Bruno-Gröning-Sekte

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bruno Gröning

Die Bruno-Gröning-Sekte ist eine sektenartige Vereinigung von Anhängern des vor mehr als 40 Jahren verstorbenen Wunderheilers und Scharlatans Bruno Gröning. Die Anhängerschaft etablierte sich in Deutschland im Rahmen einer 'Neuauflage' seines Gedankenguts im Esoterik- und Sektenbereich der Bundesrepublik Deutschland. Es handelt sich um eine Mischung aus Geschäftemacherei und Wunderglauben. Man schätzt die Anzahl der Sektenmitglieder bundesweit auf etwa 15.000 Personen, die in 200 festen Ortsgruppen organisiert sind. Die Vereinigung selbst spricht von weltweit 28.000 Mitgliedern, darunter angeblich 2.000 Personen, die Heilberufe ausüben.

Warnungen im Bericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages

Im Enquete-Kommissions-Bericht des Deutschen Bundestages wurde bereits im Jahre 1998 neben Scientology auch vor der Bruno-Gröning-Sekte gewarnt. In diesem Zusammenhang fiel auch der Name des Verbandes Geistiges Heilen e.V., dessen Vorsitzender Dipl.-Psych. Wiesendanger über Jahre hinweg war und dem auch der Bruno Gröning Freundeskreis angehörte.

Geschäftemacherei im direkten Umfeld

Der General-Anzeiger Bonn (16. April 1992) berichtete von einem achtjährigen Gerichtsstreit eines Ehepaars, das nach dem Tode Bruno Grönings durch den Kauf von einem anderen Jünger im Jahre 1967 (Wert: DM 4.500) in den Besitz von 80 Tonbändern, Handschriften, Filmen, Fotos, Dias und anderer Andenken gekommen war. Nach dem sich das Ehepaar getrennt hatte, war der für die Szenemitglieder wertvolle Nachlass in die Hand der Ehefrau geraten, die ihn an sich genommen hatte. Die Richter urteilten dahingehend, dass der Nachlass nur durch beide verwaltet werden durfe und verteilten die Gerichtskosten auf beide Partner.

Bruno Grönings Lebensgefährtin, die Verlegerin und Geschäftsfrau Grete Häusler (1922 - 2007), führte etwa 20 Jahren mit zunehmendem Erfolg eine ideologisch-sektengleiche Wiederbelebung des Gröningschen Gedankenguts durch. Zunächst gründete sie 1979 den Bruno Gröning Freundeskreis, dessen Trägerverein der Kreis für geistige Lebenshilfe e.V. ist. Zum Verein gehören zwei Druckereien sowie ein eigenes Tonstudio, die Schulungsmaterial, Leitfäden für Erwachsenen- und Kindergruppen, Bücher sowie Musik- und Videokassetten herstellen. Darüber hinaus sind sie im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit auf Esoterik- und Buchmessen anzutreffen. Zusätzlich bieten sie Gemeinschaftsstunden und Kinder- und Jugendgemeinschaften an. Besonders interessant ist, dass der Kreis für geistige Lebenshilfe e.V. gezielt Drogenabhängige anspricht,[1] um sie der Psychosekte zuzuführen. Mit Büros in Hamburg, Kassel, Frankfurt/Main, Düsseldorf, Berlin und Saarbrücken sowie in den Niederlanden (Amsterdam, Rotterdam) versuchte man, sich als Drogenberatung zu etablieren.

Besonders eng ist der Kontakt zu Pseudowissenschaftlern wie dem Diplom-Psychologen Harald Wiesendanger, der sich in einschlägigen Publikationen (Bruno Gröning: Ein Ausweg für Kranke) positiv und werbend über das Wirken des Gröning äußert. Gerade diese Publikationen erscheinen dann im Verlag Grete Häusler.[2]

Nach dem Tod von Grete Häusler im Jahre 2007 führt ihr Sohn Dieter Häusler die Geschäfte weiter.[3] Dieter Häusler ist auch Organisator eines Auftritts des kroatischen Geistheilers Braco in München im Jahre 2011.[4]

Flankiert wird die Sektenpropaganda durch den Hamburger Arzt Matthias Kamp, der mit diversen Vorträgen und Publikationen versucht, die angeblichen Wunderheilungen des Bruno Gröning aus pseudomedizinscher Sicht abzusichern. Seriöse Publikationen von Kamp sind bis heute nicht bekannt, er schreibt aber in einschlägigen Esoterik-Zeitschriften wie Raum & Zeit, Werbepostillen wie "Der Naturarzt"; daneben veröffentlichte er Bücher, die erwartungsgemäß im Verlag Grete Häusler erschienen sind.

Lug und Trug ist Bestandteil der Wunderheilungen

Da sich offenbar auch einige Ärzte der Sektenideologie unterworfen haben, besteht eine erhöhte Gefahr, durch pseudomedizinische Berichterstattung getäuscht zu werden. An folgendem Beispiel soll dies illustriert werden.

Die Domain der Psychosekte (www.bruno-groening.de) bedient die virtuelle Öffentlichkeit mit etwa 200 Krankengeschichten angeblicher Heilerfolge. Beschrieben wird dort der Fall einer 78-jährigen Patientin aus Bremen, Frau L. W. Bei ihr wurde im Jahre 1991 nach einer dreimonatigen Vorgeschichte, in der sie 10 kg Körpergewicht verlor und unter Appetitlosigkeit litt, ein hochmalignes Non-Hodgkin-Lymphom mit Primärlokalisation im Magen diagnostiziert. Sie verweigerte die Operation mit anschließender Chemotherapie, da sowohl ihre Tochter als auch beide Schwiegersöhne an Krebs gestorben waren. Sie verließ das Krankenhaus, um zu Hause zu sterben. Doch ein Wunder trat ein:

"Als ich einige Tage zu Hause war, beobachtete ich erstaunt, dass ich wieder Appetit bekam. In einer Nacht bekam ich plötzlich über zwei Stunden starke Schmerzen im Bauchbereich, die genauso plötzlich wieder verschwanden, wie sie gekommen waren [...] Mein Appetit steigerte sich immer mehr und im Dezember konnte ich wieder alles essen und hatte mein altes Gewicht wieder erreicht. Im Januar 1992 bin ich (mit Frau U., einer im gleichen Mietshaus wohnenden Krankenschwester) zu einer Einführung gegangen. Seitdem besuche ich regelmäßig die Gemeinschaftsstunden. Es sind keine Beschwerden mehr aufgetreten."'

Um diese angebliche Wunderheilung beurteilen zu können, ist Hintergrundwissen erforderlich. Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) ist die Bezeichnung für bestimmte Weichteiltumoren des Lymphdrüsensystems (so genannte Lymphome). Dabei ist NHL ein Oberbegriff für eine ganze Reihe verschiedener Tumortypen, die mit der malignen Entartung von weißen Blutkörperchen - den Bund den T-Lymphozyten - in Zusammenhang stehen. Nach der im Jahre 1974 begründeten Kiel-Klassifikation unterteilt man die NHL in Lymphome mit niedrigem (lymphozytäre Lymphome, chronisch lymphatische Leukämie, lymphoplasmozytoide Lymphome, Makroglobulinämie Waldenström, zentrozytäre Lymphome, lymphozytäres Lymphosarkom, zentroblastär-zentrozytisches Lymphom) Malignitätsgrad, denen Lymphome mit hohem Malignitätsgrad (zentroblastäres Lymphom, lymphoblastäres Lymphom, lymphoblastisches Lymphosarkom, Paraleukoblastenleukämie, Retikuloblastom) gegenüber stehen (Zektin und Schaldach 1998).

Obwohl die aggressivsten Lymphomtypen besonders im Kindesalter auftreten, liegt das Durchschnittsalter der Patienten mit hochmalignen Lymphomen bei etwa 56 Jahren, da die Masse der malignen Lymphome bei über 60jährigen Patienten festgestellt wird. Dabei ist interessant, dass im Kindesalter die B-Zell-Lymphome mit 35% und die T-Zell-Lymphome mit 65% vertreten sind, während im Erwachsenenalter die Verhältnisse mit 85% B-Zell-Lymphomen und 15% T-Zell-Lymphomen eine entgegengesetzte Verteilung zeigen (Shipp et al. 1997). Verschiedene auslösende Faktoren werden für die Entstehung von NHL verantwortlich gemacht. Vor allem HIV- und AIDS-Patienten weisen häufig Non-Hodgkin-Lymphome auf, aber auch Patienten mit Autoimmunerkrankungen (Sjögrens oder Hashimoto-Syndrom, Sprue, rheumatoider Arthritis und systemischen Lupus erythematodus) sind gehäuft betroffen. Als infektiöses Agens wird Helicobacter pylori, Epstein-Barr-Virus, HTLV-1 und der Karposi-Sarkoma-Herpesvirus angesehen. Daneben können chemische Stoffe wie Diphenylhydantion und Herbizide, aber auch Radioaktivität NHL hervorrufen (Shipp et al. 1997).

Das Non-Hodgkin-Lymphom tritt in etwa einem Drittel der Fälle im Magen-Darmtrakt auf. Die in diesem Teil des Organismus als "primär extralymphatisch", also zunächst auf den Organbereich begrenzt, entstehenden NHL entfallen zu 50-80% auf den Magen, zu 15-50% auf den Dünndarm und zu 2-16% auf den Dickdarm. Aber auch im Kopf-Hals-Bereich, der Haut, dem Skelett, der Augenhöhle, der Schilddrüse, der Lunge, der weiblichen Brust, den Hoden oder dem Zentralnervensystem können sich NHL zuerst manifestieren.

Welches Non-Hodgkin-Lymphom hatte die Patientin? Obgleich die wundersame Heilung der Patientin auf der Gröning-Homepage angeblich von ihrem Internisten dokumentiert wurde, fehlt auf der Homepage jeglicher Hinweis auf die korrekte medizinische NHL-Diagnose. Dieses Manko ist deswegen so erheblich, weil die Überlebenszeitspannen von Patienten mit verschiedenen malignen NHL-Typen sehr unterschiedlich sind. Bemerkenswert ist, dass laut Angaben des Bruno-Gröning-Freundeskreises ein Arzt die medizinischen Informationen auf der Domain überwacht, der offenbar bei dieser sehr heterogenen Tumorerkrankung versehentlich die histologische Diagnose zu erwähnen vergaß.

Da unklar ist, an welchem malignen NHL die Patientin litt, kann unterstellt werden, dass sie einen besonders gefährlichen Tumor mit hohem Ausbreitungsgrad hatte. Da die NHL-Tumoren nach dem sog. Ann Arbor-Staging-System in vier Schweregrade eingeteilt werden (Shipp et al. 1997), kann man annehmen, die Frau habe unter einem Stadium III- oder Stadium IV-Tumor gelitten. Dabei ist der Tumor längst metastasiert und bei einer Operation ist es in der Regel nicht mehr möglich, die gesamte verstreute Tumormasse aufzufinden und herauszunehmen. Wie sähe in diesem Fall die Prognose der Patientin aus?

Die Frage ist nicht leicht zu beantworten, denn es gibt eine Reihe von Patientenstudien, die zeigen, dass die Überlebensrate von Patienten mit hochmalignem NHL und fehlender Therapie zum Zeitpunkt der Diagnose nicht zwangsläufig schlechter liegt als bei jenen Fällen, die aufgrund klinischer Symptome operiert und chemo- bzw. strahlentherapiert wurden. Allerdings gibt es auch gegenläufige Studien, aber ein einheitliches Bild gibt es zur Zeit nicht (Shipply et al. 1997).

Die Überlebensraten liegen jedoch selbst bei hochmalignem NHL nicht schlecht. Eine Patientenstudie des US-amerikanischen St. Bartholomew‘s Hospital vom Beginn der 1990er Jahre (Lister 1991) zeigte, dass von 147 Patienten, bei denen die Behandlungsansätze von maximaler Therapie bis hin zu unterbleibender Therapie reichten, immerhin 90% das erste Jahr nach Diagnosestellung, gut 80% das zweite Jahr und etwa 70% das dritte Jahr überlebten. Erst acht Jahre nach Diagnosestellung war jeder zweite Patient verstorben. Nach einer 15-jährigen Beobachtungsdauer waren insgesamt 94 Patienten verstorben und davon 76 direkt an den Folgen ihrer Tumorerkrankung.

Bei den geringgradig ausgeprägten Non-Hodkin-Lymphomen der Ann-Arbor-Staging-Klassifikation I-II sieht die Situation noch weitaus günstiger aus. Hier hilft eine Studie der Stanford-University aus den 1980er Jahren weiter, die Patienten mit einem zunächst symptomlosen Non-Hodgkin-Tumor aufnahm und diese zum Teil nur abwartend beobachtete (Horning und Rosenberg 1984). Eine Therapie mit Operation und Strahlen-/Chemotherapie unterblieb damals solange, bis eine merkliche Tumorzunahme oder -metastasierung und klinische Symptome wie Blutarmut (Anämie) oder der rapide Abfall der zur Blutgerinnung notwendigen Blutplättchen (Thrombozytopenie) festgestellt wurde. Interessanterweise hatten diejenigen Patienten, die dieser "watch-and-wait"-Therapie im Stadium I-II ihrer NHL-Erkrankung unterzogen worden waren, in etwa ähnlich hohe Überlebensraten wie diejenigen Patienten, die direkt bei Diagnose therapiert worden waren. Und diese Überlebensraten waren in beiden Gruppen nicht schlecht. Immerhin überlebten 90% das zweite Jahr nach Diagnosestellung. Gut 80% der Patienten waren nach 4 Jahren und sogar noch 60% nach 8 Jahren am Leben. Erst 12 Jahre nach Diagnosestellung lag der Anteil überlebender Patienten in der "watch-and-wait"-Gruppe bei knapp über 40% im Vergleich zu etwa 55% in der sofort behandelten Patientengruppe.

Angesichts der Tatsache, dass eine schlichte Röntgen- oder CT-Aufnahme ausreicht, um zu beweisen, dass wirklich kein Tumor mehr vorhanden ist, und genau diese Aufnahmen fehlen, steht die behauptete Wunderheilung der Psychosekte auf schwachen Füßen. Selbst wenn die Behauptung wahr ist - eine Rückbildung des Primärtumors ist nicht unbedingt ein Wunder bei Non-Hodgkin-Lymphomen. Es bedeutet nämlich nicht, dass die Tumorzellen sich aufgelöst hätten. Sie haben sich entweder neu organisiert oder sind zu einem gewissen Teil in benachbarte Organsysteme vorgedrungen, so dass der Primärtumor nur scheinbar an Größe verliert, während in Wirklichkeit eine weitere Metastasierung eingetreten ist. Ursache für dieses Verhalten ist die Grundstruktur der Zellen. Die entarteten B- und T-Lymphozyten waren ursprünglich sehr wandlungs- und wanderungsfähige Zellen und deshalb erstaunt es keinen Onkologen, wenn sich Non-Hodgkin-Lymphome vergleichweise schnell auf- und abbauen können bzw. die Primärtumormasse oder NHL-Metastasen in ihrer Größe erheblich schwankt.

Man möchte es der betroffenen Patientin sicher wünschen - aber nach Stand der Dinge ist es sehr wahrscheinlich, dass das Gröbste noch lange nicht überstanden ist. Den offensichtlich mit Bedacht inhaltlich äußerst dürftig gehaltenen Informationen der Gröning-Webseite kann man lediglich entnehmen, dass hier die Erwartungshaltung einer Patientin missbraucht wurde. Bis auf übliche esoterisch gefärbte Verlautbarungsrhetorik sind keinerlei Informationen enthalten, die eine Beurteilung des weiteren Erkrankungsverlaufs der Patientin seit 1992 erlauben.

Verwerfliche Tricks von der Sekte hörigen Ärzten

Besonders verwerflich ist an der Homepage der Gröning-Jünger, dass angebliche Wunderheilungen mit Stellungnahmen von Ärzten einer medizinisch-wissenschaftlichen Fachgruppe (MWF) untermauert werden. Klickt man die Seite dieser Gruppe an, wird lediglich auf den Hamburger Arzt Matthias Kamp verwiesen, der auch ein Buch über Bruno Gröning geschrieben hat. Anstelle der behaupteten mehreren tausend Ärzten und Personen aus anderen Heilberufen, die angeblich die dokumentierten Berichte der Heilungen überpfügen, steht tatsächlich eine Webseite, auf der sechs promovierte Mediziner und eine promovierte Zahnärztin inhaltslosen Mystizismus veröffentlichen. Die dort namentlich aufgeführten Ärzte - Dr.med. Rita Aeberhard, Dr.med. Norbert Brunhart, Dr.med. Franz Grininger, Dr.med. Rosemarie Heid, Dr.med. Leopold Leeb, Dr.med. Ruth Wyler - lassen sich im Telefonverzeichnis nicht ermitteln; lediglich Dr.med. Barbara Schliecker aus Berlin ist verzeichnet.

Menschenverachtung an der Tagesordnung

Die Siegener Zeitung (31. Januar 1997) berichtete von einem Informationsabend der Bruno-Gröning-Sekte. Im Rahmen dieser Veranstaltung erlitt eines der dort anwesenden Sektenmitglieder einen Herzanfall. Während die vermeintlichen Gegner der Sekte den älteren Mann mit Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage vor dem Eintreffen des herbeigerufenen Notarztes reanimierten, fielen seine Mitbrüder und -schwestern lediglich in eine fatalistische Lethargie. In völliger Ruhe setzten sie sich entspannt auf die Stühle, legten die Arme auf ihre Oberschenkel und beteten. Diese Ruhe war angesichts der verweigerten Hilfe als zutiefst unmenschlich zu bewerten. Der Patient überlebte auf der Intensivstation des Bad Fredeburger Krankhauses, hatte dies aber mit Sicherheit nicht dem Wunderglauben zu verdanken, sondern dem Eingreifen der Psychosekte nicht-höriger Mitmenschen.

Weblinks

Literatur

  • Deutscher Bundestag (Hrsg.): Endbericht der Enquete-Kommission "Sogenannte Sekten und Psychogruppen". Neue religiöse und ideologische Gemeinschaften und Psychogruppen in der Bundesrepublik Deutschland. Punkt 5.5.4.2. Heilpraktikergesetz. Referat Öffentlichkeitsarbeit, Bonn, 262-269, 1998
  • Horning S, Rosenberg SA: The natural history of initially untreated low-grade non-Hodgkin‘s lymphoma. N Engl J Med, 311, 1471, 1984
  • Lister, T.: The management of follicular lymphoma. Ann Oncol., 2, 131, 1991
  • Shipp MA, Mauch PM, Harris NL: Non-Hodgkin‘s Lymphomas. in: DeVita VT, Hellman S, Rosenberg SA: Cancer. Principles and practive of oncology. Lippincott-Raven, Ltd, Philadelphia, 5th Ed., 1997, 2165ff
  • Zektin, Schaldach: Lexikon der Medizin. 16. Aufl., Ullstein Medical, 1998, S.1417

Quellennachweise

Dieser Text ist ganz oder teilweise von Paralex übernommen