Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
66 Bytes hinzugefügt ,  14:24, 21. Sep. 2020
Zeile 12: Zeile 12:  
Eines der Ziele der Bullenergie ist die Gründung eines Forschungszentrums. Geforscht werden soll auch an zukünftigen Raumfahrzeugantrieben durch einseitige Wärmeabstrahlung, Wassergewinnung aus feuchter Luft und Wasserstofferzeugung. Bullenergie und ihr Geschäftsführer Kranen traten in der Vergangenheit auch auf Messen der Energiebranche auf.
 
Eines der Ziele der Bullenergie ist die Gründung eines Forschungszentrums. Geforscht werden soll auch an zukünftigen Raumfahrzeugantrieben durch einseitige Wärmeabstrahlung, Wassergewinnung aus feuchter Luft und Wasserstofferzeugung. Bullenergie und ihr Geschäftsführer Kranen traten in der Vergangenheit auch auf Messen der Energiebranche auf.
 
==Bullenergie Prototyp Reaktor==
 
==Bullenergie Prototyp Reaktor==
 +
[[image:Bullenergie Prototyp.jpg|(Bild:Bullenergie)|320px|thumb]]
 
Bullenergie stellt ein Prototyp vor, in welchem Strömungen analog zum Großplaneten Jupiter stattfinden sollen. Der Prototyp besteht dabei aus einem flachen, scheibenförmigen Zylinder mit 180 cm Durchmesser, der in Rotation versetzt wird und mit einer ungenau beschriebenen Flüssigkeit befüllt wird, die eine Dichte von 190 Kg/Liter haben soll. Nach anderen Angaben verwende man keine Flüssigkeit, sondern ein Gas mit der Bezeichnung R134a. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Zentrifuge. Die Bauhöhe der Anlage soll 130 cm betragen. Aus Temperaturunterschieden innerhalb des Zylinders liessen sich angeblich 15 kW elektrische Leistung gewinnen, abzüglich einer vernachlässigbar kleinen Antriebsenergie für die Aufrechterhaltung der Rotation:
 
Bullenergie stellt ein Prototyp vor, in welchem Strömungen analog zum Großplaneten Jupiter stattfinden sollen. Der Prototyp besteht dabei aus einem flachen, scheibenförmigen Zylinder mit 180 cm Durchmesser, der in Rotation versetzt wird und mit einer ungenau beschriebenen Flüssigkeit befüllt wird, die eine Dichte von 190 Kg/Liter haben soll. Nach anderen Angaben verwende man keine Flüssigkeit, sondern ein Gas mit der Bezeichnung R134a. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Zentrifuge. Die Bauhöhe der Anlage soll 130 cm betragen. Aus Temperaturunterschieden innerhalb des Zylinders liessen sich angeblich 15 kW elektrische Leistung gewinnen, abzüglich einer vernachlässigbar kleinen Antriebsenergie für die Aufrechterhaltung der Rotation:
 
:''Im Weltall würde diese Anlage ewig weiterdrehen und Strom produzieren, ebenso wie die Gasplaneten, welche seit Millionen von Jahren um ihre eigene Achse rotieren. Dabei kann auf der Erde mit dieser Anlage 15 kW Strom produziert werden. Der Strom kann permanent entnommen werden, sofern eine konstante Drehzahl erhalten bleibt. Um die konstante Drehzahl zu erhalten, bleibt der Energieverbrauch bei 50 Watt konstant, bedingt durch den äußeren Luftwiderstand und die Lagerreibung auf der Erde.''
 
:''Im Weltall würde diese Anlage ewig weiterdrehen und Strom produzieren, ebenso wie die Gasplaneten, welche seit Millionen von Jahren um ihre eigene Achse rotieren. Dabei kann auf der Erde mit dieser Anlage 15 kW Strom produziert werden. Der Strom kann permanent entnommen werden, sofern eine konstante Drehzahl erhalten bleibt. Um die konstante Drehzahl zu erhalten, bleibt der Energieverbrauch bei 50 Watt konstant, bedingt durch den äußeren Luftwiderstand und die Lagerreibung auf der Erde.''
81.394

Bearbeitungen

Navigationsmenü