angst? Vor der Deutschen Botschaft, welche die Interessen von Brunck als deutschem Staatsbürger vertritt – aber andererseits die betroffenen und betrogenen anderen Dorfbewohner nicht anhören will = weil „Nachbarschaftsstreitigkeiten“ sind keine Botschaftsangelegenheit.

Auch werden die Jünger Bruncks nie müde, vor der heimischen Presse im Land zu betonen: alle Waffen waren legal auf die Besitzer eingetragen! Aha, man darf also militärische schwere Geschütze sein Eigen nennen? Wann kann man den ersten Panzer auf sich zulassen.

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