Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:  +
==Benjamin Ernst==
 +
''Benjamin Ernst<br>Hiermit unterstütze ich Freeman (ASR) mit seinem Aufruf an die Schweizer Bürger!
 +
 +
Goldinitiative benötigt noch euren Einsatz
 +
An alle Schweizer Bürger: Die "Goldinitiative" droht im letzten Moment zu scheitern. Es sind rund 98'000 Unterschriften beisammen. Es wäre sehr schade wenn die Initiative so kurz vor Schluss nicht zu Stande kommen würde. Es fehlen nur noch 2'000 Unterschriften bis zum Ende der Sammelfrist am 20. März.
 +
 +
Bitte unterschreibt selber wenn noch nicht getan und animiert eure Verwandte, Freunde und Bekannte es zu tun.
 +
 +
So wird's gemacht:
 +
 +
1. Geht auf diesen Link und druckt die PDF aus
 +
2. Füllt das Formular aus (siehe Muster hier)
 +
3. Schickt das Formular an "Rettet unser Schweizer Gold, Postfach 23, 8416 Flaach" (bitte per A-Post)
 +
 +
Um die Beglaubigung müsst ihr euch nicht kümmern, wenn die Unterschrift bis am kommenden Donnerstag (14. März 2013) per Post weggeschickt wird.
 +
 +
Jede Unterschrift zählt!
 +
 +
Es geht um unser Volksvermögen und um die Deckung unserer Währung:
 +
 +
1. Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank sind unverkäuflich.
 +
 +
2. Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank sind in der Schweiz zu lagern.
 +
 +
3. Die Schweizerische Nationalbank hat ihre Aktiven zu einem wesentlichen Teil in Gold zu halten. Der Goldanteil darf zwanzig Prozent nicht unterschreiten. ''
 
==Deutschland Manifest Deutschlandkonferenz Gold-Rot-Schwarz Aufbruch 2012==
 
==Deutschland Manifest Deutschlandkonferenz Gold-Rot-Schwarz Aufbruch 2012==
   Zeile 83: Zeile 108:  
Als unbedingte Patrioten anerkennen und schützen wir diese Menschen einer anderen Nation auf deutschem Boden, ohne aus ihnen Deutsche machen zu wollen und – nach dem deutschen Nationsverständnis – machen zu können. Umgekehrt sind z. B. Rußlanddeutsche oder Angehörige der deutsche Minderheiten in Schlesien oder Königsberg oder Teilen des Sudentenlandes trotz ihrer russischen, polnischen oder tschechischen Pässe nach deutschem Nationsbegriff Deutsche (Einheit von Kultur, Sprache und Abstammung) – und werden im Übrigen auch seitens der BRD (Aussiedler) auch so behandelt.
 
Als unbedingte Patrioten anerkennen und schützen wir diese Menschen einer anderen Nation auf deutschem Boden, ohne aus ihnen Deutsche machen zu wollen und – nach dem deutschen Nationsverständnis – machen zu können. Umgekehrt sind z. B. Rußlanddeutsche oder Angehörige der deutsche Minderheiten in Schlesien oder Königsberg oder Teilen des Sudentenlandes trotz ihrer russischen, polnischen oder tschechischen Pässe nach deutschem Nationsbegriff Deutsche (Einheit von Kultur, Sprache und Abstammung) – und werden im Übrigen auch seitens der BRD (Aussiedler) auch so behandelt.
   −
Und selbst ein Fehlen z. B. der Sprache (jahrzehntelang durften Deutsche in der UdSSR ihre Sprache nicht sprechen, hat man die Elsässer französisiert) ist nach deutschem und burschenschaftlichem Verständnis ein Deutscher, der von Abstammung und Kultur her Deutscher ist auch dann ein solcher, wenn er/sie kein Deutsch spricht. Abstammung und Kultur/Tradition sind damit noch gewichtiger als das Sprechen der Sprache.
+
Und selbst ein Fehlen z. B. der Sprache (jahrzehntelang durften Deutsche in der UdSSR ihre Sprache nicht sprechen, hat man die Elsässer französisiert) ist nach deutschem und '''burschenschaftlichem''' Verständnis ein Deutscher, der von Abstammung und Kultur her Deutscher ist auch dann ein solcher, wenn er/sie kein Deutsch spricht. Abstammung und Kultur/Tradition sind damit noch gewichtiger als das Sprechen der Sprache.
   −
Umgekehrt hat die Staatsbürgerschaft im Nationsverständnis keine konstituierende Bedeutung für die Nation. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die BRD-Staatsbürgerschaft inflationär und ohne Rücksicht auf deutsche Herkunft und Abstammung vergeben wird. Damit befinden wir uns zwar im Konflikt mit dem herrschenden politischen System aber zugleich im Einklang mit den urburschenschaftlichen Prinzipien und dem deutschen Verständnis von Nation. Und daß dieses Verständnis auch die Realität eines Menschen als Angehörigen letztlich immer nur einer Nation widerspiegelt, zeigt sich daran, daß die Übergabe des BRD-Passes und die besondere Betonung des jeweiligen Migrationshintergrundes aus den Eingebürgerten zwar staatsrechtlich BRD-Bürger macht aber auch von ihrem eigenen Selbstverständnis eben keine Deutschen. Das mit der Paßübergabe verbundene und politisch gewollte Bemühen, Nichtdeutsche in der BRD zu integrieren, betont ja gerade ihren Status als (zu integrierende) Ausländer und damit eben Angehörige einer anderen Nation als der deutschen.
+
Umgekehrt hat die Staatsbürgerschaft im Nationsverständnis keine konstituierende Bedeutung für die Nation. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die BRD-Staatsbürgerschaft inflationär und ohne Rücksicht auf deutsche Herkunft und Abstammung vergeben wird. Damit befinden wir uns zwar im Konflikt mit dem herrschenden politischen System aber zugleich im Einklang mit den '''urburschenschaftlichen''' Prinzipien und dem deutschen Verständnis von Nation. Und daß dieses Verständnis auch die Realität eines Menschen als Angehörigen letztlich immer nur einer Nation widerspiegelt, zeigt sich daran, daß die Übergabe des BRD-Passes und die besondere Betonung des jeweiligen Migrationshintergrundes aus den Eingebürgerten zwar staatsrechtlich BRD-Bürger macht aber auch von ihrem eigenen Selbstverständnis eben keine Deutschen. Das mit der Paßübergabe verbundene und politisch gewollte Bemühen, Nichtdeutsche in der BRD zu integrieren, betont ja gerade ihren Status als (zu integrierende) Ausländer und damit eben Angehörige einer anderen Nation als der deutschen.
    
Der Paß ist demnach für die Frage der Zugehörigkeit zu einer Nation völlig irrelevant, was man ja auch tagtäglich in Flandern, Katalonien, Südtirol, im Baskenland und zunehmend in Schottland, Wales erleben kann und was nach dem Zusammenbruch der UdSSR das Entstehen eigener Staaten wie Serbien, Kroatien, Tschechei, Slowakei, Herzegowina, Montenegro etc. erst begründet hat. All diese Länder hatten z. B. einen jugoslawischen, tschechoslowakischen, etc. Paß, ohne je Angehörige einer „jugoslawischen“, „tschechoslowakischen“ oder „UdSSR-Nation“ gewesen zu sein. Und als der Druck des SU-Imperialismus’ wegfiel, trat für die Menschen das, was sie wirklich und jenseits irgendeines Passes ausmacht, wieder in den Vordergrund: die Zugehörigkeit zu ihrer Nation.
 
Der Paß ist demnach für die Frage der Zugehörigkeit zu einer Nation völlig irrelevant, was man ja auch tagtäglich in Flandern, Katalonien, Südtirol, im Baskenland und zunehmend in Schottland, Wales erleben kann und was nach dem Zusammenbruch der UdSSR das Entstehen eigener Staaten wie Serbien, Kroatien, Tschechei, Slowakei, Herzegowina, Montenegro etc. erst begründet hat. All diese Länder hatten z. B. einen jugoslawischen, tschechoslowakischen, etc. Paß, ohne je Angehörige einer „jugoslawischen“, „tschechoslowakischen“ oder „UdSSR-Nation“ gewesen zu sein. Und als der Druck des SU-Imperialismus’ wegfiel, trat für die Menschen das, was sie wirklich und jenseits irgendeines Passes ausmacht, wieder in den Vordergrund: die Zugehörigkeit zu ihrer Nation.
Zeile 244: Zeile 269:  
Wo Merkels eigentliche politische Prioritäten und Präferenzen liegen, wo sie die Staatsräson der BRD positioniert, das hat sie auf der 60-Jahr-Jubiläumsfeier der CDU am 16. Juni 2005 überdeutlich gemacht: "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ (Eine schon bemerkenswerte und an sich verfassungsfeindliche Aussage einer Demokratie und sozialer Marktwirtschaft verpflichteten Politikerin.) Und dann weiter: „Die Verantwortung Deutschlands für die europäische Einigung, für die transatlantische Partnerschaft, für die Existenz Israels - all das gehört zum Kern der Staatsräson unseres Landes und zur Räson unserer Partei." Sie wäre damit wohl die einzige Politikerin der Welt, die als Staatsräson des eigenen Landes die Wahrung der Interessen Dritter sieht. Und sie erklärt, durch nichts und niemanden legitimiert, in erneut verfassungsfeindlicherweise das Grundgesetz als gegenüber externen Interessen als nachrangig.
 
Wo Merkels eigentliche politische Prioritäten und Präferenzen liegen, wo sie die Staatsräson der BRD positioniert, das hat sie auf der 60-Jahr-Jubiläumsfeier der CDU am 16. Juni 2005 überdeutlich gemacht: "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ (Eine schon bemerkenswerte und an sich verfassungsfeindliche Aussage einer Demokratie und sozialer Marktwirtschaft verpflichteten Politikerin.) Und dann weiter: „Die Verantwortung Deutschlands für die europäische Einigung, für die transatlantische Partnerschaft, für die Existenz Israels - all das gehört zum Kern der Staatsräson unseres Landes und zur Räson unserer Partei." Sie wäre damit wohl die einzige Politikerin der Welt, die als Staatsräson des eigenen Landes die Wahrung der Interessen Dritter sieht. Und sie erklärt, durch nichts und niemanden legitimiert, in erneut verfassungsfeindlicherweise das Grundgesetz als gegenüber externen Interessen als nachrangig.
   −
Wohin die Reise letztlich gehen soll, hat der nächste Verfassungsfeind, Schäuble, im November 2011 deutlich gemacht. (Und dann weiß man auch, woher Gauck seine o .g. Ideen bezieht.) Schäuble führt vermeintlich harmlos ein, in dem er betont, daß „wir in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“ seien – eine bemerkenswerte Behauptung, die, als genau das seitens Burschenschafter vor vielen Jahren behauptet wurde, zu Stürmen der Entrüstung wegen verfassungsfeindlicher Kritik an der BRD geführt hat. Heute ist das ein Nebensatz von Schäuble, über den Politik und Medien zur Tagesordnung übergehen. Doch für Schäuble ist das nur eine Hinführung, weil er den „Rückfall in die Regelungsmonopol-Stellung des klassischen Nationalstaats“ durch einen „sehr viel zukunftsweisenderen Ansatz“ verhindert möchte. Ihm geht es – trotz des klaren und eindeutig gegenteiligen Votums des Bundesverfassungsgerichts – um den europäischen Bundesstaat und die diesen implizierende Fiskalunion: „Ich möchte Ihnen ganz klar sagen, daß ich ziemlich überzeugt bin, daß wir in einer Zeit von weniger als 24 Monaten () in der Lage sein werden, das europäische Regelwerk so zu verändern. Wir brauchen nur das Protokoll Numero 14 () im Lissabon-Vertrag, so aufzubauen, daß wir die Grundzüge einer Fiskalunion für die Eurozone schaffen.“ Und genau das geht nach BVerfG-Urteil nicht.
+
Wohin die Reise letztlich gehen soll, hat der nächste Verfassungsfeind, Schäuble, im November 2011 deutlich gemacht. (Und dann weiß man auch, woher Gauck seine o .g. Ideen bezieht.) Schäuble führt vermeintlich harmlos ein, in dem er betont, daß „wir in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“ seien – eine bemerkenswerte Behauptung, die, als genau das seitens '''Burschenschafter''' vor vielen Jahren behauptet wurde, zu Stürmen der Entrüstung wegen verfassungsfeindlicher Kritik an der BRD geführt hat. Heute ist das ein Nebensatz von Schäuble, über den Politik und Medien zur Tagesordnung übergehen. Doch für Schäuble ist das nur eine Hinführung, weil er den „Rückfall in die Regelungsmonopol-Stellung des klassischen Nationalstaats“ durch einen „sehr viel zukunftsweisenderen Ansatz“ verhindert möchte. Ihm geht es – trotz des klaren und eindeutig gegenteiligen Votums des Bundesverfassungsgerichts – um den europäischen Bundesstaat und die diesen implizierende Fiskalunion: „Ich möchte Ihnen ganz klar sagen, daß ich ziemlich überzeugt bin, daß wir in einer Zeit von weniger als 24 Monaten () in der Lage sein werden, das europäische Regelwerk so zu verändern. Wir brauchen nur das Protokoll Numero 14 () im Lissabon-Vertrag, so aufzubauen, daß wir die Grundzüge einer Fiskalunion für die Eurozone schaffen.“ Und genau das geht nach BVerfG-Urteil nicht.
    
Aus der Sicht eines jeden demokratisch und rechtsstaatlich denkenden Menschen ist bei solchen Politikern und ihren klar erklärten, verfassungsfeindlichen und die Freiheit bedrohenden Zielen längst Widerstand zur ersten Bürgerpflicht geworden. Und da Ziele und Absichten komplett offen erklärt werden, kann niemand nachher sagen, man habe das nicht gewußt.
 
Aus der Sicht eines jeden demokratisch und rechtsstaatlich denkenden Menschen ist bei solchen Politikern und ihren klar erklärten, verfassungsfeindlichen und die Freiheit bedrohenden Zielen längst Widerstand zur ersten Bürgerpflicht geworden. Und da Ziele und Absichten komplett offen erklärt werden, kann niemand nachher sagen, man habe das nicht gewußt.
Zeile 438: Zeile 463:  
|}
 
|}
    +
==Artikel Badische Zeitung, 13.6.2013==
 +
Zitat:
 +
"Unbeschriebenes Blatt"<br>
 +
Rechts orientierte Regionalgruppe tagte in Freiamt.<br>
 +
 +
FREIAMT. "Welt im Umbruch" – unter diesem unverfänglichen Titel hatte auf Sonntag der "Aufbruch Baden", eine Regionalgruppe des rechts orientierten "Deutschlandprojekts Aufbruch Gold-Rot-Schwarz", in den Saal des Kurhauses eingeladen. Referenten waren Michael Friedrich Vogt, der sich als TV-Journalist, Filmemacher und Historiker bezeichnet, sowie Wjatscheslaw Seewald, nach eigenen Angaben russisch-germanischer Zukunftsforscher und Experte für Menschheitsführung.
 +
 +
"Wer sich hinter den Namen verbirgt, ist mir völlig unbekannt", erklärt Thomas Schreiber, Betreiber der Gaststätte im Kurhaus, über den der Saal gebucht worden war. Gleiches sagen Bürgermeisterin Hannelore Reinbold-Mench und Robert Klausmann, Leiter der Tourist-Information und des Kurhauses. Beide sind überrascht von der Nachfrage der Badischen Zeitung, es habe sich um die Veranstaltung einer rechts orientierten Gruppierung gehandelt. Es sei üblich, dass auch der Gaststättenbetreiber den Saal für Familienfeiern und Vorträge vermiete, erklären sie.
 +
 +
"Was geredet wurde, weiß ich nicht", sagt Schreiber. Für ihn lief die Veranstaltung in geordneten Bahnen ab. Angefragt hatte ein Mann aus Bombach, als Kontakt hatte Schreiber die Telefonnummer einer Frau aus Seelbach im Ortenaukreis. Etwa 50 bis 60 Personen seien anwesend gewesen, schätzt er und erklärt zu ihrer mutmaßlichen Herkunft: "Alles Auswärtige", die sich von etwa 15.30 bis 21.30 Uhr im Kurhaus versammelt hatten. Unbekannt sind die Referenten keineswegs.
 +
 +
Über Michael Friedrich Vogt ist im Internet zu lesen, dass er zu den Gründern des auch Staatsschützern nicht unbekannten Projekts Aufbruch Gold-Rot-Schwarz zählt. Das Projekt soll neben esoterischen Gruppen und Verschwörungstheoretikern auch Personen mit rechter Gesinnung ansprechen. Vogt sei bekannt dafür, so die Auskunft der Staatsschützer, dass er schon bei der NPD als Redner auftrat. Als Filmer hat er Beiträge gemacht zu sowjetischen Kriegsverbrechen oder zu Rudolf Heß.
 +
 +
Welchen Gedankenrichtungen Seewald zuzuordnen ist, lässt sich bei Internetrecherchen erkennen. Im Netz taucht er als Gesprächspartner von Verschwörungstheoretikern auf, redet über gezielte Bevölkerungsreduzierung der Mächtigen, in Verbindung mit der Forderung nach einem der Schöpfung angemessenen Leben. Das Hochwasser in Bayern sei Ausdruck der Sprache Gottes und zeige, dass die Natur stärker sei als der Mensch, so ein weiterer Beitrag. Gesprächspartner Seewalds verbreiten unter dem Titel: "Warum will man die Deutschen vernichten?" aber auch die These von der "besonderen Wertigkeit arischer Menschen", und beschwören zionistische Mächte. Immer in Verbindung mit esoterischen Vorstellungen.
 +
 +
Seewald ist für die örtlichen Mitarbeiter des Staatsschutzes ein unbeschriebenes Blatt, anders als der im Internet angegebene, in Waldkirch wohnende Kontaktmann der Organisation Aufbruch Baden. Als zwar nicht gesellschaftskonform, jedoch nicht rechtsextrem werden die Handelnden bei der Behörde eingestuft. Der Polizei war im Vorfeld von der Veranstaltung nichts bekannt gewesen, erklärt Pressesprecher Walter Roth.
 +
 +
Ende Zitat
 +
[http://www.badische-zeitung.de/freiamt/unbeschriebenes-blatt--72816163.html]
 
==Quellen==
 
==Quellen==
 
<references/>
 
<references/>
81.394

Bearbeitungen

Navigationsmenü