Coladosen Wurftest nach Schickentanz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Coladosen Wurftest nach Schickentanz''' ist ein physikalisches Testverfahren zur Bewertung von Flugzeugkollisionen mit Festkörpern (insbesondere Gebäuden) der von dem deutschen Grafiker und Kameramann Bodo Schickentanz eingeführt wurde. Schickentanz ist Verantwortlicher des Blogs [[Mainz Free TV]]. Nach Psiram-Erkenntnissen wurde dieser Test bislang nur einmal eingesetzt und führte bei dieser Gelegenheit zu dem erwarteten Ergebnis des Erfinders.
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Der '''Coladosen Wurftest nach Schickentanz''' ist ein physikalisches Testverfahren zur Bewertung von Flugzeugkollisionen mit Festkörpern (insbesondere Gebäuden) der von dem deutschen Grafiker und Kameramann Bodo Schickentanz eingeführt wurde. Schickentanz ist Verantwortlicher des Blogs [[Mainz Free TV]]. Nach Psiram-Erkenntnissen wurde dieser Test bislang nur einmal eingesetzt und führte bei dieser Gelegenheit zu dem erwarteten Ergebnis des Erfinders. Schickentanz konnte mit dem Coladosen Wurftest beweisen, dass sowohl leere als auch gefüllte Coca Getränkedosen durch einen Wurf aus wenigen Metern Entfernung keinen Maschendrahtzaun aus Metalldraht durchqueren können. Er konnte damit zum ersten Mal erfolgreich und überzeugend zeigen, dass Grossflugzeuge die hauptsächlich aus Aluminium bestehen, keine aus Stahl gefertigten Strukturen von Hochhausfassaden durchqueren oder zerstören können. Schickentanz gelang es daher die in Mainstream-Medien aufgestellte Hypothese zu widerlegen, damm am 11. September zwei Flugzeuge Hochhäuser in New York schwer beschädigt hätten. Vielmehr hätten diese wie Getränkedosen an der Fassadenwand abprallen müssen. Schickentanz wertet diesen erfolgreich durchgeführten Test daher als überzeugenden Beleg für [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Vertuschungsversuche der US-amerikanischen Regierung zum 11. September 2001]].
 
==Methode==
 
==Methode==
 
Zum Einsatz kommen zwei 0,33l Aluminium Getränkedosen der Firma Coca Cola, wobei eine leer sein muss und die andere mit Coca Colabrause gefüllt ist. Des weiteren ist auch ein abgenutzter Maschendrahtzaun mit möglichst grosser Elastizität einzusetzen. Der Durchführende wirft unter Videobeobachtung beide Dosen auf den Maschendrahtzaun und begutachtet nachträglich rein optisch mögliche Verformungen der Getränkedosen.  
 
Zum Einsatz kommen zwei 0,33l Aluminium Getränkedosen der Firma Coca Cola, wobei eine leer sein muss und die andere mit Coca Colabrause gefüllt ist. Des weiteren ist auch ein abgenutzter Maschendrahtzaun mit möglichst grosser Elastizität einzusetzen. Der Durchführende wirft unter Videobeobachtung beide Dosen auf den Maschendrahtzaun und begutachtet nachträglich rein optisch mögliche Verformungen der Getränkedosen.  
 
[[category:Pseudowissenschaft]]
 
[[category:Pseudowissenschaft]]

Version vom 1. Dezember 2019, 14:38 Uhr


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Der Coladosen Wurftest nach Schickentanz ist ein physikalisches Testverfahren zur Bewertung von Flugzeugkollisionen mit Festkörpern (insbesondere Gebäuden) der von dem deutschen Grafiker und Kameramann Bodo Schickentanz eingeführt wurde. Schickentanz ist Verantwortlicher des Blogs Mainz Free TV. Nach Psiram-Erkenntnissen wurde dieser Test bislang nur einmal eingesetzt und führte bei dieser Gelegenheit zu dem erwarteten Ergebnis des Erfinders. Schickentanz konnte mit dem Coladosen Wurftest beweisen, dass sowohl leere als auch gefüllte Coca Getränkedosen durch einen Wurf aus wenigen Metern Entfernung keinen Maschendrahtzaun aus Metalldraht durchqueren können. Er konnte damit zum ersten Mal erfolgreich und überzeugend zeigen, dass Grossflugzeuge die hauptsächlich aus Aluminium bestehen, keine aus Stahl gefertigten Strukturen von Hochhausfassaden durchqueren oder zerstören können. Schickentanz gelang es daher die in Mainstream-Medien aufgestellte Hypothese zu widerlegen, damm am 11. September zwei Flugzeuge Hochhäuser in New York schwer beschädigt hätten. Vielmehr hätten diese wie Getränkedosen an der Fassadenwand abprallen müssen. Schickentanz wertet diesen erfolgreich durchgeführten Test daher als überzeugenden Beleg für Vertuschungsversuche der US-amerikanischen Regierung zum 11. September 2001.

Methode

Zum Einsatz kommen zwei 0,33l Aluminium Getränkedosen der Firma Coca Cola, wobei eine leer sein muss und die andere mit Coca Colabrause gefüllt ist. Des weiteren ist auch ein abgenutzter Maschendrahtzaun mit möglichst grosser Elastizität einzusetzen. Der Durchführende wirft unter Videobeobachtung beide Dosen auf den Maschendrahtzaun und begutachtet nachträglich rein optisch mögliche Verformungen der Getränkedosen.