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'''Daniele Ganser''' (geb. 29. August 1972 in Lugano) ist ein Schweizer Historiker, Autor und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]], der sich selbst als Energie- und Friedensforscher bezeichnet.<ref name=WW>Die Weltwoche: [http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2006-37/artikel-2006-37-glaubensbrueder.html Glaubensbrüder] Ausgabe 37/2006</ref> Er wurde mit seiner 2005 publizierten Dissertation über „NATO-Geheimarmeen“ bekannt und veröffentlichte unter anderem eine Untersuchung zum globalen Fördermaximum von Erdöl. Ganser greift in der [[Truther]]-Szene populäre [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001]] auf und stellt sie in Aufsätzen und Vorträgen als diskutable wissenschaftliche Erklärungen dar.
 
'''Daniele Ganser''' (geb. 29. August 1972 in Lugano) ist ein Schweizer Historiker, Autor und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]], der sich selbst als Energie- und Friedensforscher bezeichnet.<ref name=WW>Die Weltwoche: [http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2006-37/artikel-2006-37-glaubensbrueder.html Glaubensbrüder] Ausgabe 37/2006</ref> Er wurde mit seiner 2005 publizierten Dissertation über „NATO-Geheimarmeen“ bekannt und veröffentlichte unter anderem eine Untersuchung zum globalen Fördermaximum von Erdöl. Ganser greift in der [[Truther]]-Szene populäre [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001]] auf und stellt sie in Aufsätzen und Vorträgen als diskutable wissenschaftliche Erklärungen dar.
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Als Autor veröffentlicht Ganser im [[Kai Homilius Verlag]]. Er ist mit Rainer Mausfeld und Daniela Dahn im Beirat von Rubikon.news (''Magazin für die kritische Masse''), die ursprünglich von Maren Müller ([[Propagandaschau]]) initiiert worden sein soll.
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Als Autor veröffentlicht Ganser im [[Kai Homilius Verlag]]. Er ist mit Rainer Mausfeld, Mathias Bröckers, Maren Müller, Daniela Dahn und weiteren Personen im Beirat von Rubikon.news (''Magazin für die kritische Masse''). Laut Propagandaschau sei Rubikon.news ursprünglich von Maren Müller ([[Propagandaschau]]) "angeschoben" worden.<ref>Zitat: Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben, die – wie so viele kritische Bürger – erkannt hat, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Auftrag zur ausgewogenen, unparteilichen, umfassenden und vielfältigen Berichterstattung nicht nur nicht gerecht werden, sondern tagtäglich gezielte politische Propaganda verbreiten. Da die mehr als berechtigte Kritik an den monolithischen Staatssendern bisher zu keinerlei Reformen geführt hat, bietet sich die Chance, es besser zu machen und den Propagandanebel mit scharfsinniger Wahrheit zu lichten.</ref>
    
==Einordnung als Verschwörungstheoretiker==
 
==Einordnung als Verschwörungstheoretiker==
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