Cantor Holistic Touch

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Cantor Holistic Touch (Die spirituelle Heilkunst, CHT) ist eine esoterisch inspirierte Wellness- und Massagetechnik, die 1984 von der deutschen Hellseherin Christine Strübin erfunden wurde. Strübin will ihre Methode von einem hypothetischen Wesen "geistiger Heiler CANTOR" gechannelt bekommen haben. Die Methode wird von einigen wenigen Masseuren und anderen Therapeuten angeboten.

Methode

Christine Strübin geht von der Existenz in der Medizin unbekannter, so genannter "energetischer Tor Punkte", aus, die auf der Haut des Menschen befindlich seien, und mit belasteten Zonen, Blockaden und Energiefeldern in Verbindung stünden.

Erzählungen über angebliche Heilerfolge

Zur in der Medizin unbekannten Methode Cantor Holistic Touch werden von ihren Anbietern angebliche Wunderheilungen berichtet. Dazu werden jedoch weder Literatur noch durchgeführte wissenschaftliche Studien genannt. Mehrmals wird von der Erfinderin Strübin unter der Bezeichnung "KUNDENBERICHTE" und "Belege der Wirkung" Wunderheilungen bei Krebs durch die CHT berichtet. Zur Glaubhaftmachung werden aber keine Röntgenbilder, CT oder MRT, klinische Parameter oder ärztliche Befunde genannt. Stattdessen beruft man sich auf die Ansichten von Physiotherapeuten und Ergebnisse fragwürdiger Testverfahren und Scharlataneriemethoden. Genannt werden der kinesiologische Muskeltest (bzw "Kinesiologische Testung der Meridiane"), Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein (mit behaupteter Geldrollenbildung), Herzfrequenzvariabilität (HRV):

  • Eine Passauer Physiotherapeutin Doris Becker aus Passau meldet:
Zahlreiche kinesiologische Testungen der Meridiane haben einstimmig gezeigt, dass Meridiane, die vor der CHT-Behandlung Störungen hatten, nach der CHT-Behandlung ausnahmslos durchgängig waren und keine negative Befunde mehr aufwiesen.
...Patientin mit Gehirntumor: Die Patientin kam nach 3 Monaten mit der Diagnose Gehirntumor zu mir. Sie hatte einen Tumor von ca. 2cm Größe und Lähmungserscheinungen am linken Bein. Dazu auch starke Koordinationsstörungen und Konzentrationsstörungen.
Nach 2 Behandlungen war die Lähmung großteils weg und der Tumor war bei einer Kontrolluntersuchung geschrumpft. Nach der 4. und bis jetzt letzten Behandlung wurde erneut ein MRT gemacht und es ist im Gehirn nur noch ein Schatten sichtbar. Die Ärzte konnten sich das nicht erklären, da die Patientin weder Bestrahlungen noch Chemotherapie hatte.
  • Bericht einer CHT-Practitioner Eva Düsmann aus Hamburg mit nicht genannter medizinischer Qualifikation:Patient 74 J. mit der Diagnose Bauchspeicheldrüsen- und Leberkrebs. Diagnostizierte Lebenserwartung noch ca. 2 Monate. Energetisch höchst dramatische Werte.
    Nachfolgend Auszüge aus einer HRV-Messung (Herzratenvariabilität) mit dem Nilas-MV Diagnosesystem, die vor (16.3.17) und nach (22.3.17) nur einer CHT-Behandlung gemacht wurde. Die Ergebnisse sind einfach sensationell!
  • Bericht von Carolin Drewes aus Kollnburg, CHT-Practitioner ohne Nennung einer medizinischen Qualifikation:"Ich bin heute von einer Kundin zurück gekommen und verspüre einfach nur Freude und riesige Dankbarkeit, dies erleben zu dürfen. Ihre Diagnose war Brustkrebs seit 4 Jahren. Sie hatte sich damals wie heute komplett für einen Alternativen Weg entschieden. Sehr mutig. Somit keine Bestrahlung und auch nicht operieren. Sie hat einen offenen Tumor rechts und Metastasen in der Lunge. Die Ärzte haben ihr noch 2 bis maximal 6 Wochen zu leben gegeben.
    Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon paar Wochen vorher mit CHT-Behandlungen angefangen. Sie hatte am Anfang starke Reaktionen auf die Behandlungen bekommen. Dann kam die Diagnose von dem Arzt mit den ungeheuerlichen Worten, sie solle sich endlich operieren lassen oder dann gefälligst sterben. Sie hat das als Anlass genommen, sich endlich für ihr Leben zu entscheiden. Hat sich mit ihrem Bruder ausgesöhnt und Frieden geschlossen. Jetzt gute sechs Wochen später kann sie das Morphium Ende der Woche komplett absetzen. Sie hatte es schon dreimal reduziert. Der Tumor ist um die Hälfte geschrumpft und die Metastasen sind auch sehr friedlich. Die Lunge kommt zur Ruhe und kann wieder arbeiten. An den Stellen, wo der Tumor schon weg ist, bildet sich neue Haut und die Wunden schließen sich wieder.
    Der Arzt war heute bei ihr und war sprachlos. Er hat nicht gewusst was er sagen soll. Er weiss nichts von meiner Unterstützung mit CHT. Die Helferin, die immer den Verband wechselt, sagte hat zu ihr, es gäbe wohl doch noch Wunder. Und diese sind mit CHT die Normalität!!!"