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Es ist eine so genannte "Matched-Pairs"-Studie, d.h es werden jeweils Patientenpaare gebildet, die untereinander vergleichbar sind. Vergleichbar im Sinne von gleicher Krebsdiagnose, gleicher Histologie, gleichem Krankheitsstadium etc. Diese Vergleichspaare werden dann von unabhängigen Onkologen in Freiburg ausgewählt. D.h. diese wissen nicht, ob es sich um einen homöopathisch behandelten Patienten handelt oder einen konventionell behandelten.
 
Es ist eine so genannte "Matched-Pairs"-Studie, d.h es werden jeweils Patientenpaare gebildet, die untereinander vergleichbar sind. Vergleichbar im Sinne von gleicher Krebsdiagnose, gleicher Histologie, gleichem Krankheitsstadium etc. Diese Vergleichspaare werden dann von unabhängigen Onkologen in Freiburg ausgewählt. D.h. diese wissen nicht, ob es sich um einen homöopathisch behandelten Patienten handelt oder einen konventionell behandelten.
 
Die Hauptkriterien der Studie sind: Überlebenszeit und Lebensqualität.
 
Die Hauptkriterien der Studie sind: Überlebenszeit und Lebensqualität.
Wir sind zuversichtlich, dass diese Studie, die wissenschaftlich nicht anfechtbar ist, einen Durchbruch in der Anerkennung der Homöopathie bei der Behandlung von Tumorpatienten bewirkt. Denn dann werden auch die Krankenkassen aufhorchen, wenn wir mit einer vergleichsweise billigen Therapie bessere oder zumindest gleiche Resultate liefern.''..Quelle: [http://uwe-heyeres.de/index.php?option=com_content&view=article&id=12:behandlung-bei-krebs&catid=37:komplizierte-krankheiten&Itemid=44]</ref> Wurster zeigte sich im Nachhinein 2008 enttäuscht über das Studienergebnis obwohl er und Kollegen ''"Best-Cases"'' an die Studienforscher abgegeben hätten.<ref>Zitat: ''..du kannst dir nicht vorstellen wie das war: wir alle haben 10 Best-Cases abgegeben, dann haben sie aus den Karteien noch willkürlich 10 herausgesucht und diese Ergebnisse analysiert.<br>Ich habe ihnen zehn wunderschöne ‘Wunderheilungen’ von schulmedizinisch austherapierten, multiple metastasierten Patienten übergeben. Meine anderen – von den Wissenschaftlern willkürlich ausgewählten Fälle waren ebenfalls in der mehrheit Remissionen oder zumindestens Langzeit-Stabilisierung.<br>Auch meine anderern Kollegen in der Klinik haben ähnliche Fälle eingereicht.<br>Dr. Spinedi hat so viel Hoffnung auf diese Studie gesetzt, er hat erwartet jetzt kommt der Durchbruch und die Anerkennung.<br>Ich war da immer eher zurückhaltend und vorsichtiger, da ich den etablierten Betrieb besser kenne und meine Skepsis hat sich tatsächlich bewahrheitet:<br>Trotz unserer wunderbaren Fälle, die wir in der Klinik haben und auch eingereicht hatten, kam als vorläufiges Studien-Ergebnis “dass die Homöopathie in Einzelfällen eine subjektive Besserung der Befindlichkeit der Patienten bewirken kann”-..''</ref> Von Seiten der Clinica wurde die aussageschwache Studie dennoch fälschlich zu PR-Zwecken genutzt, indem sie behauptete: "Wissenschaftlicher Nachweis über Wirksamkeit der Homöopathie."<ref>http://www.omeopatia.clinicasantacroce.ch/de/behandlung/wirksamkeitnachweis.html</ref> Spiegel-Online<ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/homoeopathie-gegen-krebs-wie-ein-medizin-preis-verwirrung-stiftet-a-844966.html</ref> und der GWUP-Blog<ref>http://blog.gwup.net/2012/07/19/homoopathie-wirkt-wenn-man-ihr-einen-preis-verleiht/</ref> befassten sich kritisch mit den verbreiteten PR-Meldungen zu der Studie, die zwischenzeitlich auch mit einem "Forschungspreis" der [[Hufelandgesellschaft]] geadelt worden war.<ref>http://www.hufelandgesellschaft.de/fileadmin/inhalte/dokumente/Hufeland_Forschungspreis_2012.pdf</ref> Nicht zu PR-Zwecken hingegen wurde die Feststellung der Studie genutzt, dass die Sterblichkeit in der Homöopathiegruppe mit 23% über derjenigen der konventionell behandelten Gruppe mit 20% lag.
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Wir sind zuversichtlich, dass diese Studie, die wissenschaftlich nicht anfechtbar ist, einen Durchbruch in der Anerkennung der Homöopathie bei der Behandlung von Tumorpatienten bewirkt. Denn dann werden auch die Krankenkassen aufhorchen, wenn wir mit einer vergleichsweise billigen Therapie bessere oder zumindest gleiche Resultate liefern.''..Quelle: [http://uwe-heyeres.de/index.php?option=com_content&view=article&id=12:behandlung-bei-krebs&catid=37:komplizierte-krankheiten&Itemid=44]</ref> Clinica-Mitarbeiter Jens Wurster zeigte sich im Nachhinein 2008 enttäuscht über das Studienergebnis obwohl er und Kollegen ''"Best-Cases"'' an die Studienforscher abgegeben hätten.<ref>Zitat: ''..du kannst dir nicht vorstellen wie das war: wir alle haben 10 Best-Cases abgegeben, dann haben sie aus den Karteien noch willkürlich 10 herausgesucht und diese Ergebnisse analysiert.<br>Ich habe ihnen zehn wunderschöne ‘Wunderheilungen’ von schulmedizinisch austherapierten, multiple metastasierten Patienten übergeben. Meine anderen – von den Wissenschaftlern willkürlich ausgewählten Fälle waren ebenfalls in der mehrheit Remissionen oder zumindestens Langzeit-Stabilisierung.<br>Auch meine anderern Kollegen in der Klinik haben ähnliche Fälle eingereicht.<br>Dr. Spinedi hat so viel Hoffnung auf diese Studie gesetzt, er hat erwartet jetzt kommt der Durchbruch und die Anerkennung.<br>Ich war da immer eher zurückhaltend und vorsichtiger, da ich den etablierten Betrieb besser kenne und meine Skepsis hat sich tatsächlich bewahrheitet:<br>Trotz unserer wunderbaren Fälle, die wir in der Klinik haben und auch eingereicht hatten, kam als vorläufiges Studien-Ergebnis “dass die Homöopathie in Einzelfällen eine subjektive Besserung der Befindlichkeit der Patienten bewirken kann”-..''</ref> Von Seiten der Clinica wurde die aussageschwache Studie dennoch fälschlich zu PR-Zwecken genutzt, indem sie behauptete: "Wissenschaftlicher Nachweis über Wirksamkeit der Homöopathie."<ref>http://www.omeopatia.clinicasantacroce.ch/de/behandlung/wirksamkeitnachweis.html</ref> Spiegel-Online<ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/homoeopathie-gegen-krebs-wie-ein-medizin-preis-verwirrung-stiftet-a-844966.html</ref> und der GWUP-Blog<ref>http://blog.gwup.net/2012/07/19/homoopathie-wirkt-wenn-man-ihr-einen-preis-verleiht/</ref> befassten sich kritisch mit den verbreiteten PR-Meldungen zu der Studie, die zwischenzeitlich auch mit einem "Forschungspreis" der [[Hufelandgesellschaft]] geadelt worden war.<ref>http://www.hufelandgesellschaft.de/fileadmin/inhalte/dokumente/Hufeland_Forschungspreis_2012.pdf</ref> Nicht zu PR-Zwecken hingegen wurde die Feststellung der Studie genutzt, dass die Sterblichkeit in der Homöopathiegruppe mit 23% über derjenigen der konventionell behandelten Gruppe mit 20% lag.
    
Nach nicht nachprüfbaren anekdotischen Patientenberichten, die zu dieser Klinik im Internet auffindbar sind, loben einzelne Patienten die Möglichkeit mit dem Ehepartner (im gleichen Zimmer) sich in der Klinik mit einem schönen Blick auf den Lago Maggiore aufhalten zu können. Es finden sich sowohl Berichte über Patienten die kurz nach dem Aufenthalt verstarben, als auch Berichte von enttäuschten Patienten die sich finanziell ausgebeutet fühlen <ref>Zitat: ''..AW: Homöopathie/Clinica St. Croce<br>Hallo Zusammen,<br>ich war sehr enttäuscht von der homöopathischen Behandlung in der Klinik Santa Croce in Orselina/Locarno. War bei einem Herrn Dr. Malchow in Behandlung . Jeden Tag zehn Minuten Visite, Stuhlgang und etwas andere abgefragt, dafür 100 CHF plus 170 CHF für einen Supervisor kassiert, den ich einmal kurz gesehn habe. Kosten insgesamt ca. 8.000 CHF, von der Krankenkasse wurde nichts übernommen, trotz Zusatzversicherung, da keiner diese àrzte eine Zulassungsnummer hat.... Am Schluss war das homöopathsiche Mittel trotz tägl. Visite auch nicht sicher.<br>Der Tumor ist unter der Behandlung schneller gewachsen, als je zuvor!! Und einen Uralub kann ich mir schöner vorstellen, als zwischen den psychiatrischen Patienten und wo alles aus billigem Plastik ist!...''</ref><ref>gorgio<br>Neuer Benutzer<br>..AW: Homöopathie/Clinica St. Croce<br>Hallo,<br>ich möchte nur sagen:CLINICA SANTA CROCE;FINGER WEG!!!!!!!!eS HILFT NICHT!!!!!1 WOCHE HAT CA.3000 EURO GEKOSTET;UND HAT ÜBERHAUPT NICHT GEHOLFEN...</ref> als auch Berichte über regelrechte (zumindest vorläufige) "Wunderheilungen", die jedoch für Aussenstehende nicht nachprüfbar sind und bei denen auch nicht klargemacht wird, ob eine vorhergehende konventionelle Behandlung oder die Homöopathie mit der Heilung in Verbindung gebracht werden kann.<ref>http://www.nicole-schaefer.com/downloads/Hospitation.pdf</ref> Patienten berichten auch darüber, dass sie nach der Behandlung in der Schweiz weiterhin für eine "telefonische Beratung" und für den "Versand von Medikamenten" 150 Euro im Monat an die Klink zahlen.<ref>Zitate:<br>..Hallo Steffi,<br>also: ich war bisher 1 Woche (im März 2007) dort in der KLinik, und dann 1/2 Tag im August 07 und nun 1/2 Tag im August 08, immer halt zur Durchsprache mit meiner Ärztin. Was haben wir gemacht? Eine klassische homöopathische Behandlung; ich bekomme Globuli, die eine Wirkungsdauer je nach Potenz von 6-12 Wochen haben, und melde mich dann zwischendurch bei der Ärztin telfonisch bzw per mail wie es mir denn geht und was sich verändert hat. Daraus zieht sie dann wieder ihre Schlüsse für das nächste Heilmittel das sie mir zuschickt.<br>Und nun arbeiten wir dran, den verbliebenen Herden "den garaus zu machen ".<br>LG ; Walter..''</ref>
 
Nach nicht nachprüfbaren anekdotischen Patientenberichten, die zu dieser Klinik im Internet auffindbar sind, loben einzelne Patienten die Möglichkeit mit dem Ehepartner (im gleichen Zimmer) sich in der Klinik mit einem schönen Blick auf den Lago Maggiore aufhalten zu können. Es finden sich sowohl Berichte über Patienten die kurz nach dem Aufenthalt verstarben, als auch Berichte von enttäuschten Patienten die sich finanziell ausgebeutet fühlen <ref>Zitat: ''..AW: Homöopathie/Clinica St. Croce<br>Hallo Zusammen,<br>ich war sehr enttäuscht von der homöopathischen Behandlung in der Klinik Santa Croce in Orselina/Locarno. War bei einem Herrn Dr. Malchow in Behandlung . Jeden Tag zehn Minuten Visite, Stuhlgang und etwas andere abgefragt, dafür 100 CHF plus 170 CHF für einen Supervisor kassiert, den ich einmal kurz gesehn habe. Kosten insgesamt ca. 8.000 CHF, von der Krankenkasse wurde nichts übernommen, trotz Zusatzversicherung, da keiner diese àrzte eine Zulassungsnummer hat.... Am Schluss war das homöopathsiche Mittel trotz tägl. Visite auch nicht sicher.<br>Der Tumor ist unter der Behandlung schneller gewachsen, als je zuvor!! Und einen Uralub kann ich mir schöner vorstellen, als zwischen den psychiatrischen Patienten und wo alles aus billigem Plastik ist!...''</ref><ref>gorgio<br>Neuer Benutzer<br>..AW: Homöopathie/Clinica St. Croce<br>Hallo,<br>ich möchte nur sagen:CLINICA SANTA CROCE;FINGER WEG!!!!!!!!eS HILFT NICHT!!!!!1 WOCHE HAT CA.3000 EURO GEKOSTET;UND HAT ÜBERHAUPT NICHT GEHOLFEN...</ref> als auch Berichte über regelrechte (zumindest vorläufige) "Wunderheilungen", die jedoch für Aussenstehende nicht nachprüfbar sind und bei denen auch nicht klargemacht wird, ob eine vorhergehende konventionelle Behandlung oder die Homöopathie mit der Heilung in Verbindung gebracht werden kann.<ref>http://www.nicole-schaefer.com/downloads/Hospitation.pdf</ref> Patienten berichten auch darüber, dass sie nach der Behandlung in der Schweiz weiterhin für eine "telefonische Beratung" und für den "Versand von Medikamenten" 150 Euro im Monat an die Klink zahlen.<ref>Zitate:<br>..Hallo Steffi,<br>also: ich war bisher 1 Woche (im März 2007) dort in der KLinik, und dann 1/2 Tag im August 07 und nun 1/2 Tag im August 08, immer halt zur Durchsprache mit meiner Ärztin. Was haben wir gemacht? Eine klassische homöopathische Behandlung; ich bekomme Globuli, die eine Wirkungsdauer je nach Potenz von 6-12 Wochen haben, und melde mich dann zwischendurch bei der Ärztin telfonisch bzw per mail wie es mir denn geht und was sich verändert hat. Daraus zieht sie dann wieder ihre Schlüsse für das nächste Heilmittel das sie mir zuschickt.<br>Und nun arbeiten wir dran, den verbliebenen Herden "den garaus zu machen ".<br>LG ; Walter..''</ref>
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