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Zu Bertells Buch "Kriegswaffe Planet Erde", das Ende 2011 in deutscher Sprache im [[J.K. Fischer Verlag]] erschienen ist, hat von Werlhof eine Einführung geschrieben. Nachworte stammen von den Chemtrail-Aktivisten [[Werner Altnickel]] und [[Dominik Storr]]. In einem Begleittext zu einem gefilmten Interview mit Claudia Werlhof behauptet der rechtsgerichtete [[Michael Vogt]] (selbst Anhänger der Chemtrail) am 12. September 2015 daß Russland die behauptete Mitwirkung an einem behaupteten Chemtrailprojekt beendet habe: ''..Hoffnung scheint sich dennoch zumindest neben der großartigen russischen Position, das Sprühen der giftigen Chemtrails einzustellen, z. B. auch von der Basis seitens der Bevölkerung in den USA zu geben..'' Demnach dürfte es spätestens seit dem 12. September 2015 in ganz Russland keine lange Zeit sichtbaren Kondensstreifen mehr geben.
 
Zu Bertells Buch "Kriegswaffe Planet Erde", das Ende 2011 in deutscher Sprache im [[J.K. Fischer Verlag]] erschienen ist, hat von Werlhof eine Einführung geschrieben. Nachworte stammen von den Chemtrail-Aktivisten [[Werner Altnickel]] und [[Dominik Storr]]. In einem Begleittext zu einem gefilmten Interview mit Claudia Werlhof behauptet der rechtsgerichtete [[Michael Vogt]] (selbst Anhänger der Chemtrail) am 12. September 2015 daß Russland die behauptete Mitwirkung an einem behaupteten Chemtrailprojekt beendet habe: ''..Hoffnung scheint sich dennoch zumindest neben der großartigen russischen Position, das Sprühen der giftigen Chemtrails einzustellen, z. B. auch von der Basis seitens der Bevölkerung in den USA zu geben..'' Demnach dürfte es spätestens seit dem 12. September 2015 in ganz Russland keine lange Zeit sichtbaren Kondensstreifen mehr geben.
 
==2019: Zwei offene Briefe an Klimaaktivistin Greta Thunberg==
 
==2019: Zwei offene Briefe an Klimaaktivistin Greta Thunberg==
2019 verbreitete Claudia von Werlhof zwei offene Briefe an die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Der erste Brief datiert vom 11. FFebruar 2019, der zweite von Oktober 2019. Beide Briefe wurden in der Zeitschrift DAS KROKODIL veröffentlicht, zu deren Herausgeberinnen sie selbst gehört. Sie wurde in Folge in anderen "alternativen" und [[Truther]]medien abgedruckt. Die Briefe wurde unter anderem von der [[Neue Rheinische Zeitung|Neuen Rheinischen Zeitung]] weiterverbreitet. Beide Briefe finden sich zur Dokumentation auch auf der Diskussionsseite dieses Artikels.<ref>https://www.psiram.com/de/index.php?title=Diskussion:Claudia_von_Werlhof</ref> Bereits vor 2012 hatte sich von Werlhof darauf festgelegt, dass es keinen "menschengemachten", anthropogenen Klimawandel durch freigesetztes CO2 gibt.
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2019 verbreitete Claudia von Werlhof zwei offene Briefe an die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Der erste Brief datiert vom 11. Februar 2019, der zweite von Oktober 2019. Beide Briefe wurden in der Zeitschrift DAS KROKODIL veröffentlicht, zu deren Herausgeberinnen sie selbst gehört. Sie wurde in Folge in anderen "alternativen" und [[Truther]]medien abgedruckt. Die Briefe wurde unter anderem von der [[Neue Rheinische Zeitung|Neuen Rheinischen Zeitung]] weiterverbreitet. Beide Briefe finden sich zur Dokumentation auch auf der Diskussionsseite dieses Artikels.<ref>https://www.psiram.com/de/index.php?title=Diskussion:Claudia_von_Werlhof</ref> Bereits vor 2012 hatte sich von Werlhof darauf festgelegt, dass es keinen "menschengemachten", anthropogenen Klimawandel durch freigesetztes CO2 gibt.
    
In ihrem ersten Brief an die sechzehn jährige Thunberg wiederholt Von Werlhof ihre Ansicht dass es keinen durch Menschen verursachten Klimawandel durch Kohlendioxid gebe. ''..Der Grund für all die schrecklichen Veränderungen, die wir auf unserer Erde beobachten, ist nicht das CO2..[..]..CO2 erklärt nichts von dem, was heute geschieht. Im Gegenteil, der Glaube daran führt alle Anstrengungen, die unternommen werden, in eine falsche Richtung und hilft nicht, die wirklichen Gefahren anzugehen, die noch dazu ganz andere und viel größere sind als die normalerweise erwähnten..'' Stattdessen wird von ihr als Ursache der ungenau gemeinten ''schrecklichen Veränderungen'' ein "militärisches Geoengineering" angenommen. Ob damit der aktuell stattfindende Klimawandel gemeint sein soll, sagt sie nicht.
 
In ihrem ersten Brief an die sechzehn jährige Thunberg wiederholt Von Werlhof ihre Ansicht dass es keinen durch Menschen verursachten Klimawandel durch Kohlendioxid gebe. ''..Der Grund für all die schrecklichen Veränderungen, die wir auf unserer Erde beobachten, ist nicht das CO2..[..]..CO2 erklärt nichts von dem, was heute geschieht. Im Gegenteil, der Glaube daran führt alle Anstrengungen, die unternommen werden, in eine falsche Richtung und hilft nicht, die wirklichen Gefahren anzugehen, die noch dazu ganz andere und viel größere sind als die normalerweise erwähnten..'' Stattdessen wird von ihr als Ursache der ungenau gemeinten ''schrecklichen Veränderungen'' ein "militärisches Geoengineering" angenommen. Ob damit der aktuell stattfindende Klimawandel gemeint sein soll, sagt sie nicht.
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