Diskussion:Marcel Polte

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Chantal Frei / Marcel Polte

  • Chantal Frei: ICH REDE!: Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt von [Chantal Frei, Marcel Polte]
    Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine "Mother of Darkness" zu machen. Massive Folter hatte sie bereits überlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden…
    Heute ist Chantal Frei als Überlebende von satanisch ritueller Gewalt, spirituellem Missbrauch und Gedankenkontrolle in der Lage, ihre Erfahrungen zu formulieren und ihre Erkenntnisse und Einsichten anderen zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sind bei weitem nicht vollständig, da die Autorin nur das weitergeben kann, was sie selbst erlebt und verstanden hat. In diesem Sinne weist sie darauf hin: „Mir wurde zunehmend klar, dass ich mit meinem Buch nur ein wenig an der Oberfläche dieses Themas kratzen kann!“ Dennoch ist ihr Bericht einzigartig und wichtig. Denn Chantal Frei ist die erste Überlebende aus dem deutschsprachigen Raum, die so tief in den inneren Kreis der Illuminati vordrang, dies überlebte und den Mut aufbringt, darüber zu berichten. Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt, aber gelangte auch in geheime Militäreinrichtungen und ein abgelegenes Schloss in Belgien. Diese Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Überlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmass eines abgrundtief dunklen Phänomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist.
    Chantal Frei möchte dazu beitragen, Licht in diese Finsternis zu bringen.
    30. November 2021

Aus Rezensionen:

ICH REDE!: Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt›Kundenrezensionen

Hanebüchener Blödsinn allerhöchster Kajüte Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 30. Dezember 2021 Was hier auf etwas mehr als 200 Seiten plattgetreten wird, ist eine Aneinanderreihung von phantastischen, wirren, völlig unrealistischen und nachweislich falschen Behauptungen.

Die Illuminati-Chefprogrammiererin (Nachfolgerin des KZ-Arztes Mengele) gibt preis, dass alle US-Präsidenten Kinder missbrauchen und so die Weltherrschaft sicherstellen. Im weiteren Verlauf wird von Dämonen berichtet, die Körper benutzen und Flüssigkeiten, die ewiges Leben versprechen...

Bei soviel geistiger Verwirrung möchte man sich am liebsten sofort abwenden und das Buch in die Altpapiersammlung übergeben.

Was mir besonders leid tut... diejenigen, die tatsächlich Opfer ritualisierter Gewalt wurden, werden mit diesem Buch in einen Topf mit vollkommen verrückten Verschwörungstheoretikern geworfen. Widerlich. 18 Personen fanden diese Informationen hilfreich

1,0 von 5 Sternen Grober Unfug und Verzerrung von 200 Jahren nachweislicher Geschichte Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 28. Dezember 2021 Hier ist ja schon die Kernaussage Unfug. Die Geschichte der Illuminaten hat schon meine Uroma als erzählt. Auch historisch ist die Gründung der Illuminaten unumstritten durch J. A. Weishaupt. Also wie kann sie die erste Deutsche sein die davon berichtet wenn der Orden im Deutschen Raum gegründet wurde. Selbst Goethe war Mitglied und hat dies nach dem Verbot auch offen textlich zugegeben. Also vielleicht als Gruselroman geeignet, aber Fakten sehen anders aus.