Diskussion:Chemtrail

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Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Martin Bäumer (CDU) an die Landesregierung Niedersachsen

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4171

Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Gibt es „Chemtrails“, und kann man die behaupteten Inhaltsstoffe in Niedersachsen nachweisen?

Anfrage des Abgeordneten Martin Bäumer (CDU) an die Landesregierung, eingegangen am 04.09.2015

Eine wachsende Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern stellt die Behauptung auf, dass am Himmel in Deutschland Chemikalien durch Flugzeuge versprüht würden. Diese „Chemtrails“ genannten Streifen am Himmel würden sich physikalisch völlig anders als Wolken verhalten und hätten die Aufgabe, im Wege des „Geo-Engineering“ das Wetter zu kontrollieren. Im Internet hat sich eine Bürgerinitiative gebildet, die auf der Seite www.sauberer-himmel.de über das wahrgenommene Phänomen informiert. Das Umweltbundesamt hatte sich aufgrund eines Artikels in der Zeitschrift Raum & Zeit im Jahr 2011 zu diesem Thema geäußert und war zu dem Ergebnis gekommen: „Für das in dem genannten Artikel erwähnte Einbringen von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre und die Bildung so genannter Chemtrails gibt es keinerlei wissenschaftliche Belege.“

Von Verfechtern der „Chemtrails“-Theorie wird immer wieder die Behauptung aufgestellt, dass am Himmel die Schwermetalle Aluminium, Barium und Strontium ausgebracht würden. In einer bundesweiten Untersuchung von Regenwasser seien signifikante Mengen dieser Stoffe festgestellt worden.

Was hält die Landesregierung von der Theorie, dass über Deutschland ein „Geo-Engineering“ stattfinde? Liegen der Landesregierung Messwerte für die typische Menge von Aluminium, Barium und Strontium in der Luft und im Boden vor? Falls nein, ist der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz personell und technisch in der Lage, diese Werte zu erheben? Sieht die Landesregierung die Notwendigkeit, die oben genannten Stoffe messtechnisch zu erheben, um die Vorwürfe der Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ zu entkräften? Sind der Landesregierung erhöhte Barium- und Aluminiumwerte im Blut von Patienten bekannt? Auf welchem Wege können Aluminium, Barium und Strontium in die Umwelt gelangen, oder kommen sie dort sogar natürlich vor?

Quelle: http://www.landtag-niedersachsen.de/drucksachen/drucksachen_17_5000/3001-3500/17-3457.pdf

Dokumentation Die Zerstörung des Himmels durch "Chemtrails" Glashütten

Die Zerstörung des Himmels durch "Chemtrails"

"Es klingt wie eine unglaubliche Horror- Phantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!" Der Hintergrund Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten 150 Jahren das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Anstieg der Temperaturen, welches mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Die Erhitzung soll letztendlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren auch der Mensch nicht mehr leben können. Um gegen diese Entwicklung anzugehen empfehlen zwei japanische Wissenschaftler Metalloxide (verwendet werden Aluminiumoxide und Barium-Salze) in der Stratosphäre freizusetzen, die Hitze in Infrarotwellen umwandeln und in den Weltraum ableiten. Somit entsteht der gewünschte Kühlungseffekt.

Die Chemikalien werden offensichtlich aus den Tragflächen oder dem Heckleitwerk unauffällig in die Kondensstreifen der Flugzeuge eingesprüht. Ersten Versuche beliefen sich auf Beimischung der Chemikalien zum Flugzeugtreibstoff. Aufgrund technischer Probleme führen heute sogar Passagiermaschinen Tanks mit, um auf den Linienflügen die Gifte in der Luft zu versprühen. Vordergründig soll auf diese Weise mit relativ geringen Kosten - einige Milliarden Euro pro Jahr - die zunehmende Klimaerwärmung (Treibhauseffekt) wieder rückgängig gemacht werden. Gesundheitliche Folgen der Chemtrails In den USA, wo die Chemtrails ein offenes Geheimnis sind, wurden in besprühten Gebieten anhand von statistischen Untersuchungen vermehrt folgende Symptome festgestellt: • Spontanes Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein, Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit. • Es kam vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma, Bindehautentzündungen sowie sogar zu Kurzzeitgedächnis-Verlust. Wer hat den Nutzen? Berechnungen sagenqn aus, dass auf diese Weise die Erderwärmung um bis zu 85% einzudämmen wäre. Das würde erlauben, den Ausstoß fossiler Brennstoffen in den nächsten 50 Jahren noch zu verdoppeln! Somit würden vor allem öl-, Pharmazeutik und Militärindustrie von diesem Vorhaben finanziell kräftig profitieren! Das Abkommen von Kyoto, bis zum Jähre 2020 den C02-Ausstoß drastisch zu vermindern, brauchte nicht zu verifiziert werden, da die industrielle C02-Emmission kein Problem mehr darstellen wollen (ist der Weg des George W. Bush?). Die US-Air-Force schreibt in einem Bericht über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärisch – technologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren Berichte über merkwürdige aber passende Wetterbedingungen im Kosovo 1999 sowie über Südkorea lassen sogar auf einen erfolgten Militärischen Einsatz der „Wetterwaffe" schließen.

Aber um welchen Preis?

Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen bewusst in großer Höhe massiv vernebelt wird, gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht beträchtlich abgeschwächt, diffus und aufgrund der nur 10 Micron kleinen Aluminiumpartikelchen wohl auch in den Frequenzen verzerrt auf die Erde, in das Wasser und in die Atemluft. Dieser Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche Abkühlung, zugleich aber auch eine starke Luftaustrocknung. • Zu Beginn einer Sprühserie tritt nicht selten eine Abkühlung von bis zu 7 Grad ein. • die Luftfeuchtigkeit nimmt deutlich und rasch ab: Das Hygrometer kann auf extrem niedrige Werte von nur noch 5-20% sinken. Aus noch so dichten und grauen Chemtrails-Wolken regnet es nie! Die einsetzende Kälte und Trockenheit hält sich auch noch nach Tagen. • Oft kehrt das Wetter erst nach einer Woche wieder zu jahreszeittypischen, „normalen" Werten zurück - und wird meist sofort wieder durch neue Chemtrailsflüge manipuliert. • Weniger Niederschläge trocknen den Boden aus, reduzierte Fruchtbarkeit der Böden, verstärkte Wüstenbildung, Artensterben sind die Folge. Gletscher, Flüsse, Bäche und Grundwasser nehmen drastisch an Wassergehalt ab, daraus resultiert Trinkwassermangel, hohe Bewässerungs/Abwasserkosten. • Ernteausfälle bringen Hungersnöte, Armut, Leid, Not, Krankheiten, Seuchen. • Aufgrund des erzeugten Lichtmangels wachsen die Früchte langsamer und reifen später oder gar nicht aus. Pflanzen, Tiere und Menschen erhalten weniger des lebens- und gesundheitsnotwendigen Sonnenlichtes, werden leichter krank, altern rascher, sind immungeschwächt und dadurch weniger widerstandsfähig. Damit ergibt sich eine ganz neue Möglichkeit der Beherrschung der Naturphänomene: Staaten kann künstlich die Wasser- also Regenzufuhr gekappt, damit Existenzgefährdung und -abhängigkeit herbeigeführt werden! Somit könnten Entwicklungsländer in eine noch größere Abhängigkeit gegenüber der Industriestaaten gelangen - nämlich der Abhängigkeit, ob es regnet oder nicht!"

Quelle: Bündnis 90/Die Grünen, Ortsverband Glashütten

Wolkenbilder 1874 und 1905