Diskussion:CauSolyte

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Destillation

Hallo, der Artikel sagt:

"Diese Ausgangssubstanzen werden mit Klinoptilolith vermengt, unter Zufuhr von Wasserdampf zum Sieden gebracht und somit sterilisiert sowie anschließend kondensiert (Destillation). Ergänzt wird das Mittel durch Kochsalz, Zucker und Alkohol (Ethanol). Aber auch anorganische Lösungen werden als Ausgangssubstanz verwendet, z.B. Palladium, Amalgam, Quecksilber sowie Zinn für "Amalgamausleitungen".

Der Destillationsprozess wird in der Regel zweimal durchgeführt. CausoLyte ist demnach einfach nur bidestilliertes Wasser und enthält am Ende des Herstellungsprozesses somit keinerlei Wirkstoffe mehr. "

Das ist für mich nicht ganz schlüssig.

Der zugegebene Alkohol würde noch vor dem Wasser verdampfen und wäre, ausreichende Kühlung vorausgesetzt, wieder kondensiert im Destillat vorhanden.

Auch erscheint mit die Abfolge erklärungsbedürftig. "Ergänzt wird das Mittel durch [...]" kann man zwar so verstehen, daß das Destillat um diese Stoffe bereichert wird, das folgende "Aber auch anorganische Lösungen werden als Ausgangssubstanz verwendet" deutet auf eine Zugabe VOR der Destillation hin.

Ich ändere den Artikel mal in der Richtung. Falls ich falsch liege, bitte ich um Korrektur.

Wie ist das eigentlich bei Quecksilber? Das hat selbst bei Normalbedingungen einen so hohen Dampfdruck, daß giftige Dämpfe frei werden. Besteht die Möglichkeit, daß sich Quecksilber im Destillat befindet, sofern es er Ausgangsmischung zugefügt wurde?

Danke.