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Das Institut veranstaltet seit 2012 regelmäßig die „Souveränitätskonferenzen“ des Magazins Compact mit. Bei der ersten Konferenz am 24. Novemver 2012 in Berlin arbeiteten die Veranstalter auch mit dem russischen Staatssender [[RT]] zusammen.
 
Das Institut veranstaltet seit 2012 regelmäßig die „Souveränitätskonferenzen“ des Magazins Compact mit. Bei der ersten Konferenz am 24. Novemver 2012 in Berlin arbeiteten die Veranstalter auch mit dem russischen Staatssender [[RT]] zusammen.
 
==Geld von einer russischen Stiftung==
 
==Geld von einer russischen Stiftung==
Elsässer bestätigte Ende Mai 2022, dass Geld von einer russischen Stiftung an "Compact" geflossen ist. Zuvor hatte "Die Welt" dies öffentlich gemacht.<ref>https://www.welt.de/politik/deutschland/article239040647/Russische-Stiftung-soll-rechtsextreme-Szene-in-Deutschland-finanziell-unterstuetzen.html</ref> Laut Elsässer hat die Stiftung, das "Institut de la Demokratie et de la Cooperation" mit Sitz in Frankreich, bei mehreren "Compact"-Konferenzen "französische und russische Referenten gestellt und deren Spesen bezahlt". Bei einer dieser Konferenzen trat auch Wladimir Iwanowitsch Jakunin auf, damals Chef der russischen Eisenbahnen, einer der wichtigsten russischen Manager und enger Vertrauter von Putin. Die Stiftung hat in der Vergangenheit auch die rechtsextreme französische Partei von Marine Le Pen finanziell unterstützt.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000137564718/auf-1-report-24-und-wochenblick-russische-propaganda-aus-oberoesterreich</ref>
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Elsässer bestätigte Ende Mai 2022, dass Geld von einer russischen Stiftung an "Compact" geflossen ist. "Die Welt" hatte dies öffentlich gemacht.<ref>https://www.welt.de/politik/deutschland/article239040647/Russische-Stiftung-soll-rechtsextreme-Szene-in-Deutschland-finanziell-unterstuetzen.html</ref> Laut Elsässer hat die Stiftung, das "Institut de la Demokratie et de la Cooperation" mit Sitz in Frankreich, bei mehreren "Compact"-Konferenzen "französische und russische Referenten gestellt und deren Spesen bezahlt". Bei einer dieser Konferenzen trat auch Wladimir Iwanowitsch Jakunin auf, damals Chef der russischen Eisenbahnen, einer der wichtigsten russischen Manager und enger Vertrauter von Putin. Die Stiftung hat in der Vergangenheit auch die rechtsextreme französische Partei von Marine Le Pen finanziell unterstützt.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000137564718/auf-1-report-24-und-wochenblick-russische-propaganda-aus-oberoesterreich</ref>
    
==Vorwurf der Zusammenarbeit mit Waffenhändler "Migrantenschreck" und Mario Rönsch==
 
==Vorwurf der Zusammenarbeit mit Waffenhändler "Migrantenschreck" und Mario Rönsch==
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