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Gründer und Herausgeber war von 1985 bis 2015 Wolf Sugata Schneider (geb. Dezember 1952 in Tübingen), im Vorstand der Connection AG, die das Connectionhaus verwaltet, dem früheren Sitz der Redaktion. Redakteuer war Konstantin Wecker, und von 2001 bis 2005 war [[Roland Rottenfußer]] Redakteur bei Connection. Im Eigenverständnis heisst es bei Connection:
 
Gründer und Herausgeber war von 1985 bis 2015 Wolf Sugata Schneider (geb. Dezember 1952 in Tübingen), im Vorstand der Connection AG, die das Connectionhaus verwaltet, dem früheren Sitz der Redaktion. Redakteuer war Konstantin Wecker, und von 2001 bis 2005 war [[Roland Rottenfußer]] Redakteur bei Connection. Im Eigenverständnis heisst es bei Connection:
 
:''Sie vertrat eine aufgeklärte, transpersonale und transkulturelle Mystik und verstand sich als Vorreiter einer neuen Lebenskunst, die Spiritualität, Ökologie, Religion sowie eine sinnliche, diesseitige Lebenslust miteinander verband.''
 
:''Sie vertrat eine aufgeklärte, transpersonale und transkulturelle Mystik und verstand sich als Vorreiter einer neuen Lebenskunst, die Spiritualität, Ökologie, Religion sowie eine sinnliche, diesseitige Lebenslust miteinander verband.''
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Gründer Wolf Schneider war von 1977 bis 1990 Osho-Anhänger (als "Sannyasin") und wandte sich zuvor dem [[Buddhismus]] und Ramana Maharshi zu:
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:Zitat: ''Seit langem will ich mal wieder über Osho schreiben, der mich 13 Jahre lang innig begleitet hat, von 1977 bis 1990. So stark und innig wie vorher Buddha, und nach dieser Zeit und währenddessen auch Ramana Maharshi. Dieses Trio nenne ich heute die drei größten spirituellen Einflüsse in meinem Leben. Nur einen davon habe ich live erlebt: Osho. Habe mich deshalb 1977 von ihm »initiieren« lassen, so nannten wir das damals, obwohl meine eigentliche Initiation in »den Weg« schon vorher geschehen war. Ich habe mich dann 13 Jahre lang der Gemeinschaft der »Sannyasin« zugehörig gefühlt, der Schüler von ihm. Von Osho habe ich meinen buddistischen Namen »Sugata«. In ihm habe ich in diesen Jahren sehr weitgehend meinen Meister gesehen – in einigen Punkten zu weit gehend, sage ich heute, in anderen gerade richtig für meine Entwicklung. Mehr dazu demnächst.''
 
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Version vom 10. November 2022, 13:40 Uhr

Connection Wolf Schneider 2022.jpg

Connection war der Name einer monatlich erscheinenden deutschsprachigen Esoterikzeitschrift mit Sitz in Kassel. Zuletzt benannt als als "Connection spirit". Zuvor bezeichnete sich Connection auch als "Magazin für den intelligenten Erwachsenen". Sonderheftreihen von Connection sind "Connection Tantra" und "Connection Schamanismus". Zuletzt hat Connection einen Web-Blog Charakter und nennt sich nun "Wolfs Blog fürs Wesentliche", bezugnehmend auf ihren Gründer Wolf Schneider.

Gründer und Herausgeber war von 1985 bis 2015 Wolf Sugata Schneider (geb. Dezember 1952 in Tübingen), im Vorstand der Connection AG, die das Connectionhaus verwaltet, dem früheren Sitz der Redaktion. Redakteuer war Konstantin Wecker, und von 2001 bis 2005 war Roland Rottenfußer Redakteur bei Connection. Im Eigenverständnis heisst es bei Connection:

Sie vertrat eine aufgeklärte, transpersonale und transkulturelle Mystik und verstand sich als Vorreiter einer neuen Lebenskunst, die Spiritualität, Ökologie, Religion sowie eine sinnliche, diesseitige Lebenslust miteinander verband.

Gründer Wolf Schneider war von 1977 bis 1990 Osho-Anhänger (als "Sannyasin") und wandte sich zuvor dem Buddhismus und Ramana Maharshi zu:

Zitat: Seit langem will ich mal wieder über Osho schreiben, der mich 13 Jahre lang innig begleitet hat, von 1977 bis 1990. So stark und innig wie vorher Buddha, und nach dieser Zeit und währenddessen auch Ramana Maharshi. Dieses Trio nenne ich heute die drei größten spirituellen Einflüsse in meinem Leben. Nur einen davon habe ich live erlebt: Osho. Habe mich deshalb 1977 von ihm »initiieren« lassen, so nannten wir das damals, obwohl meine eigentliche Initiation in »den Weg« schon vorher geschehen war. Ich habe mich dann 13 Jahre lang der Gemeinschaft der »Sannyasin« zugehörig gefühlt, der Schüler von ihm. Von Osho habe ich meinen buddistischen Namen »Sugata«. In ihm habe ich in diesen Jahren sehr weitgehend meinen Meister gesehen – in einigen Punkten zu weit gehend, sage ich heute, in anderen gerade richtig für meine Entwicklung. Mehr dazu demnächst.