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==Vorworf der Zusammenarbeit mit Waffenhändler"Migrantenschreck"==
 
==Vorworf der Zusammenarbeit mit Waffenhändler"Migrantenschreck"==
Im Juni 2016 berichtete der Bayerische Rundfunk dass Kundendaten von Abonnenten des Compact-Magazins an den Waffenversender "Migrantenschreck" weitergegeben worden seien. Der Händler soll die Emailadressen sodann für "militante" Spam Emails genutzt haben.<ref>http://www.br.de/nachrichten/migrantenschreck-compact-100.html</ref> Der Verlag bestritt allerdings Daten weitergegeben zu haben.
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Im Juni 2016 berichtete der Bayerische Rundfunk dass Kundendaten von Abonnenten des Compact-Magazins an den rechtsextremen Waffenversender "Migrantenschreck" weitergegeben worden seien. Der Händler soll die Emailadressen sodann für "militante" Spam Emails genutzt haben.<ref>http://www.br.de/nachrichten/migrantenschreck-compact-100.html</ref> Der Verlag bestritt allerdings Daten weitergegeben zu haben.<br>
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Es gibt jedoch auch eine direkte Verbindung zwischen Kai Homilius und dem Waffenversender Migrantenschreck: der mutmassliche Inhaber von Migrantenschreck ist der in der neurechten Szene aktive Mario Rönsch. Rönsch ist laut einem leak auch einer betreiber der Facebook-Seite "Anonymous Kollektiv". In einem inzwischen aus unbekannten Gründen gelöschten Artikel bei Compact online (2.6.2016) wird Rönsch als "Friedensaktivist" dargestellt. Rönsch behauptet in dem Interview, jemand habe seinen Namen missbraucht, um "migrantenschreck.net", die ursprüngliche Domain des Internetshops, zu registrieren. Was die Ziele von "Migratenschreck" sind und auf welche Weise Waffen mit Befürchtungen vor Ausländern beworben werden, wird nicht thematisiert.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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