Deutsche Gesellschaft für Onkologie e.V.: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die '''Deutsche Gesellschaft für Onkologie e.V.''' (DGO) ist ein eigetragener Verein von Ärzten, die auf die Erforschung, Diagnose und Behandlung von komplementären, wissenschaftlich nicht gesicherten Therapien bei bösartigen soliden Tumoren spezialisiert sind. Ein weiteres Ziel ist es, das Interesse bei jungen Ärzten an komplementären Therapien zu fördern und entsprechende Fortbildungen anzubieten. Der Verein wurde am 22. September 1982 gegründet. Sitz des Vereins ist Rosenheimer Str. 6 – 8 | + | Die '''Deutsche Gesellschaft für Onkologie e.V.''' (DGO) ist ein eigetragener Verein von Ärzten, die auf die Erforschung, Diagnose und Behandlung von komplementären, wissenschaftlich nicht gesicherten Therapien bei bösartigen soliden Tumoren spezialisiert sind. Ein weiteres Ziel ist es, das Interesse bei jungen Ärzten an komplementären Therapien zu fördern und entsprechende Fortbildungen anzubieten. Der Verein wurde am 22. September 1982 gegründet. Der Sitz des Vereins ist identisch mit der Anschrift einer Privatklinik [[Klinik St. ]] (Rosenheimer Str. 6 – 8) im bayerischen Bad Aibling. Derzeit besteht die DGO aus 87 Mitgliedern.<ref>http://www.dgo-info.de/organisation/neue_ziele_der_dgo/index.html</ref> Als einer der Gründer der DGO gilt der Arzt und [[Ufo]]loge [[Hans Nieper]]. Präsident ist zurzeit (2010) der Arzt Friedrich Douwes. |
Die in dem Verein organisierten Ärzte bieten komplementäre Diagnostikverfahren und Krebstherapien wie z.B. Naturheilverfahren, [[Ozontherapie]], [[Darmreinigung|Colontherapie]], Umweltmedizin, Regulations Diagnostik, [[Homöopathie]], [[Misteltherapie]] an. | Die in dem Verein organisierten Ärzte bieten komplementäre Diagnostikverfahren und Krebstherapien wie z.B. Naturheilverfahren, [[Ozontherapie]], [[Darmreinigung|Colontherapie]], Umweltmedizin, Regulations Diagnostik, [[Homöopathie]], [[Misteltherapie]] an. | ||
Version vom 5. November 2010, 12:44 Uhr
Die Deutsche Gesellschaft für Onkologie e.V. (DGO) ist ein eigetragener Verein von Ärzten, die auf die Erforschung, Diagnose und Behandlung von komplementären, wissenschaftlich nicht gesicherten Therapien bei bösartigen soliden Tumoren spezialisiert sind. Ein weiteres Ziel ist es, das Interesse bei jungen Ärzten an komplementären Therapien zu fördern und entsprechende Fortbildungen anzubieten. Der Verein wurde am 22. September 1982 gegründet. Der Sitz des Vereins ist identisch mit der Anschrift einer Privatklinik Klinik St. (Rosenheimer Str. 6 – 8) im bayerischen Bad Aibling. Derzeit besteht die DGO aus 87 Mitgliedern.[1] Als einer der Gründer der DGO gilt der Arzt und Ufologe Hans Nieper. Präsident ist zurzeit (2010) der Arzt Friedrich Douwes.
Die in dem Verein organisierten Ärzte bieten komplementäre Diagnostikverfahren und Krebstherapien wie z.B. Naturheilverfahren, Ozontherapie, Colontherapie, Umweltmedizin, Regulations Diagnostik, Homöopathie, Misteltherapie an.
Ein besonders umfangreiches Angebot auf diesem Gebiet hat die in 83043 Bad Aibling, Rosenheimerstraße 6 - 8 ansässige Klinik St. Georg. Der ärztliche Direktor dieser Klinik ist der DGO-Vorsitzende Friedrich Douwes. Neben innerer Medizin, allgemeiner Dermatologie, Allergologie, Pflebologie und klinischer Onkologie kann man ein großes Arsenal pseudowissenschaftlicher bzw. wissenschaftlich ungesicherter Verfahren finden:
Biologische Krebstherapie, Hyperthermie, Ganzkörperhyperthermie, loco-regionale Hyperthermie, Prostatahyperthermie, aktive Fiebertherapie, klinische Immunologie, Präventivmedizin, Umweltmedizin, Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren, Orthomolekulare Medizin, Artemisinin, Kaffee-Einlauf, Enzymtherapie, dermatologische Kosmetologie, Anti Aging, Miracle Mineral Supplement.[2][3]
Quellenverzeichnis
- ↑ http://www.dgo-info.de/organisation/neue_ziele_der_dgo/index.html
- ↑ http://www.klinik-st-georg.de/publikationen/pdf/dr_douwes_informiert/2009-12_chrysin_macht_natuerliche_testosteronsteigerung_moeglich.html
- ↑ http://www.dgo-info.de/informationen/komplementaer_arbeitende_kliniken_und_praxen/index.html