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Nach Dittmer eigne sich die D-Methode für "Organtests", sowie zur Feststellung von Lebensmittel-, Kosmetika-, Waschmittel- und andere "Verträglichkeiten". Ein nachvollziehbarer oder gar wissenschaftlicher Beleg zur Eignung wird indes nicht präsentiert und ist auch per Suche in Datenbanken nicht auffindbar. (Stand 2012)
 
Nach Dittmer eigne sich die D-Methode für "Organtests", sowie zur Feststellung von Lebensmittel-, Kosmetika-, Waschmittel- und andere "Verträglichkeiten". Ein nachvollziehbarer oder gar wissenschaftlicher Beleg zur Eignung wird indes nicht präsentiert und ist auch per Suche in Datenbanken nicht auffindbar. (Stand 2012)
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Die D-Methode wurde von mir Ende der 80er Jahre entwickelt und diente ursprünglich dazu, feinstoffliche Energien und Einflüsse auf den Organismus elektronisch zu messen. Dabei flossen Erfahrungen mit der EAP bzw. der EAV (Elektroakupunktur nach Voll), der BFD (Bioelektronische Funktionsdiagnostik) und der VEGAtest-Methode ein. Das Ergebnis war eine kostenminimierte, eigenständige Methode, die nicht weniger genau als ihre "Vorfahren" und dabei sehr leicht erlernbar ist.
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Neben Organtests können Lebensmittel-, Kosmetika-, Waschmittel- und andere Verträglichkeiten festgestellt werden.
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Ob Erfinder Dittmer überhaupt möchte dass die verkauften oder vermieteten SVESA Messgeräte der D-Methode tatsächlich zur Diagnose von Krankheiten verwendet werden sollen, bleibt unklar. Denn Dittmer schriebt selbst: ''..Da viele Bereiche von Resonanztherapie und Radionik heute wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind und eine schlüssige physikalische Erklärung aller Zusammenhänge wohl noch lange ausstehen wird, kann die im Zusammenhang mit der D-Methode beschriebene Software (Bioresonanz, Biokybernetik und Radionik) auch nur unter der Prämisse der Forschung eingesetzt werden...''
 
Ob Erfinder Dittmer überhaupt möchte dass die verkauften oder vermieteten SVESA Messgeräte der D-Methode tatsächlich zur Diagnose von Krankheiten verwendet werden sollen, bleibt unklar. Denn Dittmer schriebt selbst: ''..Da viele Bereiche von Resonanztherapie und Radionik heute wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind und eine schlüssige physikalische Erklärung aller Zusammenhänge wohl noch lange ausstehen wird, kann die im Zusammenhang mit der D-Methode beschriebene Software (Bioresonanz, Biokybernetik und Radionik) auch nur unter der Prämisse der Forschung eingesetzt werden...''
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