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Fritzsche war ausgesprochener Ablehner der [http://de.wikipedia.org/wiki/GWUP Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP)]. Er bezeichnete die GWUP als "Gruppierung atheistischer Fundamentalisten" und warf ihr vor, "esoterisch" bzw. "pseudowissenschaftlich" und "naiv" vorzugehen. Als einen beweiskräftigen Hinweis auf das von ihm gemeinte "Esoterische" an der GWUP meinte er eine Logo-Grafik der GWUP erkannt zu haben, die ihn an ein [[Freimaurer|"Freimaurer-Symbol"]] erinnerte. Hinter dem Verein GWUP sah Fritzsche eine Art Verschwörung, zu der er auch Psiram (früher ''EsoWatch'') zählte.<ref>www.psychophysik.com/h-blog/?p=81</ref> Im Frühjahr 2009 war Fritzsche mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] Urheber einer Anti-EsoWatch-Kampagne. Im März 2009 verlegte er seine Aktivitäten gegen die GWUP und Nina Gerlach aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH<ref>http://gwup-skeptiker.blogspot.com</ref>, welche er durch anonyme "Pressemitteilungen" begleitete.<ref>http://pressemitteilung.ws/user/22028/track</ref> Auch Autoren von scienceblogs.de, unter anderem Ulrich Berger und Florian Freistetter, wurden von Fritzsche "beobachtet".
 
Fritzsche war ausgesprochener Ablehner der [http://de.wikipedia.org/wiki/GWUP Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP)]. Er bezeichnete die GWUP als "Gruppierung atheistischer Fundamentalisten" und warf ihr vor, "esoterisch" bzw. "pseudowissenschaftlich" und "naiv" vorzugehen. Als einen beweiskräftigen Hinweis auf das von ihm gemeinte "Esoterische" an der GWUP meinte er eine Logo-Grafik der GWUP erkannt zu haben, die ihn an ein [[Freimaurer|"Freimaurer-Symbol"]] erinnerte. Hinter dem Verein GWUP sah Fritzsche eine Art Verschwörung, zu der er auch Psiram (früher ''EsoWatch'') zählte.<ref>www.psychophysik.com/h-blog/?p=81</ref> Im Frühjahr 2009 war Fritzsche mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] Urheber einer Anti-EsoWatch-Kampagne. Im März 2009 verlegte er seine Aktivitäten gegen die GWUP und Nina Gerlach aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH<ref>http://gwup-skeptiker.blogspot.com</ref>, welche er durch anonyme "Pressemitteilungen" begleitete.<ref>http://pressemitteilung.ws/user/22028/track</ref> Auch Autoren von scienceblogs.de, unter anderem Ulrich Berger und Florian Freistetter, wurden von Fritzsche "beobachtet".
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Ab 2013 richtete sich sich seine Agitation vor allem gegen den Journalisten Markus Grill vom Spiegel,<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelblog/markus-grill-ein-watchblog-als-pranger-a-887528.html Markus Grill: Ein Watchblog als Pranger. Spiegelblog, 7.3.2013]</ref> der 2010 einen kritischen Artikel zur Homöopathie verfasst und sich später kritisch zum Projekt [[Wiki-Watch]] von Wolfgang Stock geäußert hatte (Stock steht im Verdacht, Wikipedia-Artikel zugunsten des Pharmakonzerns Sanofi-Aventis verändert zu haben). Im Februar 2013 richtete Fritzsche eigens einen Blog mit dem Titel "Faktencheck Markus Grill" bzw. "Markus-Grill-Watch" ein. Der letzte Eintrag stammt vom 10. Januar 2014. Mit einem weiteren, Mitte 2013 angelegten Blog namens "netzwerk recherche Watchblog" versuchte Fritzsche vor allem der journalistischen Vereinigung netzwerk recherche e.V. Fehlverhalten nachzuweisen, bei der Markus Grill Mitglied im Vorstand ist.
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Ab 2013 richteten sich sich seine Angriffe vor allem gegen den Journalisten Markus Grill vom Spiegel,<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelblog/markus-grill-ein-watchblog-als-pranger-a-887528.html Markus Grill: Ein Watchblog als Pranger. Spiegelblog, 7.3.2013]</ref> der 2010 einen kritischen Artikel zur Homöopathie verfasst und sich später kritisch zum Projekt [[Wiki-Watch]] von Wolfgang Stock geäußert hatte (Stock steht im Verdacht, Wikipedia-Artikel zugunsten des Pharmakonzerns Sanofi-Aventis verändert zu haben). Im Februar 2013 richtete Fritzsche eigens einen Blog mit dem Titel "Faktencheck Markus Grill" bzw. "Markus-Grill-Watch" ein. Der letzte Eintrag stammt vom 10. Januar 2014. Mit einem weiteren, Mitte 2013 angelegten Blog namens "netzwerk recherche Watchblog" versuchte Fritzsche vor allem der journalistischen Vereinigung netzwerk recherche e.V. Fehlverhalten nachzuweisen, bei der Markus Grill Mitglied im Vorstand ist.
    
Konkrete Fehler in Artikeln der genannten Autoren oder der GWUP oder im Psiram-Wiki hat Fritzsche nie benannt.
 
Konkrete Fehler in Artikeln der genannten Autoren oder der GWUP oder im Psiram-Wiki hat Fritzsche nie benannt.
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