Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
69 Bytes hinzugefügt ,  19:37, 11. Okt. 2018
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:  
[[image:Dirk Pohlmann RT Deutsch.jpg|Vorstellung beim russischen Staatssender [[RT Deutsch]] (2018)|360px|thumb]]
 
[[image:Dirk Pohlmann RT Deutsch.jpg|Vorstellung beim russischen Staatssender [[RT Deutsch]] (2018)|360px|thumb]]
 
[[image:Dirk Pohlmann Sputnik Sott.jpg|Sott.net: Bericht über Nennung bei [[Sputnik]]|360px|thumb]]
 
[[image:Dirk Pohlmann Sputnik Sott.jpg|Sott.net: Bericht über Nennung bei [[Sputnik]]|360px|thumb]]
'''Dirk Pohlmann''' (geb. 11. August 1959) ist ein deutscher Drehbuchautor, Filmregisseur und macht als Kritiker des nichtkommerziellen Gemeinschaftsprojekts Wikipedia auf sich aufmerksam. Pohlmann ist der Meinung dass [[UFO]]s eine Realität seien. Er kann jedoch bislang nicht den ETH-Ufologen zugerechnet werden die unbekannte Himmelserscheinungen [[Ausserirdische]]n zuschreiben. Seit 2003 beschäftigt er sich vorrangig mit Geheimdienstoperationen im Kalten Krieg. Der ehemalige Anhänger der Partei die Grünen bezeichnet sich selbst als "links" und als "Qualitätsjournalist" und zeigte gleichzeitig eine Sympathie für Personen wie [[Ron Paul]]<ref>Zitat: "''Ron Paul", ein ehrenwerter Mann.'' Quelle: Interview mit Robert Fleischer, Chemnitz - Exopolitik im Bundestag - Informationskontrolle - Das 3. Jahrtausend #8, 1:35.00</ref>. Er beklagt auch eine angebliche Einschränkung der Pressefreiheit in Deutschland und ist Gegner der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland.<ref>''..Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner augenblicklichen Struktur ist ein weiterer Aspekt der Krankheit, unter der unser Mediensystem leidet. Der öffentlich rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form müsste abgewickelt und neu aufgebaut werden.''<br>Quelle: Linke Zeitung/KenFM: Dirk Pohlmann: ''Böcke zu Gärtnern? 30 Jahre Totalversagen sind genug'', 26.9.2018</ref>
+
'''Dirk Pohlmann''' (geb. 11. August 1959) ist ein deutscher Drehbuchautor, Filmregisseur und macht als Kritiker des nichtkommerziellen Gemeinschaftsprojekts Wikipedia auf sich aufmerksam. Pohlmann ist der Meinung dass [[UFO]]s eine Realität seien. Er kann jedoch bislang nicht den ETH-Ufologen zugerechnet werden die unbekannte Himmelserscheinungen [[Ausserirdische]]n zuschreiben. Seit 2003 beschäftigt er sich vorrangig mit Geheimdienstoperationen im Kalten Krieg und produzierte dazu Filme für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Der ehemalige Anhänger der Partei die Grünen bezeichnet sich selbst als "links" und als "Qualitätsjournalist" und zeigte gleichzeitig eine Sympathie für Personen wie [[Ron Paul]]<ref>Zitat: "''Ron Paul", ein ehrenwerter Mann.'' Quelle: Interview mit Robert Fleischer, Chemnitz - Exopolitik im Bundestag - Informationskontrolle - Das 3. Jahrtausend #8, 1:35.00</ref>. Er beklagt auch eine angebliche Einschränkung der Pressefreiheit in Deutschland und ist Gegner der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland.<ref>''..Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner augenblicklichen Struktur ist ein weiterer Aspekt der Krankheit, unter der unser Mediensystem leidet. Der öffentlich rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form müsste abgewickelt und neu aufgebaut werden.''<br>Quelle: Linke Zeitung/KenFM: Dirk Pohlmann: ''Böcke zu Gärtnern? 30 Jahre Totalversagen sind genug'', 26.9.2018</ref>
    
Pohlmann schreibt für die Blogs [[Nachdenkseiten]]<ref>"Feliks" ist enttarnt - Wie das Wikipedia-Monopol zur Desinformation genutzt wird, NachDenkSeiten, 8. September 2018</ref>, [[Rubikon News]] und [[Free21]]. Er schrieb auch für das AfD-nahe [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]]<ref>COMPACT 03/2011, 02/2012</ref> und Zivilimpuls von Marion Koffend.<ref>Dirk Pohlmann: "Die Schauprozesse der Wikipedia Junta", Zivilimpuls, 6, Heft Juli/August 2018</ref> Seit Herbst 2015 ist Pohlmann auch für KenFM von [[Ken Jebsen]] als Autor tätig. Nach Angaben der [[NRhZ]] sei Pohlmann Mitglied des "KenFM-Teams". Pohlmann ist auch (mit [[Markus Fiedler]] und [[Ken Jebsen]]) beteiligt an einer Videoreihe "Neues aus Wikihausen", die über die [[Gruppe42]] und Yotoube verbreitet wird. Er war ursprünglich auch als Redner eingeplant bei der Verleihung des [[Kölner Karlspreis für engagierte Literatur]] an Ken Jebsen im Kino Babylon (Berlin). Das Kino wird überwiegend aus Steuermitteln des Berliner Senats finanziert. Er ist Mitglied des eher unbedeutenden Vereins "Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik e. V." (GIF) und trat als Referent auf dem ersten Kongress der GIF auf. Vorsitzende der Gesellschaft war die verstorbene Friederike Beck, die auf [[Kopp-Verlag]] Veranstaltungen auftrat (Vortrag: „Die perfide Agenda hinter der Flüchtlingskrise“). Sie war Autorin eines Werks mit dem Titel „Die geheime Migrationsagenda. Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs. Europa zerstören wollen“. Die GIF veranstaltet Kongresse, die in rechten Medien wie Zuerst! oder Junge Freiheit angekündigt werden. Während die Webseite der eigentlich unbedeutenden GIF inzwischen nicht erreichbar ist, findet sich ein Account bei facebook.
 
Pohlmann schreibt für die Blogs [[Nachdenkseiten]]<ref>"Feliks" ist enttarnt - Wie das Wikipedia-Monopol zur Desinformation genutzt wird, NachDenkSeiten, 8. September 2018</ref>, [[Rubikon News]] und [[Free21]]. Er schrieb auch für das AfD-nahe [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]]<ref>COMPACT 03/2011, 02/2012</ref> und Zivilimpuls von Marion Koffend.<ref>Dirk Pohlmann: "Die Schauprozesse der Wikipedia Junta", Zivilimpuls, 6, Heft Juli/August 2018</ref> Seit Herbst 2015 ist Pohlmann auch für KenFM von [[Ken Jebsen]] als Autor tätig. Nach Angaben der [[NRhZ]] sei Pohlmann Mitglied des "KenFM-Teams". Pohlmann ist auch (mit [[Markus Fiedler]] und [[Ken Jebsen]]) beteiligt an einer Videoreihe "Neues aus Wikihausen", die über die [[Gruppe42]] und Yotoube verbreitet wird. Er war ursprünglich auch als Redner eingeplant bei der Verleihung des [[Kölner Karlspreis für engagierte Literatur]] an Ken Jebsen im Kino Babylon (Berlin). Das Kino wird überwiegend aus Steuermitteln des Berliner Senats finanziert. Er ist Mitglied des eher unbedeutenden Vereins "Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik e. V." (GIF) und trat als Referent auf dem ersten Kongress der GIF auf. Vorsitzende der Gesellschaft war die verstorbene Friederike Beck, die auf [[Kopp-Verlag]] Veranstaltungen auftrat (Vortrag: „Die perfide Agenda hinter der Flüchtlingskrise“). Sie war Autorin eines Werks mit dem Titel „Die geheime Migrationsagenda. Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs. Europa zerstören wollen“. Die GIF veranstaltet Kongresse, die in rechten Medien wie Zuerst! oder Junge Freiheit angekündigt werden. Während die Webseite der eigentlich unbedeutenden GIF inzwischen nicht erreichbar ist, findet sich ein Account bei facebook.
81.394

Bearbeitungen

Navigationsmenü