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"Sauberer Himmel" gab als Ziel an, "das illegale Versprühen von toxischen Stoffen über unseren Köpfen zu beenden". Das sollte durch Öffentlichkeitsarbeit, aber auch durch juristische Schritte geschehen.<ref>http://www.buergeranwalt.com/2011/05/30/pressemitteilung-durre-in-deutschland-wettermanipulation-%E2%80%93-erhebliche-umweltstraftaten-am-himmel/</ref>  
 
"Sauberer Himmel" gab als Ziel an, "das illegale Versprühen von toxischen Stoffen über unseren Köpfen zu beenden". Das sollte durch Öffentlichkeitsarbeit, aber auch durch juristische Schritte geschehen.<ref>http://www.buergeranwalt.com/2011/05/30/pressemitteilung-durre-in-deutschland-wettermanipulation-%E2%80%93-erhebliche-umweltstraftaten-am-himmel/</ref>  
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Auf seiner Webseite ruft Storr dazu auf, Haar- und Blutproben auf Barium und Aluminium untersuchen zu lassen. Seiner Ansicht nach solle etwaig nachgewiesenes Barium ein Beleg für die Chemtrailhypothese sein, da er andere Herkunftsquellen ausschließt (Barium ist beispielsweise in Röntgenkontrastmitteln enthalten). "Unmengen von Bariumsalzen, die über die Chemtrails versprüht werden" seien laut Storr auch der Grund für den besonders trockenen Herbst 2011 gewesen. Zu einem Waldbrand bei Lenggries in Bayern im November 2011, der im Zusammenhang mit der Trockenheit zu sehen ist, präsentierte er Fotos, die "massives Chemtrailing über Lenggries" belegen sollen.
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Auf seiner Webseite rief Storr dazu auf, Haar- und Blutproben auf Barium und Aluminium untersuchen zu lassen. Seiner Ansicht nach solle etwaig nachgewiesenes Barium ein Beleg für die Chemtrailhypothese sein, da er andere Herkunftsquellen ausschließt (Barium ist beispielsweise in Röntgenkontrastmitteln enthalten). "Unmengen von Bariumsalzen, die über die Chemtrails versprüht werden" seien laut Storr auch der Grund für den besonders trockenen Herbst 2011 gewesen. Zu einem Waldbrand bei Lenggries in Bayern im November 2011, der im Zusammenhang mit der Trockenheit zu sehen ist, präsentierte er Fotos, die "massives Chemtrailing über Lenggries" belegen sollen.
    
Vom Fernsehmoderator und Gründer des Wetterdienstes Meteomedia Jörg Kachelmann forderte Storr 2011 eine eidesstattliche Versicherung, dass es Chemtrails nicht gebe ("Sehr geehrter Herr Kachelmann, würden Sie mir gegenüber eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass es keine so genannten "Chemtrails" gibt? Mit freundlichen Grüßen..."). Kachelmann reagierte auf das Anliegen des "seltsamen Rechtsanwalts" mit einem Video und Twitter-Kommentaren<ref>http://www.twitlonger.com/show/c4tna1</ref><ref>"Der seltsame Rechtsanwalt hat einen Link dazu http://t.co/dde1sxE auf seiner Homepage. Es tut weh, so geballten Schwachsinn lesen zu müssen."<br/>
 
Vom Fernsehmoderator und Gründer des Wetterdienstes Meteomedia Jörg Kachelmann forderte Storr 2011 eine eidesstattliche Versicherung, dass es Chemtrails nicht gebe ("Sehr geehrter Herr Kachelmann, würden Sie mir gegenüber eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass es keine so genannten "Chemtrails" gibt? Mit freundlichen Grüßen..."). Kachelmann reagierte auf das Anliegen des "seltsamen Rechtsanwalts" mit einem Video und Twitter-Kommentaren<ref>http://www.twitlonger.com/show/c4tna1</ref><ref>"Der seltsame Rechtsanwalt hat einen Link dazu http://t.co/dde1sxE auf seiner Homepage. Es tut weh, so geballten Schwachsinn lesen zu müssen."<br/>
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