Diskussion:Fake-News zu einem angeblichen Biowaffenprogramm von Ukraine und USA: Unterschied zwischen den Versionen

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*https://www.bbc.com/news/60711705
 
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Version vom 14. Mai 2022, 11:22 Uhr

Quelle Mimikama

11. März 2022 von Claudia Spiess In geheimen Biolaboratorien in der Ukraine sollen „Experimente mit dem Fledermaus-Coronavirus durchgeführt werden“, behauptet das russische Verteidigungsministerium. Was schon sehr absurd klingt, wird derzeit von Igor Konaschenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, behauptet und von russischen Medien übernommen.

Diese falschen Angaben über ukrainische Biolaboratorien werden regelmäßig als russische Propaganda von Kreml-Medien und russischen Beamten genutzt, um die Notwendigkeit der Invasion Russlands in die Ukraine zu argumentieren.

Geheime Biolaboratorien in der Ukraine In der Ukraine sollen geheime Biolaboratorien existieren, die von den USA finanziert werden. In diesen sollen nun „Experimente mit Proben des Fledermaus-Coronavirus durchgeführt“ werden.

Der Zweck dieser Experimente bzw. Forschungen bestünde laut Konaschenkow darin, einen Mechanismus für die verdeckte Verbreitung tödlicher Krankheitserreger zu schaffen. Seine Behauptungen stützt er auf angeblich vorhandene Dokumente, aus denen hervorgehen soll, dass die USA für 2022 Forschungen zu Krankheitserregern von Vögeln, Fledermäusen und Reptilien plant. Diese sollen in der Ukraine stattfinden und Möglichkeiten finden, gefährliche Krankheiten wie die afrikanische Schweinepest oder Anthrax (Milzbrand) zu übertragen. Diese Dokumente sollen „in naher Zukunft“ veröffentlicht werden.

Statement aus Washington Zu diesen Behauptungen meldete sich Ned Price, Sprecher des Außenministeriums der USA, zu Wort.

False claims from Kremlin officials about alleged U.S. chemical and biological weapons labs in Ukraine are total nonsense. It is exactly the kind of disinformation we’ve seen Russia use repeatedly to attempt to justify its horrific actions in Ukraine. https://t.co/UBBX26mhaO

— Ned Price (@StateDeptSpox) March 9, 2022

„Falsche Behauptungen von Kreml-Beamten über angebliche chemische und biologische Waffenlaboratorien der USA in der Ukraine sind völliger Unsinn. Es ist genau die Art von Desinformation, die Russland wiederholt benutzt hat, um seine schrecklichen Aktionen in der Ukraine zu rechtfertigen.“

In seinem Tweet verweist Ned Price auf eine Pressemitteilung vom 9. März 2020:

„Der Kreml verbreitet absichtlich unverblümte Lügen, dass die Vereinigten Staaten und die Ukraine chemische und biologische Waffenaktivitäten in der Ukraine durchführen. Wir haben auch gesehen, wie PRC-Beamte diese Verschwörungstheorien wiederholten. Diese russische Desinformation ist totaler Unsinn und nicht das erste Mal, dass Russland solche falschen Behauptungen gegen ein anderes Land erfindet. Außerdem wurden diese Behauptungen über viele Jahre hinweg schlüssig und wiederholt widerlegt.

Wie wir die ganze Zeit gesagt haben, erfindet Russland falsche Vorwände, um seine eigenen schrecklichen Aktionen in der Ukraine zu rechtfertigen. Die Vereinigten Staaten besitzen oder betreiben keine chemischen oder biologischen Laboratorien in der Ukraine, sie kommen ihren Verpflichtungen aus dem Chemiewaffenübereinkommen und dem Übereinkommen über biologische Waffen vollumfänglich nach und sie entwickeln oder besitzen solche Waffen nirgendwo. Es ist Russland, das über aktive chemische und biologische Waffenprogramme verfügt und gegen das Chemiewaffenübereinkommen und das Übereinkommen über biologische Waffen verstößt.

Schließlich hat Russland eine Erfolgsgeschichte darin, den Westen genau der Verbrechen zu beschuldigen, die Russland selbst begeht. Diese Taktiken sind ein offensichtlicher Trick Russlands, um zu versuchen, weitere vorsätzliche, nicht provozierte und ungerechtfertigte Angriffe auf die Ukraine zu rechtfertigen. Wir erwarten voll und ganz, dass Russland diese Art von Behauptungen mit weiteren unbegründeten Anschuldigungen weiter verdoppeln wird.“

Ähnliche Vorwürfe bereits 2020 Bereits 2020 gab es Diskussionen über mögliche von den USA finanzierte Biolaboratorien in der Ukraine, in denen das Coronavirus entstanden sein könnte. Diese Meldungen wurden von der „DVR“ sowie Abgeordneten der Partei „Oppositionsplattform – Für das Leben“ verbreitet. Darunter findet sich auch Viktor Medwedtschuk, der aus der Ukraine geflohene Patenonkel des russischen Präsidenten Putin.

Zu diesen Behauptungen gab die US-Botschaft in der Ukraine im April 2020 eine Erklärung ab. Eine Zusammenarbeit mit der Ukraine wird bestätigt, allerdings zu dem Zweck, sicherheitsrelevante Krankheitserreger und Toxine zu konsolidieren und zu schützen. So könne die Ukraine durch gefährliche Krankheitserreger verursachte Ausbrüche erkennen und melden, bevor sie eine Sicherheits- oder Stabilitätsbedrohung darstellen.

„Unsere gemeinsamen Anstrengungen tragen dazu bei, dass gefährliche Krankheitserreger nicht in falsche Hände geraten. Wir sind stolz darauf, mit dem Gesundheitsministerium, dem staatlichen Dienst der Ukraine für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz, der Nationalen Akademie der Agrarwissenschaften und dem Verteidigungsministerium zusammenzuarbeiten, um uns alle sicherer zu machen“, so die US-Botschaft weiter.

Fazit Der Vorwurf, dass in Biolaboratorien in der Ukraine Experimente an Fledermäusen oder auch Vögeln und Reptilien durchgeführt werden, um tödliche Krankheitserreger zu finden, ist eine Falschbehauptung.

Diese wird wiederum als russische Propaganda genutzt, um die Notwendigkeit der Invasion in der Ukraine zu untermauern.


Mimikama

Labor setzt in der Ukraine tödliches Virus frei? – Ein Faktencheck Ralf Nowotny, 28. Januar 2016

Biologische Kriegsführung mittels tödlicher Viren ist ein langes und hässliches Kapitel in der Geschichte der Kriege. Aus gutem Grund erklärten sich 170 Staaten bereit, darauf zu verzichten. Insofern stellt sich bei jener Meldung des Kopp-Verlages die Frage, ob es sich nicht um ein Kriegsverbrechen seitens der USA handelt. Wir stellen einmal die bisherigen Erkenntnisse und Fakten gegenüber.

clip_image001 „US-Labor ‚setzt‘ in der Ukraine tödliches Virus ‚frei‘: 20 Tote und 200 Schwerverletzte“

…so titelt der Kopp-Verlag seine Meldung.

Was genau soll geschehen sein? Anfang Januar sollen 20 ukrainische Soldaten an einem tödlichen Virus in kürzester Zeit gestorben sein, weitere 200 Soldaten mussten stationär behandelt werden. Es soll sich dabei um die sogenannte „Kalifornische Grippe“ handeln, der Virus soll absichtlich aus einem US-Labor, welches in der Nähe der ukrainischen Stadt Charkiw (auch Kharkov geschrieben) freigesetzt worden sein.

Woher kommen diese Informationen? Die einzige Quelle dieser Informationen ist der Geheimdienst der Volksrepublik Donezk. Donezk ist eine Republik ohne internationale Anerkennung auf dem Staatsgebiet der Ukraine. Die Ukraine nennt die Volksrepublik ein „separates terroristisches Gebilde“, die Regierung ist pro-russisch.

Gibt es in der Ukraine ein geheimes US-Labor? Gute Frage. Wenn es geheim ist, dürfte dies eigentlich kaum einer wissen. Es soll sich auch nicht um ein vom US-Militär betriebenes Labor handeln, sondern privat finanziert. Insofern kann niemand dazu eine handfeste Aussage machen, der nicht persönlich vor Ort nachsehen kann. Und selbst dann wird kaum „Geheimes US-Labor – Bitte gehen Sie weg!“ auf einem Schild stehen. Auch jene Behauptung stammt einzig und allein vom Donezker Geheimdienst.

Was sagt die USA dazu? Zeitlich sehr passend behauptete Russland in einem nationalen Sicherheitsdokument am 31.12.2015, noch vor jener Meldung über den Virus-Ausbruch, dass die USA geheime Labore für Experimente mit biologischen Waffen in ganz Europa betreibe. Die USA dementierten jene Behauptung. Seit 1969, der sogenannten Nixon-Ära, werde keine Forschung mehr an biologischen Waffen durchgeführt. Wie anfangs erwähnt, stimmten im April 1972 170 Staaten, darunter auch die USA und Russland, in einer Konvention überein, nicht mehr nach Biowaffen zu forschen oder sie einzusetzen. Die damalige Sowjetunion begann allerdings bereits 1973 wieder mit einem offensiven Programm zur Erforschung von Biowaffen, wie Ken Alibek, wissenschaftlicher Leiter jenes Projekts, 1992 nach seiner Flucht in den Westen berichtete.

Was ist die „kalifornische Grippe“? Jener Virus ist auch als A/H1N1 bekannt, besser kennen wir ihn unter dem Namen „Schweinegrippe“. Bereits 2009 kam es in der Ukraine zu einem Ausbruch jener Grippe, damals beklagte man 96 Todesopfer. Wegen mangelnder Testmöglichkeiten, insbesondere in den ländlichen Regionen, ist allerdings unsicher, ob die Schweinegrippe tatsächlich in allen Fällen die Todesursache war.

Wie wahr ist also jene Meldung im Endeffekt? Wir gehen davon aus, dass tatsächlich 20 ukrainische Soldaten an einer Grippeerkrankung starben. Ob es sich dabei allerdings tatsächlich um einen mutierten Schweinegrippe-Virus aus einem geheimen US-Labor handelt, darf zumindest angezweifelt werden, da die Informationen dazu sehr dünn sind:

Die einzige Quelle ist der Geheimdienst einer pro-russischen, international nicht anerkannten Republik. Warum die USA einen solchen Virus auch ausgerechnet an ukrainischen Soldaten austesten soll, wo jene doch angeblich aus russischer Sicht insgeheim von den USA unterstützt werden, ist ebenfalls schleierhaft. Jener Geheimdienst sagt auch selber aus, sie könne das Labor nicht verifizieren, da es im Staatsgebiet der Ukraine liegen soll.

Im Endeffekt wird also auf sehr wackeligen Beinen behauptet, dass es Kampfstoffexperimente der USA an ukrainischen Soldaten gibt. Die Intension hinter der Behauptung liegt auf der Hand: Die Ukraine soll natürlich anti-amerikanisch eingestimmt werden, damit ein Anschluss der Ukraine an Russland vollzogen werden kann.

Wir haben hier also eine wahrscheinliche Wahrheit, gemischt mit Halbwahrheiten und nicht haltbaren Behauptungen, um eine bestimmte politische Stimmung zu erzeugen.

Oder kurz: Kriegspropaganda.

Autor: Ralf, mimikama.at

Snopes

Conspiracy Theories Ukraine, US Biolabs, and an Ongoing Russian Disinformation Campaign In an attempt to justify Russia's invasion of Ukraine, propagandists claimed the attack was focused on secret U.S. biolabs there. Dan Evon

In the early hours of Feb. 24, 2022 (local time), as Russia conducted what Ukrainian leaders described as a “full-scale attack” on Ukraine, the hashtag #USBiolabs started to trend on Twitter as dozens of accounts repeated a piece of Russian propaganda, claiming that the actual focus of Russia’s invasion of Ukraine was secret U.S. biolabs where deadly diseases (such as COVID-19) were supposedly being produced.

The claim that the U.S. is operating secret biolabs in Ukraine is one that has been repeatedly spread by Russian propagandists since at least 2018. In May 2020, the Security Service of Ukraine (SBU) released a statement calling on politicians to stop spreading false information about the existence of foreign military biological labs in Ukraine:

“Recently, ‘fake news’ about the alleged activities of American military biological laboratories in Ukraine has been spread in the media and social networks … No foreign biological laboratories operate in Ukraine. Statements recently made by individual politicians are not true and are a deliberate distortion of the facts.”

In February 2022, during the invasion of Ukraine, this false rumor started trending on Twitter after @WarClandestine posted a thread claiming that a map of Russia’s missile attacks lined up with the locations of these biolabs:

The thread ended with a comparison of two maps, one supposedly showing missile strikes and the second supposedly showing U.S. biolab locations.

Before we get into the factual details that disprove this theory (such as the fact that the U.S. did not install and does not operate biolabs in Ukraine, completely nullifying the second half of this comparison), let’s note a few quick observations about these two maps.

The missile attack map shows dozens of hits that don’t match up to alleged biolab locations, and the biolab map contains several locations that don’t match up with the missile map. Each of the markers indicating a missile strike covers an area of approximately 25 square miles. Overlaying maps on top of each other is a common way to make a coincidence seem like more than a coincidence. (Another such map, for example, supposedly shows a series of mysterious disappearances that may or may not have been caused by Bigfoot.) Is COVID-19 a Bioweapon? Conspiracy theories are very often built on top of one another. The claim that the U.S. is operating biolabs in Ukraine, for example, is built on the false notion that the United States (or, according to similar theories, China) intentionally started the COVID-19 pandemic with a human-made bioweapon. Once you buy into that rumor, you can be sold the next: that Russia is invading Ukraine to stop the next pandemic.

On social media, a number of people responded to a #usbiolabs thread with false claims about Russia attacking Ukraine to stop a “Covid-2” bioweapon from being released:


The problem, of course, is that there is no credible evidence that COVID-19 is a biological weapon. Stanley Perlman, MD, PhD, professor of microbiology and immunology and pediatric infectious diseases at the University of Iowa in Iowa City, said:

“COVID-19 is sufficiently unlike other viruses to have been created from them, and making a virus in the lab from scratch would be “virtually impossible … I don’t think we know enough about coronaviruses — or any virus—to be able to deliberately make a virus for release.”

Did the U.S. Military Install Biolabs in Ukraine? Conspiracy theories are often fashioned from a small morsel of truth. In this case, the rumors are a distortion of the fact that the Ministry of Health of Ukraine and the Department of Defense of the United States of America entered into an agreement in 2005, while Republican U.S. President George W. Bush was in office, to “stem the threat of bio-terrorism by placing safeguards on deadly pathogens dating from a Soviet-era biological weapons program,” according to a contemporaneous news article in the Chicago Tribune. While the U.S. Defense Department’s Biological Threat Reduction Program provided some funding to upgrade biolabs in the Ukraine, these facilities are operated by the Ukrainian government under guidelines set under Ukrainian law.

The Kyiv Post reported:

According to the SBU, in 2005 the Ministry of Health of Ukraine and the U.S. Department of Defense signed a framework agreement to prevent the spread of technologies, pathogens and knowledge that can be used in the development of biological weapons. As part of this Agreement, a number of state laboratories located in Odesa, Kharkiv, Lviv, Kyiv, Vinnytsia, Kherson, Dnipropetrovsk regions were modernized (repair work was carried out, equipment was updated, supplies were purchased, etc.).

“We emphasize that these laboratories are financed from the state budget, are subordinate to the Ministry of Health and the state service on food safety and consumer protection,” the SBU said.

There is no evidence to indicate that these labs were “installed” by the U.S. military, nor that they are operated by U.S. forces. Here’s a video about what these labs actually do and the ongoing disinformation campaign that targets them.

The Disinformation Campaign The rumors in the aftermath of the February 2022 invasion of Ukraine by Russia were just the latest iterations of an ongoing disinformation campaign that has been waged by the Kremlin for years. Sophie Gelava of the Tbilisi-based Media Development Foundation (MDF), an organization that monitors Russian statements, said that the Kremlin has been “actively spreading black propaganda against the laboratory since the day it was established.”

Coda Story, a news organization that sent reporters to one of these labs to investigate these claims in 2018, reported:

Even if the claims shift, the strategy is the same according to Sophie Gelava, depicting the lab as secretive and dangerous “so often that people start believing it.”

Now the MDF team has a growing list of examples of Russian officials or media outlets trying to use the Lugar Lab as a diversionary issue in the public relations battle over the poisoning of former Russian double agent Sergei Skripal and his daughter Yulia.

[…]

“The intensity of these stories [about the lab] and the channels of distribution indicate that all of this is orchestrated directly from the Kremlin,” says Nodar Tangiashvili of East-West Management Institute, a U.S. non-profit organization which helps fund the MDF monitors.

Yet those associated with the lab doubt the Russians really believe all their own allegations, because they are sure their intelligence services have their own picture of what really goes on inside. “They must have had their own agents in there at some point,” said the American source.

A number of other media organizations have come to the same conclusion about the biolabs claim:

Kyiv Post: “SBU: No US biological laboratories in Ukraine” EUvsDisinfo: “US Biolabs Have Been Developing New Biological Weapons in Ukraine” CODA: “Does the US Have A Secret Germ Warfare Lab on Russia’s Doorstep?” Daily Beast: “Russia, China Team Up to Peddle Insane U.S. COVID Lab Theory” StopFake: “Fake: Ukraine a US Biological Testing Site” The Bulletin: “Russian media spreading disinformation about US bioweapons as troops mass near Ukraine” And lastly, the U.S. Embassy in Ukraine has addressed these rumors in the past. In April 2020, a statement was released to “set the record straight” regarding this disinformation campaign:

The U.S. Embassy would like to set the record straight regarding disinformation spreading in some circles in Ukraine that mirrors Russian disinformation regarding the strong U.S.-Ukrainian partnership to reduce biological threats.

Here in Ukraine, the U.S. Department of Defense’s Biological Threat Reduction Program works with the Ukrainian Government to consolidate and secure pathogens and toxins of security concern in Ukrainian government facilities, while allowing for peaceful research and vaccine development. We also work with our Ukrainian partners to ensure Ukraine can detect and report outbreaks caused by dangerous pathogens before they pose security or stability threats.

Our joint efforts help to ensure that dangerous pathogens do not fall into the wrong hands. We’re proud to partner with the Ministry of Health, State Service of Ukraine for Food Safety and Consumer Protection, National Academy of Agrarian Sciences, and the Ministry of Defense to make us all safer.

In sum, there’s no evidence that Russia was targeting “U.S. biolabs” when they launched a full-scale attack on Ukraine in February 2022. This claim was just the latest iteration in a long-running disinformation campaign by the Kremlin and its supporters.

Sources:

Bigg, Matthew Mpoke. “Putin’s Forces Attack Ukraine.” The New York Times, 23 Feb. 2022. NYTimes.com, https://www.nytimes.com/live/2022/02/24/world/russia-ukraine-putin.

Borger, Julian. “Covid Bioweapon Claims ‘Scientifically Invalid’, US Intelligence Reports.” The Guardian, 29 Oct. 2021. The Guardian, https://www.theguardian.com/world/2021/oct/29/us-intelligence-report-covid-origins.

“Covid Bioweapon Claims ‘Scientifically Invalid’, US Intelligence Reports.” The Guardian, 29 Oct. 2021. The Guardian, https://www.theguardian.com/world/2021/oct/29/us-intelligence-report-covid-origins.

Davis, Julia. “Russia, China Team Up to Peddle Insane U.S. COVID Lab Theory.” The Daily Beast, 9 Apr. 2021. www.thedailybeast.com, https://www.thedailybeast.com/russia-china-team-up-to-peddle-insane-us-covid-lab-theory.

“DISINFO: US BIOLABS HAVE BEEN DEVELOPING NEW BIOLOGICAL WEAPONS IN UKRAINE.” EuVsDisinfo, 15 Apr. 2021, https://euvsdisinfo.eu/report/us-biolabs-have-been-developing-new-biological-weapons-in-ukraine.

“Does the US Have A Secret Germ Warfare Lab on Russia’s Doorstep?” Coda Story, 19 Apr. 2018, https://www.codastory.com/disinformation/does-the-us-have-a-secret-germ-warfare-lab-on-russias-doorstep/.

Knight, Dacre. “COVID-19 Pandemic Origins: Bioweapons and the History of Laboratory Leaks.” Southern Medical Journal, vol. 114, no. 8, Aug. 2021, pp. 465–67. PubMed Central, https://doi.org/10.14423/SMJ.0000000000001283.

“Maps: Tracking the Russian Invasion of Ukraine.” The New York Times, 14 Feb. 2022. NYTimes.com, https://www.nytimes.com/interactive/2022/world/europe/ukraine-maps.html.

Mary Van, Beusekom and 2020. “Scientists: ‘Exactly Zero’ Evidence COVID-19 Came from a Lab.” CIDRAP, https://www.cidrap.umn.edu/news-perspective/2020/05/scientists-exactly-zero-evidence-covid-19-came-lab. Accessed 24 Feb. 2022.

Romanyuk, Vika. “Fake: Ukraine a US Biological Testing Site.” StopFake, 30 Aug. 2017, https://www.stopfake.org/en/fake-ukraine-a-us-biological-testing-site/.

“Russian Media Spreading Disinformation about US Bioweapons as Troops Mass near Ukraine.” Bulletin of the Atomic Scientists, 8 Feb. 2022, https://thebulletin.org/2022/02/russian-media-spreading-disinformation-about-us-bioweapons-as-troops-mass-near-ukraine/.

“SBU: No US Biological Laboratories in Ukraine.” Kyiv Post, 8 May 2020, https://www.kyivpost.com/ukraine-politics/sbu-no-us-biological-laboratories-in-ukraine.html.

“U.S.-Ukraine Partnership to Reduce Biological Threats.” U.S. Embassy in Ukraine, 22 Apr. 2020, https://ua.usembassy.gov/u-s-ukraine-partnership-to-reduce-biological-threats/.

Zeleny, Jeff. “U.S., Ukraine Sign Bioterrorism Pact.” Indianapolis Star, 30 Aug. 2005.

“Програма зі зменшення біологічної загрози.” Посольство США в Україні, https://ua.usembassy.gov/uk/embassy-uk/kyiv-uk/sections-offices-uk/defense-threat-reduction-office-uk/biological-threat-reduction-program-uk/. Accessed 24 Feb. 2022.

Dan Evon Published 24 February 2022

Quelle Sputnik (BY)

RF Verteidigungsministerium: Labore in der Ukraine führten Experimente mit Coronavirus bei Fledermäusen durch 10:55 10.03.2022 (aktualisiert: 10.03.2022 14:51 ) Fledermaus - Sputnik Weißrussland, 1920, 10.03.2022 © Pixabay Das Außenministerium versichert, dass die Vereinigten Staaten keine chemischen oder biologischen Labors in der Ukraine haben und ihre Verpflichtungen aus dem Chemiewaffenübereinkommen und dem Biowaffenübereinkommen erfüllen. MINSK, 10. März – Sputnik. In den von den Vereinigten Staaten von Amerika in der Ukraine eingerichteten Biolabors wurden Experimente mit dem Fledermaus-Coronavirus durchgeführt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Zuvor hatte der Sprecher des Außenministeriums, Ned Price, versichert, dass die Vereinigten Staaten keine chemischen oder biologischen Labors in der Ukraine haben und diese auch nicht verwalten. „In Biolabors, die in der Ukraine eingerichtet und finanziert wurden, wurden, wie Dokumente zeigen, Experimente mit Proben des Fledermaus-Coronavirus durchgeführt“, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, am Donnerstag. Vögel, Reptilien und tödliche Krankheitserreger Wie der russische General feststellte, bestand der Zweck der biologischen Forschung in der Ukraine darin, einen Mechanismus für die verdeckte Verbreitung tödlicher Krankheitserreger zu schaffen, insbesondere mit Hilfe von Vögeln.

„Besonders interessant waren die detaillierten Informationen über die Durchführung des US-Projekts auf dem Territorium der Ukraine zur Untersuchung der Übertragung von Krankheitserregern durch Wildvögel, die zwischen der Ukraine und Russland und anderen Nachbarländern wandern“, sagte Konashenkov.

Laut den Dokumenten, fuhr er fort, plant die amerikanische Seite für 2022, Forschungen zu Krankheitserregern von Vögeln sowie Fledermäusen und Reptilien in der Ukraine durchzuführen, gefolgt von einem Übergang zur Untersuchung der Möglichkeit, gefährliche Krankheiten wie afrikanische Schweine zu übertragen Fieber und Anthrax. Darüber hinaus, sagte Konashenkov, haben russische Spezialisten der Strahlenschutz-, chemischen und biologischen Verteidigungskräfte auf Anweisung von US-Vertretern Dokumente über den Transfer von menschlichem Biomaterial studiert, das in der Ukraine in andere Staaten gebracht wurde.

Dokumente werden veröffentlicht Der offizielle Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums sagte, dass das Ministerium in naher Zukunft eine weitere Reihe von Dokumenten über die militärisch-biologischen Aktivitäten der USA in der Ukraine veröffentlichen und die Ergebnisse ihrer Untersuchung vorstellen werde. „Das russische Verteidigungsministerium arbeitet weiterhin an der Analyse von Dokumenten, die von Mitarbeitern ukrainischer Biolabors über geheime militärisch-biologische Aktivitäten der Vereinigten Staaten auf dem Territorium der Ukraine eingereicht wurden“, sagte Konashenkov.

Washington sagt, Moskau lügt Der Sprecher des Außenministeriums, Ned Price , sagte am Donnerstag zuvor, die Vereinigten Staaten hätten keine chemischen und biologischen Labors in der Ukraine.

Gleichzeitig nannte er Moskaus Behauptungen, dass die Vereinigten Staaten mehr als 200 Millionen Dollar für die Arbeit dieser Labors ausgegeben hätten, eine Lüge. „Der Kreml verbreitet absichtlich unverblümte Lügen, dass die USA und die Ukraine an Aktivitäten im Bereich chemischer und biologischer Waffen in der Ukraine beteiligt sind. Wir haben gesehen, wie Vertreter der Volksrepublik China diese Verschwörungstheorien ebenfalls wiederholten. Diese russische Desinformation ist völliger Unsinn“, so Price sagte. . „Die USA haben oder betreiben keine chemischen oder biologischen Labors in der Ukraine“, sagte der Sprecher des Außenministeriums. Zuvor gab jedoch die stellvertretende Außenministerin Victoria Nuland zu, dass es auf dem Territorium der Ukraine Objekte der biologischen Forschung gibt. Im Senat sagte sie, Kiew und Washington arbeiteten daran, das russische Militär daran zu hindern, dort angesammelte Materialien zu bekommen.

....

Ganz am Anfang der militärischen Sonderoperation sagte der offizielle Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konashenkov, dass die Tatsachen einer Notreinigung durch das Kiewer Regime von Spuren des militärisch-biologischen Programms, das in der Ukraine durchgeführt wird, finanziert von der US-Verteidigungsministerium, wurden aufgedeckt.

Der Untersuchungsausschuss Russlands wird einen Fall über die Tatsache der Entwicklung von Biowaffen auf dem Territorium der Ukraine eröffnen Onishchenko: Warum US-Biolabore in den Ländern der ehemaligen UdSSR gefährlich sind.

Thomas Röper 1

Propaganda

Nein, die US-Biolabore in der Ukraine sind keine russische Propaganda Nachdem ich über die Biolabore des Pentagon in der Ukraine berichtet habe, wird mir vorgeworfen, ich würde russische Propaganda verbreiten. Die Informationen sind jedoch von der US-Regierung.

3. März 2022 03:49 Uhr

Ich habe gestern über einen russischen Artikel berichtet, in dem der Verdacht geäußert wird, dass Russland mit seiner Militäroperation einem geplanten ukrainischen Angriff mit Biowaffen auf den Donbass zuvor kommen wollte. In dem Artikel werden viele Biolabore erwähnt, die das Pentagon der Ukraine betreibt. Das sei russische Propaganda, wird mir vorgeworfen. Nun, leider ist das nicht so, wie ich jetzt mit US-Quellen zu jedem einzelnen Labor belegen werde.

Russische Vorwürfe Russland wirft den USA vor, dass das Pentagon in der Ukraine Biolabore betreibt, die keiner internationalen Kontrolle unterliegen. In der Nähe dieser Labore sind in den letzten Jahren immer wieder auffällige Häufungen ungewöhnlicher Infektionserkrankungen aufgetreten. Über diese Erkrankungen haben ukrainische Medien berichtet.

Da die Ukraine nun türkische Bayraktar-Drohnen mit Behältern zum Versprühen von Aerosolen ausstatten wollte, liegt der Vorwurf in der Luft, dass damit biologische (oder vielleicht auch chemische) Waffen eingesetzt werden sollten, denn wozu sonst sollte eine Kampfdrohne mit solchen Behältern ausgerüstet werden? Darüber habe ich in meinem gestrigen Artikel berichtet.

US-Biolabore in der Ukraine Natürlich wird das bestritten, zumal man im Netz nichts über die Biolabore findet. Auf der Seite der US-Botschaft in Kiew kann man allgemeingehaltene Informationen über ein Biological Threat Reduction Program in der Ukraine, also ein Programm zur Reduzierung biologischer Gefahren, finden. In dessen Rahmen hat die ukrainische Armee demnach unter anderem vier mobile Labore erhalten, um auf die Gefahr von COVID-19 zu reagieren.

Man fragt sich allerdings, warum die ukrainische Armee vom US-Verteidigungsministerium wegen COVID-19 mobile Labore bekommen hat. Ich dachte immer, COVID-19 wäre eine Sache der Gesundheitsministerien und nicht der Verteidigungsministerien. Für mich klingt das daher wie ein Ablenkungsmanöver. Im Internetarchiv kann man feststellen, dass diese Seite von der US-Botschaft in Kiew am 9. April 2020 online gestellt worden ist und damals war von COVID-19 nicht die Rede. Das wurde später eingefügt.

Davon aber, dass das Pentagon, also das US-Verteidigungsministerium, schon seit 2012 Biolabore in der Ukraine finanziert hat, erfährt man auf der Seite nichts. Und auch ansonsten findet man keine Details über die Biolabore, die in der Ukraine mit Geld vom Pentagon betrieben werden. Das muss also russische Propaganda sein.

USA nehmen Informationen über Biolabore vom Netz Die US-Regierung hatte einst zu jedem von ihr bezahlten Biolabore in der Ukraine Factsheets online, sodass man erfahren konnte, welche Labore das Pentagon in der Ukraine finanziert und kontrolliert hat und was der Ausbau eines jeden Labors gekostet hat. Wir werden uns gleich jedes Labor kurz anschauen und wir werden feststellen, dass der Ausbau aller Labore vom US-Verteidigungsministerium bezahlt wurde, dass sie offiziell aber von ukrainischen Gesundheitsbehörden betrieben werden sollten.

Das klingt nach edler und selbstloser Hilfe, nur sind die USA meines Wissens nicht für Selbstlosigkeit bekannt. Wichtiger ist jedoch etwas anderes: Was hat das Pentagon mit Gesundheitsbehörden in der Ukraine zu tun? Das Pentagon ist das Verteidigungsministerium der USA und seine Aufgabe sind Waffen und militärische Sicherheit, nicht Gesundheitsvorsorge, noch dazu in der Ukraine.

Ich würde es verstehen, wenn die Labore in der Ukraine im Rahmen eines Hilfsprogramms vom US-Gesundheitsministerium modernisiert worden wären, aber wenn ein Verteidigungsministerium behauptet, es kümmere sich um Gesundheitsvorsorge in anderen Ländern, werde ich sehr skeptisch. Umso mehr, wenn die Factsheets zu den Laboren vom Netz genommen werden.

Die Factsheets Hier können Sie die Factsheets für jedes einzelne Labor einsehen: Charkiw, Lugansk, Dnipropetrovsk und noch ein Labor in Dnipropetrovsk, Winnyzja, Cherson, Ternopil, Zakarpattia, Lwiw, Kiew.

Die Arbeiten in allen Laboren wurden von der US-Firma Black&Veatch durchgeführt und fast alle Labore wurden im Rahmen des gleichen Progamms aus dem Jahre 2012 umgebaut.

Die Labore existieren also, sie gehören offiziell zu ukrainischen Gesundheits- oder Veterinärbehörden und sie wurden mit Geld des Pentagon umgebaut. Das Pentagon hat aber, ich wiederhole mich, nichts mit Gesundheitsvorsorge zu tun.

Die Frage ist also, welches Interesse hatte das Pentagon an 10 Biolaboren in 9 ukrainischen Städten und was wurde dort gemacht?


https://www.anti-spiegel.ru/2022/und-wieder-keine-russische-propaganda-us-regierung-bestaetigt-biowaffenforschung-in-der-ukraine/

https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-im-westen-verheimlichte-reaktion-chinas-auf-die-entdeckung-us-biowaffen-in-der-ukraine/

https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-usa-haben-in-georgien-und-der-ukraine-an-fledermaus-coronaviren-geforscht/


ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Exmalico sagt: 3. März 2022 um 16:35 Uhr Wenn man die Links mit den Städtenamen anklickt, müßte automatisch ein Download des pdf vom zugehörigen Fact Sheet erfolgen. Andernfalls in der oberen Betreffzeile mit dem Dokumentennamen rechts „go“ anklicken. Uncutnews hat übrigens erst jetzt die deutsche Übersetzung eines Artikels von Christopher Dunlop veröffentlicht, der im Original bereits im Dezember 2021 erschienen war und sogar von 15 Biowaffenlaboren in der Ukraine spricht. https://dcweekly.org/2021/12/11/united-states-not-so-secret-bio-weapons-program-in-ukraine-increases-tensions-with-russia/ https://uncutnews.ch/das-nicht-ganz-so-geheime-biowaffenprogramm-der-usa-in-der-ukraine-erhoeht-die-spannungen-mit-russland/

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Qumingi sagt: 13. März 2022 um 15:37 Uhr Auf der archivierten Internetseite sind noch weitere Fact Sheets aufgeführt, z.B. von einem Research Institute of Epidemiology and Hygiene (LRIEH) in Lwiw oder einem weiteren Regional Diagnostic Veterinary Laboratory (RDVL) ebenfalls in Lwiw. Wieso hier ein RDVL (in Dnipropetrovsk) aufgeführt ist und ein anderes (in Lwiw) nicht, erschließt sich nicht.

Thomas Röper 2

Biowaffen Die USA haben in Georgien und der Ukraine an Fledermaus-Coronaviren geforscht Unterlagen aus den USA belegen, dass das US-Verteidigungsministerium in Georgien an Fledermaus-Coronaviren geforscht. Nun hat das russische Verteidigungsministerium Belege für die gleiche Forschung in der Ukraine vorgelegt.

10. März 2022 16:53 Uhr Stammleser des Anti-Spiegel kennen Dr. Peter Daszak seit Juni 2021. Damals habe ich das erste Mal über Daszak, seine NGO EcoHealth Alliance in New York und seine mit Geldern der US-Regierung durchgeführten Forschungen in Wuhan berichtet. Dr. Daszak hat zusammen mit anderen Virologen in Wuhan daran geforscht, wie man Coronaviren von Fledermäusen ansteckend für den Menschen machen kann, der Fachbegriff dafür lautet „Gain of Function Forschung“ (GoF).

Da aber sicher nicht alle Leser die Geschichte kennen, muss ich sie kurz zusammenfassen, in den verlinkten Artikeln finden Sie mehr Informationen. Das wird also wieder mal einer meiner berüchtigten langen Artikel, denn zum Verständnis der aktuellen Meldungen muss ich eine längere Vorgeschichte erzählen. Aber ich verspreche Ihnen, dass es sich lohnt, diesen Artikel sehr aufmerksam zu lesen.

Peter Daszak und die chinesichen Fledermäuse 2014 hat Dr. Fauci, der Chef der amerikanische Gesundheitsbehörde National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Fördergelder an eine New Yorker NGO namens EcoHealth Alliance überwiesen, die von Dr. Peter Daszak geleitet wird. Daszak hat einen Teil der Gelder an das Labor in Wuhan überwiesen und er hat auch selbst dort geforscht. Dabei hat er mit dem amerikanischen Coronaviren-Experten Dr. Ralph Baric und der chinesischen Expertin für Fledermäuse, Dr. Shi, zusammengearbeitet.

Die drei haben in einer Höhle in China Coronaviren von Fledermäusen gesammelt und daran geforscht, wie man sie ansteckend für den Menschen machen kann. Diese Gain of Function Forschung wurde Ende 2014 von Präsident Obama mit einem Moratorium belegt, also verboten. Das hat die Forscher aber nicht daran gehindert, die Forschungen fortzusetzen und auch wissenschaftliche Artikel über ihre Arbeit zu veröffentlichen. Sie haben dabei Mäuse so verändert, dass sie ein menschliches Immunsystem haben (der Fachbegriff lautet „humanisiert“) und haben die Mäuse mit dem genetisch veränderten Coronavirus infiziert.

Die Datenbank mit den Gensequenzen ihrer Arbeit waren jahrelang auf der Seite des Labors in Wuhan online. Die Datenbank wurde jedoch am 12. September 2019 vom Netz genommen. Ein inzwischen bekannt gewordenes internes Schreiben (den kompletten Text finden Sie hier) aus dem Pentagon besagt, dass das Virus im August 2019 aus dem Labor entwichen ist und dass das Labor die Datenbank daher am 12. September offline genommen hat, um den Zusammenhang mit dem Labor zu vertuschen.

Dr. Daszak trat seit Beginn der Pandemie immer dann öffentlich in Erscheinung, wenn es darum ging, der Laborthese zu widersprechen. Er war einer der Unterzeichner eines offenen Briefes im Lancet vom Februar 2020, in dem eine Reihe von Wissenschaftlern der Laborthese widersprochen haben. Der Brief ist vor allem wegen seiner Mitunterzeichner interessant, dazu aber später mehr.

Übrigens hat auch Dr. Drosten den Brief unterzeichnet. Drosten hat sehr lange darauf bestanden, dass SARS-CoV-2 nicht im Labor entstanden sein könne, sondern natürlichen Ursprungs sein müsse. Angesichts der inzwischen öffentlich gewordenen Fakten ist Drosten in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung inzwischen zurückgerudert und hat gesagt, dass in Wuhan „durchaus Sachen gemacht wurden, die man als gefährlich bezeichnen könnte.“ Drosten glaube zwar immer noch, dass das Virus natürlich entstanden sei, aber wenn man sich an seine kategorischen Aussagen der letzten zwei Jahre erinnert, dann drängt sich der Eindruck auf, dass er versucht, seine früheren Aussagen zu relativieren.

Aber zurück zu Dr. Daszak.

Als die WHO im Februar 2021 eine Untersuchungskommission nach Wuhan geschickt hat, ist diese Kommission zu dem Schuss gekommen, dass es „extrem unwahrscheinlich“ sei, dass Covid-19 aus dem Labor stammt. Und wer war als einziger US-Amerikaner in der Kommission? Richtig: Dr. Daszak.

Einen Monat später wurde Daszak in London gefragt, ob die Kommission bei ihrer Untersuchung die vom Netz genommenen Gendatenbanken einsehen durfte. Seine Antwort war bestechend:

„Wir haben nicht darum gebeten, die Daten einzusehen… Wie Sie wissen, wurde ein großer Teil dieser Arbeit mit der EcoHealth Alliance… Wir wissen im Grunde, was in diesen Datenbanken steht.“

Daszak durfte für die WHO also seine eigene Arbeit in Wuhan untersuchen und sich selbst einen Persilschein ausstellen.

Peter Daszak und die asiatischen Fledermäuse Wie sich herausstellt, war die EcoHealht Alliance nicht nur an Fledermaus-Coronaviren aus China interessiert. 2017 hat die EcoHealth Alliance von Peter Daszak das Western Asia Bat Research Network gegründet, das sich auch „Fledermäuse und Coronaviren-Projekt“ (Bats & Coronaviruses Project) nennt. Im Rahmen dieses Projekts hat EcoHealth Coronaviren von Fledermäusen in praktisch ganz Asien sucht, wenn wir die Arbeiten in China mit einbeziehen.

Konkret wird in dem Projekt unter anderem Georgien als „Partnerland“ genannt. In Georgien befindet sich das Lugar Center, ein vom Pentagon betriebenes, streng geheimes Biolabor, das vom Pentagon betrieben wird. Mit dem Labor hat EcoHealth bei dem Projekt zusammengearbeitet. Ich werde in einem detaillierteren Artikel noch genauer und mit allen Quellen darüber berichten.

Für den Moment reicht als Bestätigung meiner Behauptung aus, dass die EcoHealth Alliance das Fledermaus-Projekt fast 3,8 Millionen Dollar vom Pentagon bekommen hat, die Förderung der Forschungen in Wuhan nicht eingerechnet.

Die Forschungen von Daszak und seiner NGO haben nach dem Ausbruch der Covid-Pandemie im US-Kongress für Unbehagen gesorgt. Da Daszak diese Forschungen nicht etwa mit Geldern des US-Gesundheitsministeriums, sondern mit Geldern des Pentagon durchgeführt hat, haben einige Kongressabgeordnete einen Brief mit Fragen an den US-Verteidigungsminister geschrieben.

Ich will darauf hier nicht näher eingehen, ich will damit nur belegen, dass es die Forschungen der EcoHealth Alliance gab und dass sie daran geforscht hat, wie man Coronaviren von Fledermäusen ansteckend für den Menschen machen kann. Das ist keine russische Propaganda, das geht aus Dokumenten der US-Regierung hervor.

US-Biowaffenlabore in Georgien und der Ukraine Das Lugar Center ist ein geheimes Biolabor, das das Pentagon in Georgien betreibt. Es wird von der gleichen Agentur des Pentagon betrieben, wie auch die Biolabore in der Ukraine. Dabei handelt es sich um die US Defense Threat Reduction Agency (DTRA), die 2017 auch das Fledermaus-Projekt von Daszaks EcoHealth Alliance gestartet und mit Millionen finanziert hat. Diese Agentur hat auch die Labore in der Ukraine betrieben.

Das ist ebenfalls keine russische Propaganda, das kann man in den von der US-Regierung veröffentlichten Factsheets über die Biolabore in der Ukraine sehen, die die US-Regierung jetzt allerdings vom Netz genommen hat. Ich habe sie in diesem Artikel verlinkt, denn im Internetarchiv kann man sie noch finden und man kann in jedem von ihnen nachlesen, dass sie mit Geldern der DTRA (aus-)gebaut wurden.

Die US-Regierung bestreitet nun, nachdem Russland erste Unterlagen veröffentlicht hat, die es von Mitarbeitern ukrainischer Biolabore erhalten hat, dass die USA in der Ukraine an Biowaffen geforscht hätten. Das ist alles russische Propaganda, sagt Washington.

Aber was bitte ist die Erforschung der Frage, wie man Krankheitserreger von Tieren ansteckend für den Menschen machen kann, anderes als die Arbeit an Biowaffen? Genau daran hat Daszak in Wuhan geforscht und sein Fledermaus-Projekt in (unter anderem) in Georgien hat an dem gleichen Thema geforscht. Die ist übrigens gemäß der Biowaffenkonvention verboten.

Die Frage ist aber, was genau die USA in der Ukraine erforscht haben. Das russische Verteidigungsministerium hatte bereits erste Dokumente veröffentlicht, aus denen hervorging, dass in den US-Labors in der Ukraine unter anderem an Erregern von Pest, Cholera, Milzbrand und anderen gefährlichen Krankheiten geforscht wurde.

Neue Informationen aus der Ukraine Nun hat das russische Verteidigungsministerium eine weitere Presseerklärung abgegeben, in der es unter anderem um die Funde in der Ukraine ging. Darin heißt es (Hervorhebungen von mir):

„Das russische Verteidigungsministerium analysiert weiterhin die von Mitarbeitern ukrainischer Biolabors übergebenen Dokumente über geheime militärische und biologische Aktivitäten der USA in der Ukraine. Russische Experten der ABC-Schutztruppen haben die Dokumente über die Weitergabe von menschlichem Biomaterial, das in der Ukraine auf Geheiß von US-Vertretern ins Ausland gebracht wurde, geprüft. Von besonderem Interesse waren auch die detaillierten Informationen über die Durchführung des US-Projekts zur Übertragung von Krankheitserregern durch Wildvögel, die zwischen der Ukraine und Russland und anderen Nachbarländern wandern. Den Dokumenten zufolge plante die amerikanische Seite, im Jahr 2022 Arbeiten an Krankheitserregern von Vögeln, Fledermäusen und Reptilien in der Ukraine durchzuführen, mit weiterem Übergang zur Untersuchung der Möglichkeit der Übertragung von Afrikanischer Schweinepest und Milzbrand durch diese. Aus den Unterlagen der in der Ukraine eingerichteten und finanzierten Biolaboratorien geht hervor, dass Versuche mit Fledermaus-Coronavirus-Proben durchgeführt wurden. Ziel dieser und anderer vom Pentagon finanzierter biologischer Forschung in der Ukraine war es, einen Mechanismus für die verdeckte Verbreitung tödlicher Krankheitserreger zu schaffen. In naher Zukunft werden wir ein weiteres Paket von Dokumenten veröffentlichen, die wir von ukrainischen Biolaboranten erhalten haben, und die Ergebnisse ihrer Prüfung vorstellen.“

Klingt das nicht exakt nach den Forschungen von Peter Daszak? Schon wieder ging es (unter anderem) um Fledermäuse. Ich bin jedenfalls nicht überrascht, denn Daszak sucht forscht an Coronaviren von Fledermäusen und tut das mit Geld der US-Regierung und in Georgien macht er das in Zusammenarbeit mit der Pentagon-Agentur, die auch die US-Labore in der Ukraine betreibt. Es wäre für mich eine Überraschung gewesen, wenn Daszak nicht auch in der Ukraine aktiv geworden wäre.

Noch mehr Details Kurz nach der oben zitierten Presseerklärung hat der für ABC-Waffen zuständige Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums eine ausführliche Presseerklärung herausgegeben, die ich komplett übersetzt habe. Ich setze die Links zu den veröffentlichten Unterlagen so, wie sie in der Presseerklärung gesetzt sind.

Beginn der Übersetzung:

Das russische Verteidigungsministerium prüft weiterhin Materialien über die Durchführung von Biowaffenprogrammen der USA und ihrer NATO-Verbündeten in der Ukraine.

Informationen aus verschiedenen Quellen bestätigen die führende Rolle des United States Office of Military Threat Reduction bei der Finanzierung und Durchführung der militärischen und biologischen Forschung auf dem Gebiet der Ukraine.

Es sind Einzelheiten des Projekts UP-4, das unter Beteiligung von Labors in Kiew, Charkiw und Odessa durchgeführt wurde und bis 2020 laufen sollte, sind bekannt geworden.

Das Ziel war es, die Möglichkeit der Ausbreitung besonders gefährlicher Infektionen durch Zugvögel zu untersuchen, darunter die hoch pathogene Influenza H5N1, die beim Menschen eine Sterblichkeitsrate von bis zu 50 Prozent aufweist, sowie die Newcastle-Krankheit.

Aufgrund der einzigartigen geografischen Lage der Ukraine, wo sich die transkontinentalen Wanderrouten kreuzen, wurden im Rahmen dieses Projekts 145 biologische Arten untersucht. Dabei wurden mindestens zwei Arten von Zugvögeln identifiziert, deren Routen hauptsächlich durch russisches Gebiet führen. Gleichzeitig wurden Informationen über Migrationsrouten durch osteuropäische Länder zusammengefasst.

Von allen Möglichkeiten, die in den USA entwickelte epidemiologische Situation zu destabilisieren, ist dies eine der rücksichtslosesten und unverantwortlichsten, da sie keine Kontrolle der weiteren Entwicklung zulässt. Das wird durch den Verlauf der pandemischen Infektion mit dem neuen Coronavirus bestätigt, dessen Entstehung und Merkmale viele Fragen aufwerfen.

Außerdem ist das Projekt P-781 interessant, das Fledermäuse als Überträger potenzieller biologischer Kampfstoffe untersucht.

Eine Priorität ist die Erforschung von bakteriellen und viralen Krankheitserregern, die von Fledermäusen auf den Menschen übertragen werden können, wie Pest, Leptospirose, Brucellose, Coronaviren und Filoviren.

Bemerkenswert ist, dass die Forschungen in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen durchgeführt werden – in Gebieten an der Schwarzmeerküste und im Kaukasus.

An dem Projekt sind nicht nur ukrainische, sondern auch vom Pentagon kontrollierte georgische Biolabors in Zusammenarbeit mit dem Virginia Polytechnic Institute und dem US Geological Survey beteiligt.

Die analysierten Materialien des Projekts UP-8 zur Untersuchung des Virus des Hämorrhagischen Kongo-Krim-Fiebers und der Hantaviren in der Ukraine widerlegen eindeutig die Behauptung der USA, dass die Biolaboratorien des Pentagons in der Ukraine ausschließlich mit ukrainischen Wissenschaftlern ohne Beteiligung von US-Biologen arbeiten. In einem Dokument wird bestätigt, dass alle ernsthaften, risikoreichen Forschungsarbeiten unter direkter Aufsicht von US-Spezialisten durchgeführt werden.

Die Gehaltsliste der ukrainischen Teilnehmer zeigt deutlich, wie sie finanziert wurden. Es bestätigt sich, dass das US-Verteidigungsministerium die Teilnahme an der Forschung direkt und ohne Einschaltung von zwischengeschalteten Organisationen bezahlt. Was auffällt, ist die für amerikanische Verhältnisse äußerst bescheidene Vergütung. Das zeigt, dass die Professionalität der ukrainischen Fachleute gering eingeschätzt und dass sie von ihren amerikanischen Kollegen vernachlässigt wurden.

Darüber hinaus enthalten die untersuchten Materialien Vorschläge für die Ausweitung des militärisch-biologischen Programms der USA auf dem Territorium der Ukraine. So gibt es Hinweise auf die Fortsetzung der abgeschlossenen biologischen Projekte UP-2, UP-9 und UP-10, die auf die Erforschung von Erregern von Milzbrand und Afrikanischer Schweinepest ausgerichtet sind.

Das Pentagon ist auch an Insekten als Überträgern interessiert, die gefährliche Infektionskrankheiten verbreiten können. Die Analyse des erhaltenen Materials bestätigt die Tatsache, dass mehr als 140 Behälter mit Ektoparasiten von Fledermäusen – Flöhe und Zecken – vom biologischen Labor in Charkiw ins Ausland verbracht wurden.

Bezeichnenderweise wurden in den 1940er Jahren ähnliche Forschungen zur Herstellung von biologischen Waffenkomponenten von der japanischen Einheit 731 durchgeführt, deren Mitglieder später vor der Verfolgung wegen Kriegsverbrechen in die Vereinigten Staaten geflohen sind.

Ich möchte daran erinnern, dass die Vertreter der westlichen Länder bei der Weitergabe ihrer Biomaterialien äußerst vorsichtig sind.

Gleichzeitig bestätigen die verfügbaren Dokumente zahlreiche Fälle, in denen biologische Proben ukrainischer Bürger ins Ausland verbracht wurden. So wurden 350 Kryobehälter mit Blutserumproben unter dem Vorwand der Bestimmung von Antikörpertitern vom Zentrum für öffentliche Gesundheit des Gesundheitsministeriums der Ukraine an das Referenzlabor für Infektionskrankheiten des australischen Instituts Dougherty übergeben.

Ein weiteres Beispiel ist das von Deutschland finanzierte Projekt Nr. 68727 EN zur Untersuchung der Erreger des Hämorrhagischen Kongo-Krim-Fiebers und von Hantaviren. Im Rahmen dieses Projekts wurden eintausend Blutserumproben von Bürgern aus verschiedenen Regionen der Ukraine, die ausschließlich der slawischen Volksgruppe angehören, an das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg geschickt.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass eines der Ziele der USA und ihrer Verbündeten darin besteht, Bioagenten zu entwickeln, die selektiv auf verschiedene ethnische Gruppen abzielen.

Bei einer Anhörung vor dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Senats am 8. März berichtete die stellvertretende Außenministerin Victoria Nuland über das Vorhandensein von Biowaffen in der Ukraine, wo Biosicherheitsforschung betrieben werde. Sie äußerte sich besorgt über die Möglichkeit, dass diese Biolaboratorien und die darin befindlichen Materialien von den russischen Streitkräften übernommen werden könnten. (Anm. d. Übers.: Darüber habe ich berichtet und die Aussage zitiert, Details finden Sie hier)

Nach den vorliegenden Informationen ist es den Amerikanern bereits gelungen, den größten Teil der Unterlagen, einschließlich Datenbanken, Biomaterialien und Ausrüstung aus den Labors in Kiew, Charkiw und Odessa in das Lemberger Forschungsinstitut für Epidemiologie und Hygiene sowie in das US-Konsulat in Lemberg zu evakuieren. Die Möglichkeit der Verlagerung eines Teils der Sammlung nach Polen wird nicht ausgeschlossen.

Tatsächlich bestätigte Nuland mit ihrer Aussage indirekt, dass das Pentagon unter Umgehung bestehender internationaler Vereinbarungen ein Biowaffenprogramm in der Ukraine durchführt.

Ende der Übersetzung

Schlusswort von mir Hier noch eine Anmerkung von mir: Ich wende mich in erster Linie an diejenigen, die mein Buch „Inside Corona“ gelesen haben. Mein Informant, den ich „Mr. X“ nenne, weil er anonym bleiben will, arbeitet derzeit an einer Analyse der vom Pentagon finanzierten Biolabore in Georgien (Lugar-Center) und in der Ukraine. Dabei haben wir schon bei einer ersten Analyse der Daten dier enge Verbindung zur EcoHealth Alliance gefunden. Aber wir haben noch einiges mehr gefunden, was wir derzeit noch verifizieren und überprüfen.

Wir arbeiten noch an den Details, aber ich werde in den nächsten Tagen dazu einen (oder mehrere) ausführliche Artikel darüber mit allen Quellen veröffentlichen.


18 Antworten patria.novaya_siempre sagt: 10. März 2022 um 17:28 Uhr Ceterum censeo ‚Videninem leniorem‘ (‚Ruhiger aussehen‘ – bzw. Serienchillen!) esse delendam …

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN oTTo sagt: 10. März 2022 um 19:09 Uhr Die Russen machen leider immer wieder den selben Fehler: sie sind zu offen und zu ehrlich. Spätestens jetzt wissen ALLE entscheidenden US-Leute, wie sie mit den restlichen Bio-Laboren in Ukrostan verfahren müssen, sprich, von denen geht keine Gefahr mehr aus. RT hat es in einem Beitrag ganz gut erläutert:

https://de.rt.com/europa/133425-ex-us-offizier-russen-zielen-nicht-auf-zivilisten/

Die Amis spielen hier das dreckigste aller Spiele, das man sich überhaupt in seiner kühnsten Fantasie vorstellen kann: sie experimentieren mit hochgefährlichen und streng verbotenen Bio-Kampfstoffen und wollen die mittels Zugvögel in der Welt verbreiten.

Russland hätte den Mund halten sollen, klammheimlich die übrigen Bio-Labore in Ukrostan hochgehen lassen sollen und zeitgleich dem georgischen Labor einen Besuch von Spezialkommandos abstatten sollen. Jetzt geht das nicht mehr. Zug abgefahren. Die westliche Öffentlichkeit wird diese Biowaffen-Enthüllungen nicht kommentieren. Sie wird sie, wie immer, vollständig ignorieren. Bisher hat der Westen mit der Masche immer Erfolg gehabt und die westliche Öffentlichkeit wird NIE, also ÜBERHAUPT NIEMALS von irgendwelchen, von Putins Propaganda erfundenen angeblichen, „Biowaffen-Laboren“ erfahren. Genau so ist es ja auch mit den Nazis: lt. Westen gibt es die ja gar nicht.

Es ist zum Heulen. So lange die Russen die amerikanische Pest nicht mit ihren eigenen Waffen bekämpfen, werden sie GRUNDSÄTZLICH VERLIEREN! Ein Militärischer Sieg ist gleich einer Niederlage, wenn die Weltöffentlichkeit von etwas anderem überzeugt ist.

So lange Russland nicht die Propaganda-Techniken des Westens spiegelt, wird in hundert Jahren nix draus. Russland wird in der Ukraine militärisch siegen, aber der Westen hat bereits jetzt eine Propaganda-Lüge daraus gemacht. Und was machen die Russen? Sind empört!

Ach Gott, ach Gott… sie wollen den US-amerikanischen Hegemon und Terrorpapst mit Anstand, Ehrlichkeit und Mut besiegen. Das wird nix…

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Humml sagt: 10. März 2022 um 19:16 Uhr Dem können wir nicht folgen …

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Vlad Tepes sagt: 10. März 2022 um 19:22 Uhr Tja – Russland will sich eben nicht herablassen und auf eine Stufe mit Massenmördern gestellt werden… – die haben eben noch ein Gewissen…

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN John Magufuli sagt: 10. März 2022 um 20:10 Uhr Die westliche Öffentlichkeit erfährt es doch. Es ist allerdings nur eine Minderheit, die sich für solche Dinge wirklich interessiert, und die gegen eine radikale Minderheit von Schuften, Opportunisten und Korrupten steht, die solche Dinge tun.

Die wenig interessierte Mehrheit merkt immer mehr, daß „etwas faul ist im Staate Dänemark“, deshalb fühlt sich das Regime von uns bedroht, Verlust der Hohheit über die veröffentlichte Meinung. Das Schüren von Angst, Haß, Hysterie und das wilde Zensieren, Löschen, Sperren im Internet ist ja nicht Stärke, sondern Angst vor Kontrollverlust.

Rußland braucht keine Propaganda, sondern eine Beweislage für den UN-Sicherheitsrat. Wenn die gut ist, wird China dem kollektiven Westen aufs Dach steigen, Indien sehr ranzig werden und Afrika empört.

Gerade in Afrika und Indien sind die unsäglichen Menschenversuche mit Krankheitserregern und „Impfstoffen“ allgemein bekannt. So hat Pfizer mit „Impfstoff“ Polio-Epidemien in Nigeria, Centrafrique, DR Kongo und Angola ausgelöst. In Indien wurden 500000 Kinder durch Polio-„Impfstoff“ verkrüppelt, Non Polio Paralysis Syndrome, unter den Schuldigen: Bill Gates. Das sind nur zwei Beispiele von unzähligen.

Warum sollen die Russen versuchen, hier gegen diesen Lärm von Lügen gegenanzuschreien? Wenn der Rest der Welt es erfährt, erfahren wir es irgendwann auch.

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN kadikadi sagt: 10. März 2022 um 17:43 Uhr Offiziell hat Daszak untersucht, wie sich Coronaviren in Fledermäusen verhalten, was ja erstmal „normale“ Forschung wäre, so wie sie überall und mit allen möglichen Tieren stattfindet. Gibt es Belege oder Indizien dafür, dass es wirklich darum ging „wie man Coronaviren von Fledermäusen ansteckend für den Menschen machen kann“?

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN kadikadi sagt: 10. März 2022 um 17:45 Uhr Hab diesen Artikel gefunden. https://www.nzz.ch/wissenschaft/neutraler-insider-oder-voreingenommener-mitwisser-ld.1647914

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN grolo sagt: 10. März 2022 um 18:19 Uhr Klingt für mich wie ne Räuberpistole. Iss doch – rein medizinisch – nix passiert.

„dass das Virus im August 2019 aus dem Labor entwichen ist und dass das Labor die Datenbank daher am 12. September offline genommen hat, um den Zusammenhang mit dem Labor zu vertuschen.“

Ja, das habe ich schon tausendfach gehört. Kann durchaus sein, dass aufgrund dieser (Fehl??)information die Politik am Rad gedreht hat, vor 2 Jahren.

Es gibt sicherlich gefährliche Erreger, wie einige Tropenkrankheiten (kann sich noch jemand an den Lassa-Fieber Fall aus den 90’ern erinnrn?), Pest, Pocken etc. Damit diese Krankheiten ausbrechen müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein, nicht nur ein Infektionsweg.

Es gibt sicherlich auch gefährliche Erreger aus dem Labor (Labor-Antrax beispielsweise).

Aber bei dem Corona-Spill, wenn er den stattgefunden hat, ist doch wirklich nichts passiert, außer natürlich ne Menge Panik und den ganzen Folgen.

Ich verstehe den Hype um die Biolabore nicht. Viel interessanter in diesem Zusammenhang sind doch die politischen Verhältnisse bzw. die Bestrebungen der Ukraine waffenfähiges Plutonium anzureichern, was sicherlich nicht so trivial ist, wie es sichanhört.

Und noch interessanter sind die wirtschaftlichen Folgen für Europa und Russland. In der Ukraine ist ja bedauerlicherweise das Kind in den Brunen gefallen – schon vor 8 Jahren.

Jetzt nach jedem Beweis-Strohhalm zu greifen, der belegen soll, dass die Ukrainer dies oder das gemacht haben und das Pentagon dahintersteckt. Da braucht man sich doch nur das Desaster seit der Maidan Revolution (besser Staatsstreich) anzusehen. Dann weiß man welche Interessen dahinter stecken. Die vergangenen 8 Jahre sind voll davon. Das Bild liegt doch ganz offen und ist glasklar wie Klosbrühe.

Viel interessanter finde ich die Frage: wie löst man das auf und wie kann man eine drohende Katastrophe in Europa abwenden. Wie kann man die Ukraine wieder befrieden? Wie kann man für Europa Russland wieder zurück ins Boot holen? Wie geht man künftig mit den USA und Transatlantikern um? (Wir haben sicherlich auch kein Interesse daran, die USA als Gegner zu haben – weder wirtschaftlich, noch militärisch)

Und vor allem: Wie geht man mit den dummen, kurzsichtigen Menschen in Deutschland um, die jetzt Konsequenzen fordern und damit ihren eigenen Untergang besiegeln.

Wirtschaftlich brauhen wir Russland und die Ukraine – nicht zum Geld verdienen, sondern um Energie und was zu futtern zu haben. Und für beide Länder ist eine Zusammenarbeit mit Europa sicherlich auch fruchtbar.

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Evamaria sagt: 10. März 2022 um 18:54 Uhr @ grolo „Und vor allem: Wie geht man mit den dummen, kurzsichtigen Menschen in Deutschland um, die jetzt Konsequenzen fordern und damit ihren eigenen Untergang besiegeln.“

Antwort: Geschätzt 80% der Deutschen sind leicht beinflussbare Masochisten und „Gutmenschen“. Dumm sind nicht ganz so viele…….. Das Schuldgefühl und der Untertanengeist haben sich hier hartnäckig festgebissen. Da müssen die jetzt durch. Ansonsten wird das nie was……………….

Somit wäre dann diese Frage hoffentlich geklärt.

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN venice12 sagt: 10. März 2022 um 18:26 Uhr Kein Wunder, daß sich die Dame Nuland dem Kongress gegenüber besorgt äußerte, das könne den Russen in die Hände fallen.

„SEN. MARCO RUBIO: Does Ukraine have chemical or biological weapons?

VICTORIA NULAND: Ukraine has a biological research facilities, which, In fact, we are now quite concerned Russian troops, Russian forces, may be seeking to gain control of. So, we are working with the Ukrainians on how they can prevent any of those research materials from falling into the hands of Russian forces should they approach. “

https://www.realclearpolitics.com/video/2022/03/10/tucker_carlson_why_is_the_united_states_funding_biological_labs_in_ukraine_what_is_victoria_nuland_hiding.html

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Humml sagt: 10. März 2022 um 18:28 Uhr Kindersch, das müßt ihr euch anschauen:

_____://www.youtube.com/watch?v=AugzqXPYaOc&t=484s

„Tucker: Why are we funding this?“

Ich hätte nicht gedacht, daß ich nach 2014 für irgend einem Amerikaner jemals wieder eine gewisse Sympathie empfinden würde… na ja, is etwas übertrieben…

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN grolo sagt: 10. März 2022 um 18:33 Uhr „Wir arbeiten noch an den Details, aber ich werde in den nächsten Tagen dazu einen (oder mehrere) ausführliche Artikel darüber mit allen Quellen veröffentlichen.“

Das beste ist Du veröffentlichst sowohl das Buch, als auch Deine Arbeit zu den Netzwerken, gleich in englischer Sprache. Zumindest das Buch ist eine solide Grundlage zur kriminalistischen Aufarbeitung.

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN etc-pp sagt: 10. März 2022 um 19:24 Uhr Da bekommen sicher viele Schnappatmung die in diese Sache verstrickt sind oder waren. Das zieht bestimmt enorme Kreise – diese Schnasppatmung. Ich würde meinen, dass die Wahrheit aufgeht wie ein Hefeteig.

Verschrieben…

Ich meine natürlich die Betroffenen mit ihrer Schnappatmung, das andere wohl noch heftiger. Das erkennt man sofort.

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Vlad Tepes sagt: 10. März 2022 um 19:51 Uhr Ohne Worte – der Beitrag spricht für sich…:

https://uncutnews.ch/erklaerung-des-verteidigungsministeriums-der-russischen-foederation-ueber-die-biologischen-us-labors-in-der-ukraine/

Wie perfide und diabolisch – und später könnte man sagen, das war die „Natur“… 😡

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Anni R. sagt: 10. März 2022 um 20:23 Uhr Ich glaube nicht, dass Russland das alles, wie ja auch schon die diplomatische Post mit Frankreich/Deutschland für uns veröffentlicht. Dass sie gegen die westliche Propaganda nicht ankommen, alles was sie sagen, im Westen nicht gesagt oder gar kommentiert wird, haben sie die letzten Jahrzehnte gelernt. Aber da gibt es ja noch den Rest der Welt, der die Informationen der Russen sicher für interessant hält. Die Menschen im Westen scheinen immer noch zu glauben, dass sie der Nabel der Welt sind. Aber der Zug ist schon längst abgefahren, man hat es ihnen nur noch nicht gesagt. Und dem Teil der Welt, der noch bereit ist, Fakten zur Kenntnis zu nehmen, wird es schon interessieren, womit die Amis als nächstes um die Ecke kommen könnten. Ich finde es erschreckend, dass diese Ami- oder Pharma-Forscher glauben, in die Natur, in den Organismen des Menschen eingreifen zu können, wie es ihnen beliebt, dass das keine Konsequenzen für die Menschheit haben wird. Der Mensch ist kein Windows-Betriebssystem, an dem man updaten kann, bis er vielleicht irgendwann mal wieder störungsfrei läuft, wenn man es versaut hat. Einmal versaut, sprich in das Genom eingegriffen, kann es Auswirkungen auf Generationen nach uns haben, schlimmstenfalls auch irreversibel sein. Wenn aber Geld alle Moral/Ethik in unserer Gesellschaft ersetzt und für die Reichsten dieser Welt Gesetze schon lange nicht mehr gelten, darf man sich aber auch nicht wirklich wundern, dass die Gesetze der Natur für diese Leute auch nichts bedeuten.

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Der Hausfreund sagt: 10. März 2022 um 20:27 Uhr Was Ihre „berüchtigten langen Artikel“ angeht Herr Röper: Ihre Leser sind hart im Nehmen und lassen sich nicht so leicht abschütteln. Ansonsten: danke! 🙂

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN Niemand sagt: 10. März 2022 um 20:45 Uhr Wenn die Russen solche Informationen veröffentlichen dann nicht zwingend für die „westliche Weltöffentlichkeit“. Es gibt nämlich noch eine „Nichtwestliche Weltöffentlichkeit“. Die ist etwa sieben Milliarden Menschen stark. Und während die „westliche Weltöffentlichkeit“ die Vorgänge ignoriert oder sich ihre eigene Realität schaft, schaut die „Nichtwestliche Weltöffentlichkeit“ sehr genau hin, was dort passiert.

ZUM ANTWORTEN ANMELDEN hauke sagt: 12. März 2022 um 20:18 Uhr „Weder die chinesischen Gesundheitsbehörden noch die WHO haben SARS ins Spiel gebracht. Es waren Gerüchte, die von einer chinesischen Nachrichtenagentur aufgegriffen wurden und die erst durch die Verbreitung von ProMED weltweit für Aufmerksamkeit sorgten.“ Walter von Rossum

ProMED ist eine weltweit operierende Gesellschaft, ein Netzwerk aus Virologen, Epidemiologen und Infektiologen, die sich zum Ziel gesetzt hat, Seuchen aller Art zu bekämpfen. promedmail dot org

Ich habe das ganz ähnlich in Erinnerung. In irgendeiner Arte-Doku, die sich mit Hongkong beschäftigt, tauchte das auf.

„Sie haben dabei Mäuse so verändert, dass sie ein menschliches Immunsystem haben (der Fachbegriff lautet „humanisiert“) und haben die Mäuse mit dem genetisch veränderten Coronavirus infiziert.“

Die Sequenzierung des menschlichen Genoms hat unser Bild von uns selber verändert – nur anders als erwartet: Die erste Überraschung lag in der geringen Anzahl unserer Gene. Mindestens 100.000 waren erwartet worden und bei den schließlich gezählten 23.000 lag der Mensch nur noch im Mittelfeld. Taufliegen haben rund 17.000 Gene und Seeigel 26.000. Selbst Pflanzenarten besitzen oft mehr gene als der Mensch, das Reiskorn hat 38.000 Gene.

Wenn wir unseren Vorfahren suchten, müßte wir auf die Maus zugreifen, denn die Maus teilt mehr Gene mit dem Menschen als der Schimpanse? Mit der Banane teilt der Mensch 76% der Gene. Medikamententests werden wegen der „Menschenähnlichkeit“ an Mäusen und Ratten gemacht. Und warum sehen wir nicht aus wie Bananen, oder werden zu solchen, wenn wir ihre Gene essen?

„Ein inzwischen bekannt gewordenes internes Schreiben aus dem Pentagon besagt, dass das Virus im August 2019 aus dem Labor entwichen ist und dass das Labor die Datenbank daher am 12. September offline genommen hat, um den Zusammenhang mit dem Labor zu vertuschen.“

Bei Lanz hat Prof. Streeck gesagt, daß es sich bei dem Virus um „keine Schmierinfektion“ handelt. Er hat eine Untersuchung von Wohnungen mit Infektiösen gemacht. Er konnte das Virus weder auf Türklinken noch auf anderen Gegenständen nachweisen. Er sagte, daß es sich nur übertrage, wenn man sich beim Sprechen anspucke, oder gerade in die Hand gehustet habe, die Türklinke anfasse und ein anderer greift hinein. Daß es sich über die Haut überträgt, ich denke, das ist ausgeschlossen. Man muß es sich die Spucke schon ins Gesicht reiben.

So hoch ansteckend kann das Virus eigentlich nicht sein. Und da wir sowieso alle mit Maske herumlaufen – müssen! -, ist der Infektionsweg faktisch blockiert.

Zudem frage ich mich, warum die chinesische Führung so leichtsinnig ist? Immerhin ist sie nun selber Opfer ihrer „Pandemie“? Sind die Eliten in Wahrheit Dummköpfe?

Ich könnte mir eher vorstellen, daß die Pandemie über die Impfung verbreitet wird. Es werden ständig „Hotspots“ hochgejubelt, aber es wir nie unterschieden, ob es sich dabei um Geimpfte oder Ungeimpfte handelt. Und der kleine Pool Ungeimpfter kann schon rechnerisch nicht für steil anziehende Infektionskurven verantwortlich sein. Die Sterbekurve ging erst 2021 mit fortschreitender Impfung nach oben, sie hätte sich aber abflachen müssen. 2020 gab es KEINE Übersterblichkeit.

Izvestia April 2022 (russisch)

Google-Übersetzung:

WELT Die Compact-Veröffentlichung kündigte die Aussicht auf den Zusammenbruch Deutschlands aufgrund von Sanktionen gegen die Russische Föderation an BIOLOGISCHE WAFFEN DEUTSCHLAND VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA CORONAVIRUS UKRAINE

Foto: TASS/dpa/Uwe Anspach

Yandexzen Yandex-News Das Institut, das der Entdecker des SARS-Virus ist, beteiligte sich an der Arbeit amerikanischer biologischer Laboratorien auf dem Territorium der Ukraine; es wurde 2003 als Coronavirus identifiziert. Es wird am 12. April REN TV berichtet .

„Rücksichtsloser Weg“: Das Verteidigungsministerium kündigte die Schaffung biologischer Waffen in der Ukraine an Militärische biologische Aktivitäten könnten vom Pentagon finanziert werden Der Ständige Vertreter Russlands, Gennadi Gatilow, überreichte dem UN-Büro in Genf Materialien zum deutschen militärisch-biologischen Programm in der Ukraine. Daraus folgt, dass Berlin ein eigenes militärbiologisches Programm durchführt, das laut Gatilov nicht weniger friedensgefährdend ist als die US-Experimente.

In Übereinstimmung mit den vom Verteidigungsministerium der RF veröffentlichten Dokumenten wurde der Start des Entwicklungsprogramms für Biowaffen in der Ukraine im Jahr 2005 gegeben, die Vereinigten Staaten und Deutschland schlossen sich dem Projekt an.

An den Bioprogrammen auf ukrainischem Territorium waren das Friedrich-Löffler-Institut (Teil des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft) und das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (Bundesministerium für Gesundheit) beteiligt.

Wie REN TV bekannt wurde, war das Leffler-Institut während des Großen Vaterländischen Krieges dem Reichsführer SS Heinrich Himmler unterstellt und entwickelte auf dessen Befehl biologische Waffen. Diese Entwicklungen wurden zunächst an den Häftlingen der Konzentrationslager Treblinka, Sobibor, Belzec, Chełmno, Auschwitz-Birkenau, Majdanek erprobt.

Es wird berichtet, dass das hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber (eine akute Infektionskrankheit) der Entwicklung des Nokht-Instituts zugeschrieben wird. Es wurde erstmals im Sommer 1944 in den Steppenregionen der Krim identifiziert, seine Quelle waren Zecken, die zum Zeitpunkt des Abzugs der Wehrmacht auf der Halbinsel auftauchten.

Nach der Kapitulation Nazideutschlands konzentrierten sich die Institute Loeffler und Nocht wieder auf die Zusammenarbeit mit dem US Army Medical Research and Development Command (USAMRDC), das sich mit der Umsetzung von Programmen zur Herstellung von Biowaffen befasst. In der Ukraine führten Institutionen „Forschungen“ zu verschiedenen Krankheitserregern durch, sammelten Blutproben der slawischen Volksgruppe aus verschiedenen Regionen, und ein besonderer Platz wurde der Untersuchung von Coronaviren eingenommen, stellt der Sender fest.

Inzwischen ist das Noht-Institut der Entdecker des SARS-Virus, das 2003 von Mitarbeitern als Coronavirus identifiziert wurde. Nach Beginn der COVID-19-Pandemie hat der Autor der Veröffentlichungshinweise, der Leiter des Nokht-Instituts, Egbert Tannich, öffentlich die Sicherheit von SARS-CoV2 erklärt. Gleichzeitig ordnete er jedoch die Untersuchung des Virus in der Ukraine an, die in denselben Labors stattfand, in denen neue Wege zur künstlichen Verbreitung von Krankheitserregern mit Zugvögeln und Sprühen aus der Luft untersucht wurden.

REN TV stellt fest, dass laut Gennady Gatilov die deutschen Entwicklungen in der Ukraine vom deutschen Außenministerium und der Bundeswehr finanziert wurden.

Am 6. April sagte der Leiter der Strahlen-, Chemikalien- und Bioschutztruppen (RCBZ) der Streitkräfte der Russischen Föderation, Igor Kirillov, bei einem informellen Treffen des UN-Sicherheitsrates, dass die Vereinigten Staaten Forschungen in der Ukraine durchführen das war auf ihrem Territorium verboten. Ihm zufolge schließt das russische Verteidigungsministerium nicht aus, dass 4.000 ukrainische Soldaten mit dem Krim-Kongo-Fieber-Virus, Hantaviren und dem Erreger der Leptospirose infiziert waren.

Am 2. April sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, Moskau habe Beweise dafür, dass ein Netzwerk von Biolabors rund um Russland geschaffen wurde , wo sie an der Schaffung neuer Arten biologischer Waffen arbeiten.

Am 8. März bestätigte die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland, dass es in der Ukraine biologische Labors gibt, in denen geforscht wird . Ihr zufolge versucht Washington, die Verlagerung von Einrichtungen unter die Kontrolle der russischen Armee zu verhindern. Am nächsten Tag berichtete das Pentagon jedoch, dass die Informationen über den Einsatz von Biolabors durch die Vereinigten Staaten auf dem Territorium der Ukraine für die Entwicklung biologischer Waffen nicht wahr seien .

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