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==Benjamin Ernst==
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''Benjamin Ernst<br>Hiermit unterstütze ich Freeman (ASR) mit seinem Aufruf an die Schweizer Bürger!
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Goldinitiative benötigt noch euren Einsatz
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An alle Schweizer Bürger: Die "Goldinitiative" droht im letzten Moment zu scheitern. Es sind rund 98'000 Unterschriften beisammen. Es wäre sehr schade wenn die Initiative so kurz vor Schluss nicht zu Stande kommen würde. Es fehlen nur noch 2'000 Unterschriften bis zum Ende der Sammelfrist am 20. März.
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Bitte unterschreibt selber wenn noch nicht getan und animiert eure Verwandte, Freunde und Bekannte es zu tun.
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So wird's gemacht:
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1. Geht auf diesen Link und druckt die PDF aus
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2. Füllt das Formular aus (siehe Muster hier)
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3. Schickt das Formular an "Rettet unser Schweizer Gold, Postfach 23, 8416 Flaach" (bitte per A-Post)
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Um die Beglaubigung müsst ihr euch nicht kümmern, wenn die Unterschrift bis am kommenden Donnerstag (14. März 2013) per Post weggeschickt wird.
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Jede Unterschrift zählt!
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Es geht um unser Volksvermögen und um die Deckung unserer Währung:
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1. Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank sind unverkäuflich.
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2. Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank sind in der Schweiz zu lagern.
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3. Die Schweizerische Nationalbank hat ihre Aktiven zu einem wesentlichen Teil in Gold zu halten. Der Goldanteil darf zwanzig Prozent nicht unterschreiten. ''
 
==Deutschland Manifest Deutschlandkonferenz Gold-Rot-Schwarz Aufbruch 2012==
 
==Deutschland Manifest Deutschlandkonferenz Gold-Rot-Schwarz Aufbruch 2012==
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Als unbedingte Patrioten anerkennen und schützen wir diese Menschen einer anderen Nation auf deutschem Boden, ohne aus ihnen Deutsche machen zu wollen und – nach dem deutschen Nationsverständnis – machen zu können. Umgekehrt sind z. B. Rußlanddeutsche oder Angehörige der deutsche Minderheiten in Schlesien oder Königsberg oder Teilen des Sudentenlandes trotz ihrer russischen, polnischen oder tschechischen Pässe nach deutschem Nationsbegriff Deutsche (Einheit von Kultur, Sprache und Abstammung) – und werden im Übrigen auch seitens der BRD (Aussiedler) auch so behandelt.
 
Als unbedingte Patrioten anerkennen und schützen wir diese Menschen einer anderen Nation auf deutschem Boden, ohne aus ihnen Deutsche machen zu wollen und – nach dem deutschen Nationsverständnis – machen zu können. Umgekehrt sind z. B. Rußlanddeutsche oder Angehörige der deutsche Minderheiten in Schlesien oder Königsberg oder Teilen des Sudentenlandes trotz ihrer russischen, polnischen oder tschechischen Pässe nach deutschem Nationsbegriff Deutsche (Einheit von Kultur, Sprache und Abstammung) – und werden im Übrigen auch seitens der BRD (Aussiedler) auch so behandelt.
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Und selbst ein Fehlen z. B. der Sprache (jahrzehntelang durften Deutsche in der UdSSR ihre Sprache nicht sprechen, hat man die Elsässer französisiert) ist nach deutschem und burschenschaftlichem Verständnis ein Deutscher, der von Abstammung und Kultur her Deutscher ist auch dann ein solcher, wenn er/sie kein Deutsch spricht. Abstammung und Kultur/Tradition sind damit noch gewichtiger als das Sprechen der Sprache.
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Und selbst ein Fehlen z. B. der Sprache (jahrzehntelang durften Deutsche in der UdSSR ihre Sprache nicht sprechen, hat man die Elsässer französisiert) ist nach deutschem und '''burschenschaftlichem''' Verständnis ein Deutscher, der von Abstammung und Kultur her Deutscher ist auch dann ein solcher, wenn er/sie kein Deutsch spricht. Abstammung und Kultur/Tradition sind damit noch gewichtiger als das Sprechen der Sprache.
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Umgekehrt hat die Staatsbürgerschaft im Nationsverständnis keine konstituierende Bedeutung für die Nation. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die BRD-Staatsbürgerschaft inflationär und ohne Rücksicht auf deutsche Herkunft und Abstammung vergeben wird. Damit befinden wir uns zwar im Konflikt mit dem herrschenden politischen System aber zugleich im Einklang mit den urburschenschaftlichen Prinzipien und dem deutschen Verständnis von Nation. Und daß dieses Verständnis auch die Realität eines Menschen als Angehörigen letztlich immer nur einer Nation widerspiegelt, zeigt sich daran, daß die Übergabe des BRD-Passes und die besondere Betonung des jeweiligen Migrationshintergrundes aus den Eingebürgerten zwar staatsrechtlich BRD-Bürger macht aber auch von ihrem eigenen Selbstverständnis eben keine Deutschen. Das mit der Paßübergabe verbundene und politisch gewollte Bemühen, Nichtdeutsche in der BRD zu integrieren, betont ja gerade ihren Status als (zu integrierende) Ausländer und damit eben Angehörige einer anderen Nation als der deutschen.
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Umgekehrt hat die Staatsbürgerschaft im Nationsverständnis keine konstituierende Bedeutung für die Nation. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die BRD-Staatsbürgerschaft inflationär und ohne Rücksicht auf deutsche Herkunft und Abstammung vergeben wird. Damit befinden wir uns zwar im Konflikt mit dem herrschenden politischen System aber zugleich im Einklang mit den '''urburschenschaftlichen''' Prinzipien und dem deutschen Verständnis von Nation. Und daß dieses Verständnis auch die Realität eines Menschen als Angehörigen letztlich immer nur einer Nation widerspiegelt, zeigt sich daran, daß die Übergabe des BRD-Passes und die besondere Betonung des jeweiligen Migrationshintergrundes aus den Eingebürgerten zwar staatsrechtlich BRD-Bürger macht aber auch von ihrem eigenen Selbstverständnis eben keine Deutschen. Das mit der Paßübergabe verbundene und politisch gewollte Bemühen, Nichtdeutsche in der BRD zu integrieren, betont ja gerade ihren Status als (zu integrierende) Ausländer und damit eben Angehörige einer anderen Nation als der deutschen.
    
Der Paß ist demnach für die Frage der Zugehörigkeit zu einer Nation völlig irrelevant, was man ja auch tagtäglich in Flandern, Katalonien, Südtirol, im Baskenland und zunehmend in Schottland, Wales erleben kann und was nach dem Zusammenbruch der UdSSR das Entstehen eigener Staaten wie Serbien, Kroatien, Tschechei, Slowakei, Herzegowina, Montenegro etc. erst begründet hat. All diese Länder hatten z. B. einen jugoslawischen, tschechoslowakischen, etc. Paß, ohne je Angehörige einer „jugoslawischen“, „tschechoslowakischen“ oder „UdSSR-Nation“ gewesen zu sein. Und als der Druck des SU-Imperialismus’ wegfiel, trat für die Menschen das, was sie wirklich und jenseits irgendeines Passes ausmacht, wieder in den Vordergrund: die Zugehörigkeit zu ihrer Nation.
 
Der Paß ist demnach für die Frage der Zugehörigkeit zu einer Nation völlig irrelevant, was man ja auch tagtäglich in Flandern, Katalonien, Südtirol, im Baskenland und zunehmend in Schottland, Wales erleben kann und was nach dem Zusammenbruch der UdSSR das Entstehen eigener Staaten wie Serbien, Kroatien, Tschechei, Slowakei, Herzegowina, Montenegro etc. erst begründet hat. All diese Länder hatten z. B. einen jugoslawischen, tschechoslowakischen, etc. Paß, ohne je Angehörige einer „jugoslawischen“, „tschechoslowakischen“ oder „UdSSR-Nation“ gewesen zu sein. Und als der Druck des SU-Imperialismus’ wegfiel, trat für die Menschen das, was sie wirklich und jenseits irgendeines Passes ausmacht, wieder in den Vordergrund: die Zugehörigkeit zu ihrer Nation.
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Wo Merkels eigentliche politische Prioritäten und Präferenzen liegen, wo sie die Staatsräson der BRD positioniert, das hat sie auf der 60-Jahr-Jubiläumsfeier der CDU am 16. Juni 2005 überdeutlich gemacht: "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ (Eine schon bemerkenswerte und an sich verfassungsfeindliche Aussage einer Demokratie und sozialer Marktwirtschaft verpflichteten Politikerin.) Und dann weiter: „Die Verantwortung Deutschlands für die europäische Einigung, für die transatlantische Partnerschaft, für die Existenz Israels - all das gehört zum Kern der Staatsräson unseres Landes und zur Räson unserer Partei." Sie wäre damit wohl die einzige Politikerin der Welt, die als Staatsräson des eigenen Landes die Wahrung der Interessen Dritter sieht. Und sie erklärt, durch nichts und niemanden legitimiert, in erneut verfassungsfeindlicherweise das Grundgesetz als gegenüber externen Interessen als nachrangig.
 
Wo Merkels eigentliche politische Prioritäten und Präferenzen liegen, wo sie die Staatsräson der BRD positioniert, das hat sie auf der 60-Jahr-Jubiläumsfeier der CDU am 16. Juni 2005 überdeutlich gemacht: "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ (Eine schon bemerkenswerte und an sich verfassungsfeindliche Aussage einer Demokratie und sozialer Marktwirtschaft verpflichteten Politikerin.) Und dann weiter: „Die Verantwortung Deutschlands für die europäische Einigung, für die transatlantische Partnerschaft, für die Existenz Israels - all das gehört zum Kern der Staatsräson unseres Landes und zur Räson unserer Partei." Sie wäre damit wohl die einzige Politikerin der Welt, die als Staatsräson des eigenen Landes die Wahrung der Interessen Dritter sieht. Und sie erklärt, durch nichts und niemanden legitimiert, in erneut verfassungsfeindlicherweise das Grundgesetz als gegenüber externen Interessen als nachrangig.
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Wohin die Reise letztlich gehen soll, hat der nächste Verfassungsfeind, Schäuble, im November 2011 deutlich gemacht. (Und dann weiß man auch, woher Gauck seine o .g. Ideen bezieht.) Schäuble führt vermeintlich harmlos ein, in dem er betont, daß „wir in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“ seien – eine bemerkenswerte Behauptung, die, als genau das seitens Burschenschafter vor vielen Jahren behauptet wurde, zu Stürmen der Entrüstung wegen verfassungsfeindlicher Kritik an der BRD geführt hat. Heute ist das ein Nebensatz von Schäuble, über den Politik und Medien zur Tagesordnung übergehen. Doch für Schäuble ist das nur eine Hinführung, weil er den „Rückfall in die Regelungsmonopol-Stellung des klassischen Nationalstaats“ durch einen „sehr viel zukunftsweisenderen Ansatz“ verhindert möchte. Ihm geht es – trotz des klaren und eindeutig gegenteiligen Votums des Bundesverfassungsgerichts – um den europäischen Bundesstaat und die diesen implizierende Fiskalunion: „Ich möchte Ihnen ganz klar sagen, daß ich ziemlich überzeugt bin, daß wir in einer Zeit von weniger als 24 Monaten () in der Lage sein werden, das europäische Regelwerk so zu verändern. Wir brauchen nur das Protokoll Numero 14 () im Lissabon-Vertrag, so aufzubauen, daß wir die Grundzüge einer Fiskalunion für die Eurozone schaffen.“ Und genau das geht nach BVerfG-Urteil nicht.
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Wohin die Reise letztlich gehen soll, hat der nächste Verfassungsfeind, Schäuble, im November 2011 deutlich gemacht. (Und dann weiß man auch, woher Gauck seine o .g. Ideen bezieht.) Schäuble führt vermeintlich harmlos ein, in dem er betont, daß „wir in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“ seien – eine bemerkenswerte Behauptung, die, als genau das seitens '''Burschenschafter''' vor vielen Jahren behauptet wurde, zu Stürmen der Entrüstung wegen verfassungsfeindlicher Kritik an der BRD geführt hat. Heute ist das ein Nebensatz von Schäuble, über den Politik und Medien zur Tagesordnung übergehen. Doch für Schäuble ist das nur eine Hinführung, weil er den „Rückfall in die Regelungsmonopol-Stellung des klassischen Nationalstaats“ durch einen „sehr viel zukunftsweisenderen Ansatz“ verhindert möchte. Ihm geht es – trotz des klaren und eindeutig gegenteiligen Votums des Bundesverfassungsgerichts – um den europäischen Bundesstaat und die diesen implizierende Fiskalunion: „Ich möchte Ihnen ganz klar sagen, daß ich ziemlich überzeugt bin, daß wir in einer Zeit von weniger als 24 Monaten () in der Lage sein werden, das europäische Regelwerk so zu verändern. Wir brauchen nur das Protokoll Numero 14 () im Lissabon-Vertrag, so aufzubauen, daß wir die Grundzüge einer Fiskalunion für die Eurozone schaffen.“ Und genau das geht nach BVerfG-Urteil nicht.
    
Aus der Sicht eines jeden demokratisch und rechtsstaatlich denkenden Menschen ist bei solchen Politikern und ihren klar erklärten, verfassungsfeindlichen und die Freiheit bedrohenden Zielen längst Widerstand zur ersten Bürgerpflicht geworden. Und da Ziele und Absichten komplett offen erklärt werden, kann niemand nachher sagen, man habe das nicht gewußt.
 
Aus der Sicht eines jeden demokratisch und rechtsstaatlich denkenden Menschen ist bei solchen Politikern und ihren klar erklärten, verfassungsfeindlichen und die Freiheit bedrohenden Zielen längst Widerstand zur ersten Bürgerpflicht geworden. Und da Ziele und Absichten komplett offen erklärt werden, kann niemand nachher sagen, man habe das nicht gewußt.
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!Deutschlandkonferenz Gold-Rot-Schwarz Aufbruch 2012<br>Der Weg in die Freiheit aus dem Zustand tiefster Erniedrigung:<br>Manifest zur tatsächlichen Neuordnung Deutschlands!!Weg in die Freiheit: Deutschlands Aufbruch 2012<br>(ur)burschenschaftliches Manifest<br>zur sozial- und nationalrevolutionären Neuordnung.<br>Abschaffung des Parteienstaates
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!Deutschlandkonferenz Gold-Rot-Schwarz Aufbruch 2012<br>Der Weg in die Freiheit aus dem Zustand tiefster Erniedrigung:<br>Manifest zur tatsächlichen Neuordnung Deutschlands<ref>http://www.aufbruch-gold-rot-schwarz.net/deutschland-manifest</ref>!!Weg in die Freiheit: Deutschlands Aufbruch 2012<br>(ur)burschenschaftliches Manifest<br>zur sozial- und nationalrevolutionären Neuordnung.<br>Abschaffung des Parteienstaates<ref>http://www.burschenschaftliche-blaetter.de/druckversion/jahrgaenge/2012/heft-22012-schwerpunktthema-gruene-welt.html</ref>
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|Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“ Diese Erkenntnis von Friedrich von Schiller ist ebenso treffend für die Zeit der Freiheitskriege wie für die heutige. Galt es im Zuge der Befreiungskriege gegen den napoleonischen Imperialismus vor rund 200 Jahren, Einheit und Freiheit Deutschlands zu schaffen und gegen den herrschenden Fürstenpartikularismus und Separatismus und vor allem die Haltung des Verrats deutscher Fürsten, mit dem militärischen Gegner der deutschen Länder und der Reichsidee gemeinsame Sache um des eigenen Vorteils Willen zu machen, durchzusetzen, so geht es heute angesichts der „Selbstabschaffung“ (Sarrazin) Deutschlands, der immer klarere Formen annehmenden EU-Diktatur und der Bedrohung und Einschränkung von Freiheits- und Menschenrechten um einen vergleichbaren Auftrag.<br>Der „Mut vor Fürstenthronen“ ist wie damals auch heute wieder gefragt. Und das ist – heute wie damals – unbequem, ein steiniger Weg und ein Kampf nicht nur gegen die Herrschenden, sondern auch gegen die leider als mentale Deformation in Deutschland weit verbreitete Blockwart-, Stasi- und Political-Correctness-Denunziantenmentalität.<br>Es wird also Blessuren geben. Ein Kämpfer für die Freiheit unseres Landes sollte nur der sein, wer sich diesem Kampf nicht entziehen will. Wer den Weg der Anpassung und des Appeasements an die Herrschenden beschreiten will, kann dies als braver Bürger und Biedermann gerne tun. Ein Kämpfer ist er nicht.[...]<br>Freidenker und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht (von Arnim), sind unvereinbar. Ein wirklicher Freidenker ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur (von Arnim, Schachtschneider) der Systemparteien im Bund und den Ländern.[...]<br>Wer glaubt, daß man mit einer national- und sozialrevolutionären wie freiheitlichen Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob vom Mainstream bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild „unabhängiger und freidenkender Bürger“ ist systembedingt.[...] || 2.textxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
   
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|style="width:44em"|Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“ Diese Erkenntnis von Friedrich von Schiller ist ebenso treffend für die Zeit der Freiheitskriege wie für die heutige. Galt es im Zuge der Befreiungskriege gegen den napoleonischen Imperialismus vor rund 200 Jahren, Einheit und Freiheit Deutschlands zu schaffen und gegen den herrschenden Fürstenpartikularismus und Separatismus und vor allem die Haltung des Verrats deutscher Fürsten, mit dem militärischen Gegner der deutschen Länder und der Reichsidee gemeinsame Sache um des eigenen Vorteils Willen zu machen, durchzusetzen, so geht es heute angesichts der „Selbstabschaffung“ (Sarrazin) Deutschlands, der immer klarere Formen annehmenden EU-Diktatur und der Bedrohung und Einschränkung von Freiheits- und Menschenrechten um einen vergleichbaren Auftrag.<br>Der „Mut vor Fürstenthronen“ ist wie damals auch heute wieder gefragt. Und das ist – heute wie damals – unbequem, ein steiniger Weg und ein Kampf nicht nur gegen die Herrschenden, sondern auch gegen die leider als mentale Deformation in Deutschland weit verbreitete Blockwart-, Stasi- und Political-Correctness-Denunziantenmentalität.<br>Es wird also Blessuren geben. Ein Kämpfer für die Freiheit unseres Landes sollte nur der sein, wer sich diesem Kampf nicht entziehen will. Wer den Weg der Anpassung und des Appeasements an die Herrschenden beschreiten will, kann dies als braver Bürger und Biedermann gerne tun. Ein Kämpfer ist er nicht.[...]<br>Freidenker und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht (von Arnim), sind unvereinbar. Ein wirklicher Freidenker ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur (von Arnim, Schachtschneider) der Systemparteien im Bund und den Ländern.[...]<br>Wer glaubt, daß man mit einer national- und sozialrevolutionären wie freiheitlichen Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob vom Mainstream bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild „unabhängiger und freidenkender Bürger“ ist systembedingt.[...]<br><br>Und selbst ein Fehlen z. B. der Sprache (jahrzehntelang durften Deutsche in der UdSSR ihre Sprache nicht sprechen, hat man die Elsässer französisiert) ist nach deutschem und '''burschenschaftlichem''' Verständnis ein Deutscher, der von Abstammung und Kultur her Deutscher ist auch dann ein solcher, wenn er/sie kein Deutsch spricht. Abstammung und Kultur/Tradition sind damit noch gewichtiger als das Sprechen der Sprache. [...] Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die BRD-Staatsbürgerschaft inflationär und ohne Rücksicht auf deutsche Herkunft und Abstammung vergeben wird. Damit befinden wir uns zwar im Konflikt mit dem herrschenden politischen System aber zugleich im Einklang mit den '''urburschenschaftlichen''' Prinzipien und dem deutschen Verständnis von Nation. [...] Wohin die Reise letztlich gehen soll, hat der nächste Verfassungsfeind, Schäuble, im November 2011 deutlich gemacht. (Und dann weiß man auch, woher Gauck seine o .g. Ideen bezieht.) Schäuble führt vermeintlich harmlos ein, in dem er betont, daß „wir in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“ seien – eine bemerkenswerte Behauptung, die, als genau das seitens Burschenschafter vor vielen Jahren behauptet wurde, zu Stürmen der Entrüstung wegen verfassungsfeindlicher Kritik an der BRD geführt hat. [...] Politik muß vom Volk ausgehen. Und sie muß dem Volk gegenüber verantwortet werden. Die Menschen dürfen nicht alle vier Jahre ihr Stimme abgeben, so daß sie dann weg ist und die herrschende Klasse damit tut, was sie will. Als '''Burschenschafter''' behalten wir unsere Stimme, um sie zu erheben.<ref>http://www.aufbruch-gold-rot-schwarz.net/deutschland-manifest</ref>||style="width:24em"|Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“ Diese Erkenntnis von Friedrich von Schiller ist ebenso treffend für die Zeit der Urburschenschaft wie für die heutige. Galt es vor rund 200 Jahren, Einheit und Freiheit Deutschlands gegen den herrschenden Fürstenpartikularismus und gegen den Verrat deutscher Fürsten, mit dem militärischen Gegner der Reichsidee gemeinsame Sache zu machen, durchzusetzen, so geht es heute angesichts der „Selbstabschaffung“ (Sarrazin) Deutschlands um den Widerstand gegen die Auflösung der deutschen Nation und gegen die immer drastischere Formen annehmende EU-Finanzdiktatur.<br>Die 200-jährige Idee von „Ehre – Freiheit – Vaterland“ ist also nicht nur nicht antiquiert, sondern moderner und revolutionärer denn je. Und der „Mut vor Fürstenthronen“ ist wie zu Beginn der burschenschaftlichen Geschichte heute wieder gefragt.<br>Und das ist – heute wie damals – unbequem, ein steiniger Weg und nicht nur ein Kampf gegen die Herrschenden, sondern auch gegen die weit verbreitete Blockwart-, Stasi- und „PoliticalCorrectness“-Denunziantenmentalität.<br>Es wird also Blessuren geben. Burschenschafter sollte nur der sein, wer sich diesem Kampf für sein Land nicht entziehen will. Wer den Weg der Anpassung und des „Appeasements” an die Herrschenden beschreiten will, kann dies als braver Bürger und Biedermann gerne tun. Ein Burschenschafter ist er nicht.[...]<br>Nur Burschenschafter und das heutige politische Parteiensystem, an dem unser Land und Staat und Recht zugrunde geht, sind unvereinbar. Ein wirklicher Burschenschafter ist heute im Widerstand gegen ein Unrechtsystem und die Parteiendiktatur im Bund und den Ländern.[...]<br>Wer glaubt, daß man als Burschenschafter mit einer so national- und sozialrevolutionären Tradition in einem System um sich greifender Blockwartmentalität der Politischen Korrektheit Lob von Mainstream oder gar Antifa bekommen kann, ist ein Phantast. Das Feindbild Burschenschafter ist systembedingt.[...] 
 
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==Artikel Badische Zeitung, 13.6.2013==
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"Unbeschriebenes Blatt"<br>
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Rechts orientierte Regionalgruppe tagte in Freiamt.<br>
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FREIAMT. "Welt im Umbruch" – unter diesem unverfänglichen Titel hatte auf Sonntag der "Aufbruch Baden", eine Regionalgruppe des rechts orientierten "Deutschlandprojekts Aufbruch Gold-Rot-Schwarz", in den Saal des Kurhauses eingeladen. Referenten waren Michael Friedrich Vogt, der sich als TV-Journalist, Filmemacher und Historiker bezeichnet, sowie Wjatscheslaw Seewald, nach eigenen Angaben russisch-germanischer Zukunftsforscher und Experte für Menschheitsführung.
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"Wer sich hinter den Namen verbirgt, ist mir völlig unbekannt", erklärt Thomas Schreiber, Betreiber der Gaststätte im Kurhaus, über den der Saal gebucht worden war. Gleiches sagen Bürgermeisterin Hannelore Reinbold-Mench und Robert Klausmann, Leiter der Tourist-Information und des Kurhauses. Beide sind überrascht von der Nachfrage der Badischen Zeitung, es habe sich um die Veranstaltung einer rechts orientierten Gruppierung gehandelt. Es sei üblich, dass auch der Gaststättenbetreiber den Saal für Familienfeiern und Vorträge vermiete, erklären sie.
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"Was geredet wurde, weiß ich nicht", sagt Schreiber. Für ihn lief die Veranstaltung in geordneten Bahnen ab. Angefragt hatte ein Mann aus Bombach, als Kontakt hatte Schreiber die Telefonnummer einer Frau aus Seelbach im Ortenaukreis. Etwa 50 bis 60 Personen seien anwesend gewesen, schätzt er und erklärt zu ihrer mutmaßlichen Herkunft: "Alles Auswärtige", die sich von etwa 15.30 bis 21.30 Uhr im Kurhaus versammelt hatten. Unbekannt sind die Referenten keineswegs.
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Über Michael Friedrich Vogt ist im Internet zu lesen, dass er zu den Gründern des auch Staatsschützern nicht unbekannten Projekts Aufbruch Gold-Rot-Schwarz zählt. Das Projekt soll neben esoterischen Gruppen und Verschwörungstheoretikern auch Personen mit rechter Gesinnung ansprechen. Vogt sei bekannt dafür, so die Auskunft der Staatsschützer, dass er schon bei der NPD als Redner auftrat. Als Filmer hat er Beiträge gemacht zu sowjetischen Kriegsverbrechen oder zu Rudolf Heß.
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Welchen Gedankenrichtungen Seewald zuzuordnen ist, lässt sich bei Internetrecherchen erkennen. Im Netz taucht er als Gesprächspartner von Verschwörungstheoretikern auf, redet über gezielte Bevölkerungsreduzierung der Mächtigen, in Verbindung mit der Forderung nach einem der Schöpfung angemessenen Leben. Das Hochwasser in Bayern sei Ausdruck der Sprache Gottes und zeige, dass die Natur stärker sei als der Mensch, so ein weiterer Beitrag. Gesprächspartner Seewalds verbreiten unter dem Titel: "Warum will man die Deutschen vernichten?" aber auch die These von der "besonderen Wertigkeit arischer Menschen", und beschwören zionistische Mächte. Immer in Verbindung mit esoterischen Vorstellungen.
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Seewald ist für die örtlichen Mitarbeiter des Staatsschutzes ein unbeschriebenes Blatt, anders als der im Internet angegebene, in Waldkirch wohnende Kontaktmann der Organisation Aufbruch Baden. Als zwar nicht gesellschaftskonform, jedoch nicht rechtsextrem werden die Handelnden bei der Behörde eingestuft. Der Polizei war im Vorfeld von der Veranstaltung nichts bekannt gewesen, erklärt Pressesprecher Walter Roth.
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Ende Zitat
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[http://www.badische-zeitung.de/freiamt/unbeschriebenes-blatt--72816163.html]
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==Quellen==
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<references/>
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