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Quantenanalytik (2023)

Zitat:

Simone Hock
Wunderbar! ❤
25 Wo. Tierarzt Dirk Schrader
28. Mai ·
Quantenanalytik – ein bewährtes Verfahren, um ärztliche und tierärztliche Erkenntnisse zu vertiefen.
Ein Weckruf nach echter Vorsorge
Dirk Schrader
Seit nunmehr 3 Jahren bieten wir unseren Kunden zu der üblichen Labordiagnostik die Quantenanalyse an.
Diese weist stets auf „des Pudels Kern“ - die Ursachen und Zusammenhänge für Erkrankungen unserer Haustiere und der Menschen, denn nicht nur unsere Patienten werden „durchgescannt“, sondern auf Wunsch auch deren Besitzer.
Elouise K. aus Wentorf berichtete nach einem Jahr ihres Besuches und der erfolgten Quantenanalyse ihres Körpers: Bei der Besprechung der Ergebnisse hatte ich sie darauf hingewiesen, dass sich in ihrer linken wie auch rechten Brust erhebliche Belastungen zeigten und „das Tor zur Tumorbildung“ weit offen sei. Sie befolgte den Rat zu ihrem Frauenarzt zu gehen und ließ sich in einer modernen Praxis für Mammatumordiagnostik untersuchen – sie hatte tatsächlich Brustkrebs. Die Mediziner stellten sie vor die Wahl: entweder Amputation oder „Chemo“. Beides lehnte sie ab und vertraute auf den Rat eines Ernährungswisssenschaftlers – sie ernährte sich fortan konsequent vegan.
Nun war Elouise wieder da und hatte gerade die Kontrolluntersuchung hinter sich. Das Ergebnis: von Brustkrebs keine Spur mehr. Ja, wenn das so ist und die „Rechtzeitigkeit“ auf der Quantenanalytik beruht, warum finden sich derartige Geräte nicht in allen Praxen? Weil die Kassen diese Analysen nicht übernehmen? Wie bitte?
Wir haben Jahrzehnte lang an die Ergebnisse der Labormedizin geglaubt, wissen aber heute, dass sie nur eine flache Schale darstellt, teils mit notwendigen Erkenntnissen aber auch mit viel Unklarheit gefüllt. Erst die Quantenanalyse schafft den Durchblick auf die Zusammenhänge von Belastungen und Krankheit. Und sie bietet eine Chance für echte Vorsorge. Der Standard-Scan mit dem BBC2 der Firma Regumed läuft 25 Minuten und kostet 60 Euro. Wie blöd und verkommen muss man als Arzt sein, wenn man diese Chance nicht nutzen will ? Aber: Können Ärzte und Tierärzte Physik? Eher nicht, denn sie hatten ja nur 2 Semester und konnten die Bücher nach dem Vorphysikum verbrennen – mit Lust und Wonne. Und dann: Bei Onkel Google finden sie einen Spiegelartikel über Quantenmedizin: „Bullshit“ und „Esoterischer Quatsch“ ist da zu lesen.
Die Verfasser haben aber vergessen zu schreiben, dass Albert Einstein und Max Planck ihrer Meinung nach ins Irrenhaus gehören.
Beste Grüße aus Hamburg an alle Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Heilpraktiker !
Frage:
Warum haben so viele Hunde irgendwann einen Riß des vorderen Kreuzbandes im Knie?
Na klar, die fallen von der Leiter oder springen aus dem Fenster?! Also Trauma.
Das ist in den seltensten Fällen so, denn in den vergangenen Jahren zeigte sich eindeutig, dass es die Ansammlung von Bakterien, Viren, Pilzen, Schimmelpilzen oder Parasiten und deren gesamte Produktion von Toxinen ist, die das megastrapazierte vordere Kreuzband mürbe macht. Nachzuweisen mit dem BBC2 von Regumed.
Und: Wie beseitigt man diese Belastungen? Bestimmt nicht mit der Schulmedizin.
---

Als Quelle für effektive Natursubstanzen seien an dieser Stelle unsere Freunde von Heilkraft erwähnt. https://heilkraft.online

Asservate von transgallaxys

This is Google's cache of http://www.kritische-tiermedizin.de/2013/Neue_Wege_der_Therapie_Otitis_externa-interna_bei_Hund_und_Katze.html. It is a snapshot of the page as it appeared on 28 Jul 2014 15:59:56 GMT. The current page could have changed in the meantime. Learn more Tip: To quickly find your search term on this page, press Ctrl+F or ⌘-F (Mac) and use the find bar.

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Neue Wege der Therapie: Otitis externa/interna bei Hund und Katze

Über den Tellerrand schauen lohnt sich. Ende 2012 haben wir damit begonnen, in Wasser gelöstes Chlordioxid bei Entzündungen des Gehörganges der Hunde und Katzen anzuwenden.

Zugegeben: Chlordioxid als Gas gehört zu den sehr gefährlichen Substanzen - aber in kaltem Wasser gelöst ist es ungefährlich und eine Art Wundermittel: es oxidiert unmittelbar nach Anwendung alle Mikroorganismen und auch Parasiten im Gehörgang. Eine Gewebsschädigung konnte zu keiner Zeit beobachtet werden. Bei bereits zerstörtem Trommelfell werden auch Entzündungen in der Bulla (Innenohr) beseitigt.

Komisch eigentlich. Seit Jahrzehnten wendeten wir bei Ohrentzündungen alle möglichen Antibiotika mit Kortisonen und ohne an – oft nur mit einer gewissen Besserung. Wahnsinnskosten. Und nun das: Die Herstellung von Chlordioxid ist einfach und in kaltem Wasser (Kühlschrank) wirkt es etwa eine Woche. Kosten? Etwas mehr als das Dreckige unterm Fingernagel – fast nix. Eine Flasche Chlordioxid 60 ml kostet 4,50 Euro.

Ich frage mich mal wieder, warum Derartiges nicht längst in das „Bildungsprogramm“ der Tierärztlichen Bildungsstätten aufgenommen wurde. Ist die Ignoranz der verantwortlichen Professoren wirklich so groß, dass es schon zum Lachen ist? Oder ist es der Druck der Pharmaindustrie auf das tierärztliche Bildungssystem?

Beides ist wohl richtig und es gilt den Mainstream zu verändern, der Tiermedizin teuer und oft erfolglos macht.

Fragen Sie ihren Tierarzt, ob er Chlordioxid herstellen kann. Die „Bauanleitung“ ist in der Datei >Chlordioxid in der Veterinärmedizin in www.kritische-tiermedizin.de nachzulesen.

Schöne Grüsse aus Hamburg-Rahlstedt

Dirk Schrader

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin Tierärztliche Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien Dirk Schrader I dr. Steven-F. Schrader I dr. Ifat Meshulam I Rudolf-Philipp Schrader -Tierärzte-

www.tieraerzte-hamburg.com

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Chlordioxid in der Veterinärmedizin

Von Dirk Schrader

2013 wird wohl das Jahr der Alternativmedizin sein. Mein Schreibtisch ist vollgepackt mit Büchern über EM, DMSO, MMS, Kolloidales Silber. Inzwischen ist eines klar: Über den Tellerrand der Schulmedizin geschaut, ist eine Wunderwelt hochwirksamer und extrem preiswerter Medikamente auch für die tierärztliche Praxis zu entdecken.

Zum Beispiel MMS – oder genauer: Chlordioxid.

Dieser Stoff entzieht durch Oxidation so gut wie allen Bakterien, Viren , Pilzen, Parasiten und sogar Tumorzellen die Lebensgrundlage. Bei der Oxidation zerfällt Chlordioxid in Salz und Wasser – völlig unschädlich für jeden Organismus.

Wirkspektrum Chlordioxid

Adenovirus, Adenivirus echovirus, Aspergillus, Aspergillus flavus, Aspergillus niger, Bacillus, Bacillus cereus, Bacillus circulans, Bacillus megatarium, Bacillus subtilis, Bifidobacterium liberium, Blutongue Virus, Camphylobacter jejuni, Candida, Candida albicans, Clostridium, Clostridium difficile, Clostridium sporogenes, Clostridium perfringens, coliforme Bakterien, Corynebacterium nucleatum, Coxsackievirus, Culex quinquifasiatus, E-Coli, Echovirus, Encephalomyocarditisvirus, Enterobacter cloacae, Enterobacter hafnia, Enterococcus faecalis, felines Parvovirus, Flavobacterium species, Fonsecaea pedrosoi, Fusarium specie, Fusobacterium nucleatum, Herpesvirus I, Herpesvirus II, Influenza, Iridovirus (PPA), Klebsiella, Klebsiella pneumoniae, Minute Virus of Mice (MVM), Mouse Encephalomyelitis Virus, Mouse Flu, Mouse Hepatitis Virus (MHV), Mouse Polio Virus (MEV), Mucor Species Mycobacterium, Mycobacterium kansaaii, Mycobacterium smegmatis, Mycoplasma, Newcastle Desease Virus, Parainfluenza, Penicillium, Pertiviries – Togviridiae, Polivirus, Proteus vulgaris, Pserudomonas, Pseudomonas aeroginosa, Pseudomonas species, Saccharomyces cerevisiae, Salmonella, Salmonella, Salmonella choleraesuis, Salmonella gallinarium, Salmonella typhimurium, Salmonella typhosa, Sarcina lutea, Scopulariosis species, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epiderfmis, Stomatitis, Streptococcus, Streptococcus faecalis, Streptococcus pyogenes, Trichophyton, Trichophyton mentagrophytes, TRichophyton rubrum, Tuberculosis, Vaccinia-Virus, Vesicular Stomatitis Virus, Vibrio cholerae, Yersinia enterocolica.

Auszug aus www.chlordioxid-academic.com

Die bisherigen Erkenntnisse: Abtötung aller bekannten pathogenen Bakterien und Viren.

MMS-Rezeptur (MasterMineralSolution):

20 %ige Lösung aus 80% NatriumChlorit (NaClO2), 19% NatriumChlorid (NaCl), 1% Natriumhydroxid (NaOH) und NatriumChlorat (NaClO3)

Tatsächlicher NatriumChloritgehalt beträgt daher nur 22,4 %

Durch den Zusatz von Säure, wie z.B. Essig, wird die alkalische Natriumchloritlösung schwach sauer, dadurch instabil und setzt Chlordioxid frei.

In den USA ist Clordioxid für die Desinfektion von Lebensmitteln zugelassen.

In Europa wird Chlordioxid teilweise zur Wasserdesinfektion verwendet und ist gesünder als Chlor. Das mit Chlor versetzte Wasser bildet mindestens drei karzinogene Verbindungen.

Reiche Staaten wie Saudi-Arabien verwenden Chlordioxid zur Trinkwasserreinigung, ärmere hingegen das billigere Chlor.

Wirkmechanismus

Das technische Produkt NaCl02 (Natriumchlorit) enthält zur Handhabungssicherheit 10 bis 15 % Wasser, Anteile von Natriumchlorid und Natriumhydroxid (1%)

Löst sich leicht in Wasser und unterliegt der Hydrolyse: (Zerlegung des Salzes durch Wasser unter Rückbildung der Säure und der Base, von denen sich das Salz ableitet:

NaCl02 + H20 >><< Na+ +OH- + H+ +ClO2-

Bei Zusatz von Säuren zur wässrigen Lösung von Natriumchlorit entsteht Natriumchlorid, Chlordioxid und Wasser:

5 NaClO4 + 4 HCL > 5 NaCl + 4 ClO2 + 2 H2O

Herstellungsverfahren zur Trinkwasseraufbereitung

Das Chlor-Chlorit-Verfahren:

2 NaClO2 + Cl2 > 2ClO2 + 2 NaCl

Salzsäure-Chlorit-Verfahren:

5 NaCLO2 + 4 HCL > 4 ClO2 + 5 NaCl + 2 H2O

2009 wurde auch die Herstellung von Natriumperoxidsulfat zugelassen:

2 NaCLO2 + Na2S2O8 > 2 ClO2 + 2 Na2SO4

Zur weiteren Information: www.de.wikipedia.org/wiki/Chlordioxid vom 21.11. 2010

Chlordioxid verhält sich weder zelltoxisch noch bildet es freie Radikale!

Oxidationsmittel bringen lebende rote Blutkörperchen dazu, mehr Sauerstoff ins Gewebe abzugeben.

Viele Oxidationsmittel stimulieren das Immunsystem effektiv, wenn sie regelmäßig innerlich angewendet werden: Anregung der weißen Blutkörperchen zur Bildung von Zytokinen, die als Alarmsystem Zellen dazu bringen, Krankheitserreger anzugreifen, allergische Reaktionen zu verhindern. Innerhalb unseres Immunsystems produzieren Zellen selbst Oxidationsmittel: Wasserstoffperoxid, Peroxynitrat und hypochlorige Säure eliminieren Krankheitserreger oder Krebszellen.

Wirkung des Chlordioxids auf Plasmodien (Malariaerreger), Parasiten und Tumorzellen durch Vernichtung von Thiolverbindungen, die diese für ihre Lebensgrundlage benötigen. Verringerung des verfügbaren Glutathions (jeder Parasit benötigt Glutathion für die eigene Entgiftung); ähnliche Wirkung haben Chinin, Chloroquin, Mefloquin.

Chlordioxid zerstört die für Tumorzellen notwendigen Polyamine.

aus Das MMS-Handbuch, Dr. med. Antje Oswald, Daniel-Peter-Verlag, Juni 2012 und www.bioredox.mysite.com

Innerliche Einnahme von Chlordioxidhaltigem Wasser: Auflösung von Erythrozytenaggregationen (-verklumpungen), extrem hohe Affinität zu den Erythrozyten. Freisetzung des Chlordioxids im Krankheitsherd, keine Schädigung gesunder Zellen oder gesunder Bakterienflora!

Ursache: Gesunde Zellen halten ihre Elektronen besser fest als kranke: daher leichtere Oxidierung dieser instabilen pathogenen Strukturen und sauren Elemente.

Leichte Oxidierung von Metallen, Unterstützung des Immunsystems durch Bildung der hypochlorigen Säure, welche vom menschl./tierischen Organismus benötigt wird, um eine Immunantwort zu erzwingen.


Liste erfolgreich mit MMS behandelter Krankheiten

Aids, Akne, aktinische Keratose, allergische bronchiale Aspergillose, Allergien, Alzheimer-Krankheit, amyotrophe Lateralsklerose, Angina, Anämie, Anthrax (Milzbrand), Aphten, Apolpex, Arterienverstopfung, Arthritis, Astma, Atherome, Augenerkrankungen und Sehstörungen, bakterielle Prastatitis, Bandwurminfektionen, Basaliom, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Bazin-Krankheit (Tbc-Form mit plattenartigen oder geschwürigen Verhärtungen der Haut, besonders der Waden, Bartonellose, Beta-Thalassämie minor, Beschwerden nach Transplantationen, bipolare Störungen, Blasenerkrankungen, Blutkrankheiten, Blutschwamm[/b], Borreliose, Bronchitis, Brustkrebs, Brustentzündung, Candidamykose, Chronic Pelvic Pain Syndrome CPPS, chronische Depression (Dysthymie), chronisches Müdigkeitssyndrm, chronische Nierenerkrankungen, chronische lymphatische Leukämie, chronische Fettsucht, Colitis ulcerosa, cystische Fibrose, Darmerkrankunge, Dengue-Fieber, Denk-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Depressionen, Diabetes mellitus Typ I und II, Dickdarmerkrankungen, Divertikulitis, Durchfall, Durchblutungsstörungen, Ekzeme Emphysem, Erkältungen, Erkrankungen während der Schwangerschaft, Erythema nodosum, Fibromyalgie, Fieber, Gelbfieber, Geschlechtskrankheiten (auch Gonorrhoe und Syphillis), Gicht, Grippe, Gürtelrose, Haarprobleme, Harnleitererkrankungen, Hautunreinheiten, Hautausschlag Hämorrhoiden Hefeinfektionen, Helicobacterbefall, Hepatitis, Herpes labialis und Herpes zoster, Herzklopfen, Herzrhytmusstörungen, Herzkrankheiten, Herzinfarkt, idiopathische Herzmuskelerweiterung, Heuschnupfen, Hirnhautentzündung, Hornhaut, HIV, HPV-Viren (Warzen), Hypophysentumore, Immunschwäche, Infektionen (aller Arten), Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Katarakt, Katzenhaarallergie, Kiefererkrankungen, Knochen-, Muskel- und Bindegewebsschmerzen, Knochenkrebs, Kopfschmerzen, Kondylomen, Krämpfe, Krampfadern, Krebsarten, Lebensmittelvergiftungen, Lebererkrankungen, Lähmungen, Leishmaniose, Lepra, Leukämie, Leukozytose, Lungenentzündung, Lungenprobleme, Lupus erythematodes, Lymphome, Magenerkrankungen, Magen-Darm-Infekt, Magengeschwüre, Magenkrämpfe, Malaria, Megaösophagus, Melanom, Meningitis, Metastasen im Knochen, Migräne, Morbus Crohn, Morbus Cushing, Morgellonskrankheit, MRSA, Mückenstiche, Müdigkeit, multiples Myelom (Plasmozytom), Multiple Sklerose, Mundgeruch, Muskelverspannung, Myom, Nagelerkrankungen, Narbenprobleme, Nasenbluten, Nervosität, nervös zuckende, krampfende Beine, Nierenerkrankungen, Nierenversagen, Nierenentzündungen, Nierensteine, Neurodermitis, Ödeme, offene Beine, Ösophaguserkrankungen, Ohrerkrankungen, Ohrenschmerzen, Osteopenie, Osteoporose, Osteosarkom, Ovarialzyste, Parasitenbefall (auch bei Haustieren), Parkinson-Krankheit, Parvovirose, Pfeiffersches Drüsenfieber, Pickel, Pilzbefall der Nasennebenhöhlen, Pilzerkrankungen, Prostataerkrankungen, Psoriasis, Q-Fieber, Restless Legs, Reizblase, Reizdarm, Reninoblastom, Röteln, Ruhr, Rückenprobleme, Sarkoidose, Scharlach, Schilddrüsenerkrankungen, Schlaflosigkeit, Schleimbetelentzündung, Schuppenflechte, Schwäche, körperliche, Schwermetallbelastung, Skoliose, Sinusitis, Shigellose (Ruhr), Sodbrennen, Spinalstenose, Spannungskopfschmerzen, Spondylitis ankylosans (M. Bechterew) Stimmlippenlähmung, Stirnhöhlenentzündung, Tbc, Tetanus, Thrombozytopenie, Tinnitus, Tonsillitis, Transplantationen vermieden oder Beschwerden danach, TRigeminsneuralgie, Tumor, neuro-endokriner, Tumore, krebsartige und nicht krebsartige, Typhus, Übergewicht, übersensible Reaktionen auf verschiedene Substanzen, Übelkeit, Verbrennungen, Verdauungschwierigkeiten, Vergiftungen, Verdauungsschwierigkeiten, Vergiftungen, Vorhofflimmer, Warzen, Wegener´sche Granulomatose, Wetterempfindlichkeit, Windpocken, Zahnfleischerkrankungen, Zahnnfleischbluten, Zahnstein, Zahnfleischentzündungen, Zirrhose.


MMS - woher nehmen? Internet!

1 Flasche MMS (22,45ige Natriumchloritlösung) und 1 Flasche Aktivator (Zitronensäure oder Salzsäure oder Weinsteinsäure.

Natriumchloritlösungen gibt es in technischer Qualität für industrielle Zwecke und zur Wasserentkeimung z.B. für Swimmingpools oder für Trinkwasser.

Mindestnorm: Reinheitskriterien in § 11 der deutschen Trinkwasserverordnung nach DIN EN 938 von 2009.

Bevorzugung: MMS entspr. der dt TrinkwasserVO, als 1:1-Aktivator 50 %ige Weinsteinsäure oder 3-5 %ige Salzsäure, Abfüllung in Glas- oder PE-Flaschen.

Natriumchlorit in reiner Qualität entspricht bei 22,4 – 22,5 % der 28%igen Natriumchloritlösung in technischer Qualität, da die herstellungsbedingten Zusätze wegfallen.


Aktivierung der Natriumchloritlösung

1 Tropfen NaCLO2 plus 10 Tropfen Zitronen-, Weinsteinsäure 5% -Reaktion 3 Minuten

1 Tropfen NaClO2 plus 5 Tropfen Zitronen-, Weinsteinsäure 10% -Reaktion 3 Minuten

1 Tropfen NaClO2 plus 1 Tropfen Zitronen-, Weinsteinsäure 50% oder 3-9 %ige Salzsäure -Reaktion – 40 bis 60 Sekunden

Fertig aktivierte Lösung: goldbraune Farbe

Eine 22,4 %ige Natriumchloritlösung wird durch verdünnte Zitronensäure, Weinsteinsäure oder Salzsäure aktiviert und nach einer definierten Wartezeit (Stoppuhr!) mit Wasser vermengt und getrunken:

Standardprotokoll von Jim Humble

Altes Standardprotokoll von Jim Humble

Claras 6+6 Protokoll

Schwerkranke: häufige Einnahmen kleinerer Mengen > Erhöhung der Tagesdosis

Das Trinkglas mit 1 Tr. aktivierter Natriumchloritlösung wird sofort mit 150 bis 300 ml Wasser aufgefüllt: Farbe hell gelblich-grünlich gefärbt und getrunken.

Aktivierungszeit nicht überschreiten! Durch das rechtzeitige Hinzufügen von Wasser wird das Chlordioxid gelöst und kann nun noch bis zu 4 Tagen genutzt werden: Lagerung kühl, dunkel und verschlossen!

Einnahme besser 50-60 Minuten nach dem Essen

Achtung: keine Vitamin C – Zusätze (Säfte). Vitamin C reagiert intensiv mit MMS. Daher zur Geschmacksverbeserung: Apfelsaft, Ananassaft, Kirschsaft, Traubensaft.

Während der MMS-Kur viel Wasser trinken: 2,5 ltr/70 kfKGW


MMS-Kur: täglich 1 Tr. Bis maximal 8 x 3 Tr. Bzw. 2 x 15 Tr. – dabei auf Verträglichkeit achten.

Natronzusatz zur Neutralisierung, Stabilisierung und Geschmacksverbesserung

Durch Zufügen von Natron kann die aktivierte und mit Wasser aufgefülltre Lösung wieder in den weniger sauren Bereich verschoben werden:

Lösung wird stabiler, längere Aufbewahrungszeit als 4 Tage

Lösung schmeckt meist besser

Nach Abschluss der Aktivierung und Wasserzusetzung: pro Tr. MMS 8 Tr. 10%ige Natronlösung:

10%ige Natronlösung: 1 gestr. Teel. Natron in 9 Teel. Wasser


Das neue Standardprotokoll – MMS 1000 Protokoll

Das alte Standardprotokoll von Jim Humble

Claras 6+6-Protokoll siehe Das MMS-Handbuch P.111-114

MMS für Schwangere

MMS für Säuglinge

MMS für Kinder

Vorsicht bei Chlorallergie, Leberfunktionsstörungen, Nierenfunktionsstörungen, Blutungsneigung, Marcumartherapie

Langsame Aktivierung nach Fischer P.118

Kontraindikationen:

14 Tage vor einer Operation sollte kein MMS verwendet werden

Bei monatelanger Einnahme sollten Vitamin-C- Gaben eingeplant werden mit 4-h Abstand zur MMS – Einnahme!


Anwendungen auf der Haut

20 Tr. MMS plus Aktivator in 100 ml. Flasche geben, auffüllen bis ca 60 ml mit Wasser. Auftupfen alle 1-2 Stunden. Handschuhe nutzen!

4 Tage nutzbar.

MMS als Badezusatz

Mundspülungen und Zähnebürsten mit MMS

MMS als Einlauf

MMS-Augentropfen :

2 Tr.MMS plus 1 Tr. 3% HCL . Nach Aktivierung: + 200 ml Phys. NaCl . Umfüllen in Braunfläschchen. Behandlung : 1 – 2 Tr. Augen geschlossen halten 5 Min. Nachspülen nicht notw.

MMS zur intravenösen Infusion

Wasserreinigung: 1 Tr. MMS pro Liter/pro Woche oder MMS Tabs

Lebensmitteldesinfektion:

5 Tr. MMS auf 1 Ltr Wasser oder 10 Tr. Auf 2 Ltr.

Einwirkzeit 10 Min, gründliches Abspülen mit Wasser

Aufbewahrung immer im Kühlschrank!


Herstellung einer Chlordioxidlösung aus MMS und Aktivator nach der Methode Gerhard Feustle (GeFeu):

Herstellung einer größeren Menge gebrauchsfertiger Clordioxid-Lösung mit e. Haltbartkeit von mindestens 3-4 Wochen (Aufbew. Dunkel, kühl)

100 ml Glasflasche, dunkel

2 Pipettenflaschen, 20 ml

10,0 ml Spr mit dicker Nadel

Kaltes Wasser

sauberes Becherglas

Herstellung:

40 ml Wasser aus Becherglas ziehen und in eine dunkle 100 ml. Fl. geben, >Kühlschrank!

2,0 ml NaclO2-Lösung aufziehen, Nadel sauber abwischen

1,0 ml 50 %ige Weinsteinsäure oder 3-5 %ige Salzsäure nachziehen

Nadel in die gekühlte Wasserflasche , Schräghaltung!

40-60 Sekunden Wartezeit Spritze in Flasche entleere.

Schwenken der Flasche

Umfüllung in 2 x 20 ml. Pipettenfl. > Kühlschrank!

In den Pipettenflaschen befindet sich ein NaClO2 – Konzentrat! Vorsicht.

Beginnend mit 1 Tr pro Trinkglas mehrfach am Tag. Erhöhung der Tropfenzahl bei Verträglichkeit bis auf 7.


Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin Tierärztliche Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien Dirk Schrader I dr. Steven-F. Schrader I dr. Ifat Meshulam I Rudolf-Philipp Schrader -Tierärzte-

www.tieraerzte-hamburg.com

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