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2004 warf das Hamburger Abendblatt Dirk Schrader vor, falsche Zertifikate zu Rassebestimmungen von Kampfhunden ausgestellt zu haben. Grundlage war ein heimlich aufgenommens Video von Stern-TV, auf dem zu sehen ist wie Schrader einem Ehepaar anbot deren American Staffordshire zum Labrador-Boxer-Mischling zu machen.
 
2004 warf das Hamburger Abendblatt Dirk Schrader vor, falsche Zertifikate zu Rassebestimmungen von Kampfhunden ausgestellt zu haben. Grundlage war ein heimlich aufgenommens Video von Stern-TV, auf dem zu sehen ist wie Schrader einem Ehepaar anbot deren American Staffordshire zum Labrador-Boxer-Mischling zu machen.
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Auf seinen eigenen Webseiten bewirbt Dirk Schrader auch die pseudomedizinische Methode [[Kochsalztherapie nach Desnizza]] für Kleintiere.
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Auf seinen eigenen Webseiten bewirbt Dirk Schrader auch die pseudomedizinische Methode [[Kochsalztherapie nach Desnizza|Neurotopische Diagnose und Therapie nach Dr. Desnizza]] für Kleintiere.
 
==Engagement für Chlordioxid, MMS und CDL==
 
==Engagement für Chlordioxid, MMS und CDL==
 
[[image:Dirk Schrader Kulturstudio.jpg|Darstellung bei [[Kulturstudio]]|320px|thumb]]
 
[[image:Dirk Schrader Kulturstudio.jpg|Darstellung bei [[Kulturstudio]]|320px|thumb]]
 
Dirk Schrader engagiert sich für die Anwendung von Chlordioxid bei Kleintieren. Er sieht dabei das Desinfektionsmittel als geeignet an, eine Vielzahl von Infektionskrankheiten bei Kleintieren zu heilen. Schrader stellte oder stellt das Mittel in seiner Praxis selbst her. Da Chlordioxid (bzw hier CDL) keine Zulassung als Arzneimittel hat, geriet er in Konflikt mit Kollegen die ihn anzeigten. Es folgte daraufhin eine behördliche Auflage die Herstellung und Anwendung von CDL zu unterlassen und ihm wurde in diesem Zusammenhang eine Geldbusse von 10000 Euro im Falle einer Zuwiderhandlung angedroht. Schrader, der sich als eine Art Opfer der Behörden sieht, behauptet inzwischen - allerdings ohne wissenschaftlich nachvollziehbare Begründung - dass seit seinem Verzicht von Chlordioxid Patienten gestorben wären, die mit Chlordioxid hätten gerettet werden können.
 
Dirk Schrader engagiert sich für die Anwendung von Chlordioxid bei Kleintieren. Er sieht dabei das Desinfektionsmittel als geeignet an, eine Vielzahl von Infektionskrankheiten bei Kleintieren zu heilen. Schrader stellte oder stellt das Mittel in seiner Praxis selbst her. Da Chlordioxid (bzw hier CDL) keine Zulassung als Arzneimittel hat, geriet er in Konflikt mit Kollegen die ihn anzeigten. Es folgte daraufhin eine behördliche Auflage die Herstellung und Anwendung von CDL zu unterlassen und ihm wurde in diesem Zusammenhang eine Geldbusse von 10000 Euro im Falle einer Zuwiderhandlung angedroht. Schrader, der sich als eine Art Opfer der Behörden sieht, behauptet inzwischen - allerdings ohne wissenschaftlich nachvollziehbare Begründung - dass seit seinem Verzicht von Chlordioxid Patienten gestorben wären, die mit Chlordioxid hätten gerettet werden können.
 
[[category:Tierarzt]]
 
[[category:Tierarzt]]
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