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===ZMR 703===
 
===ZMR 703===
Auf Vorstellungen des Arztes [[Bodo Köhler]] beruht das ZMR 703. Die Buchstaben stehen für "Zelle & Milieu–Revitalisierung". Das Gerät wird vor allem zur Behandlung chronischer Erkrankungen beworben. Durch Biofeedback könne der Organismus damit "Entgleisungen innerhalb weniger Minuten gezielt ausgleichen." Ein Merkmal des Gerätes sei ein "Polyfrequenzstrahler", der "bioenergetische Informationen" gleich mehrfach übertrage, nämlich als Farblicht, als Magnetfeld, als elektrisches Feld und in Form von [[Skalarwellen]].
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Auf Vorstellungen des Arztes [[Bodo Köhler]] beruht das [[ZMR|ZMR 703]]. Die Buchstaben stehen für "Zelle & Milieu–Revitalisierung". Das Gerät wird vor allem zur Behandlung chronischer Erkrankungen beworben. Durch Biofeedback könne der Organismus damit "Entgleisungen innerhalb weniger Minuten gezielt ausgleichen." Ein Merkmal des Gerätes sei ein "Polyfrequenzstrahler", der "bioenergetische Informationen" gleich mehrfach übertrage, nämlich als Farblicht, als Magnetfeld, als elektrisches Feld und in Form von [[Skalarwellen]].
    
[[image:DieterJossnerSeminar2015.png|thumb|Einladung zu einem Seminar "Geheimnisse der Gesundheit"<ref name="seminar2015"/>]]
 
[[image:DieterJossnerSeminar2015.png|thumb|Einladung zu einem Seminar "Geheimnisse der Gesundheit"<ref name="seminar2015"/>]]
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==Elektrosmog==
 
==Elektrosmog==
 
Bereits 1999 wusste Jossner Beunruhigendes für Brillenträger zu berichten: "Leute mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlussring für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären. Durch diesen Kurzschluss erhöht das Gehirn nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren. Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben daher vielfach ein ständiges Energiedefizit in ihren Gehirnfunktionen." Außerdem sei die Länge der Brillenbügel "nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt", was zur Folge habe, dass telefonierende Brillenträger "sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen Tumor" züchteten.<ref>U. Arndt: Forschung auf freiem Felde. Esotera 6/1999, S. 22-26</ref>
 
Bereits 1999 wusste Jossner Beunruhigendes für Brillenträger zu berichten: "Leute mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlussring für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären. Durch diesen Kurzschluss erhöht das Gehirn nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren. Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben daher vielfach ein ständiges Energiedefizit in ihren Gehirnfunktionen." Außerdem sei die Länge der Brillenbügel "nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt", was zur Folge habe, dass telefonierende Brillenträger "sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen Tumor" züchteten.<ref>U. Arndt: Forschung auf freiem Felde. Esotera 6/1999, S. 22-26</ref>
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