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[[image:Fritzsche-SZ2.jpg|Artikel in Süddeutsche Zeitung (Quelle: [http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-lobby-im-netz-schmutzige-methoden-der-sanften-medizin-1.1397617])|360px|thumb]]
 
[[image:Fritzsche-SZ2.jpg|Artikel in Süddeutsche Zeitung (Quelle: [http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-lobby-im-netz-schmutzige-methoden-der-sanften-medizin-1.1397617])|360px|thumb]]
 
[[image:Fritzsche-SZ.jpg|Artikel in Süddeutsche Zeitung|360px|thumb]]
 
[[image:Fritzsche-SZ.jpg|Artikel in Süddeutsche Zeitung|360px|thumb]]
Fritzsche ist auch Betreiber des Pharmalobby-Blogs www.cam-media-watch.de, in dessen Impressum der Name von [[Harald Walach]] erscheint. Walachs Stiftungsprofessur wird finanziert von der Firma Heel, die wiederum Fritzsches CAM-Media.Watch-Blog unterstützt. Der Blog von Walachs Institut für transkulturelle Wissenschaften wiederum verweist auf CAM Media.Watch.  
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Fritzsche ist auch Betreiber des Pharmalobby-Blogs www.cam-media-watch.de, in dessen Impressum der Name von [[Harald Walach]] erscheint. Walachs Stiftungsprofessur wird finanziert von der Firma Heel, die wiederum Fritzsches CAM-Media.Watch-Blog unterstützt. Der Blog von Walachs [[Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität Viadrina|Institut für transkulturelle Wissenschaften]] wiederum verweist auf CAM Media.Watch.  
    
Eigenen Angabe zufolge soll der PR-Blog Journalisten dienen, „''die einen Blick hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Erforschung von Naturheilverfahren, Komplementärmedizin sowie unkonventioneller Verfahren werfen wollen''“, also Öffentlichkeitsarbeit im Sinne Pseudomedizin, vor allem der Homöopathie, leisten soll. Dazu wird Fritzsches Blog von den Firmen [[DHU|Deutsche Homöopathie-Union]] (DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG , Karlsruhe), [[Hevert Arzneimittel]] und [[Biologische Heilmittel Heel GmbH]], Baden-Baden jährlich mit insgesamt 43.000 Euro gesponsert.<ref>http://anonym.to/?http://www.cam-media-watch.de/?page_id=2</ref> Laut einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von Juni 2012 sei Fritzsche Autor von ''"Schmähartikeln"'' und für die DZVhÄ ''"offenbar für das Anschwärzen von Kritikern der Homöopathie zuständig"''. Auf Anfrage hätten die DZVhÄ sowie mehrere "Globuli-Hersteller" bestätigt, dass sie die teils von Fritzsche selbst angebotenen, teils von ihm als Chefredakteur verantworteten und mit Texten bestückten Blogs finanziell fördern. Nach SZ-Angaben bestehe eina Art Netzwerk aus der Neuraltherapeutin Imke Plischko, Claus Fritzsche und harald Walach. Nicht mit journalistischen Prinzipien vereinbar sei beispielsweise eine der SZ vorliegende Email, in der Fritzsche den Entwurf eines "Verriss-Artikels" über den Journalisten Max Rauner-Verriss an sein Netzwerk verteilte mit der Bitte um "Prüfung von Inhalt und Stil".
 
Eigenen Angabe zufolge soll der PR-Blog Journalisten dienen, „''die einen Blick hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Erforschung von Naturheilverfahren, Komplementärmedizin sowie unkonventioneller Verfahren werfen wollen''“, also Öffentlichkeitsarbeit im Sinne Pseudomedizin, vor allem der Homöopathie, leisten soll. Dazu wird Fritzsches Blog von den Firmen [[DHU|Deutsche Homöopathie-Union]] (DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG , Karlsruhe), [[Hevert Arzneimittel]] und [[Biologische Heilmittel Heel GmbH]], Baden-Baden jährlich mit insgesamt 43.000 Euro gesponsert.<ref>http://anonym.to/?http://www.cam-media-watch.de/?page_id=2</ref> Laut einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von Juni 2012 sei Fritzsche Autor von ''"Schmähartikeln"'' und für die DZVhÄ ''"offenbar für das Anschwärzen von Kritikern der Homöopathie zuständig"''. Auf Anfrage hätten die DZVhÄ sowie mehrere "Globuli-Hersteller" bestätigt, dass sie die teils von Fritzsche selbst angebotenen, teils von ihm als Chefredakteur verantworteten und mit Texten bestückten Blogs finanziell fördern. Nach SZ-Angaben bestehe eina Art Netzwerk aus der Neuraltherapeutin Imke Plischko, Claus Fritzsche und harald Walach. Nicht mit journalistischen Prinzipien vereinbar sei beispielsweise eine der SZ vorliegende Email, in der Fritzsche den Entwurf eines "Verriss-Artikels" über den Journalisten Max Rauner-Verriss an sein Netzwerk verteilte mit der Bitte um "Prüfung von Inhalt und Stil".
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