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Als [[Nahrungsergänzungsmittel]] darf für Brottrunk laut Nahrungsmittelergänzungsverordnung keine gesundheitsbezogene Werbung gemacht werden oder mit Anwenderzeugnissen geworben werden.
 
Als [[Nahrungsergänzungsmittel]] darf für Brottrunk laut Nahrungsmittelergänzungsverordnung keine gesundheitsbezogene Werbung gemacht werden oder mit Anwenderzeugnissen geworben werden.
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Neutrale wissenschaftliche, kontrollierte in-vivo Studien am Menschen fehlen. Daher liegt bislang auch kein Wirksamkeitsnachweis für behauptete Heilwirkungen vor. In Kliniken wird er u. a. mit dem Ziel einer Stärkung des Immunsystems und zu einer positiven Einflussnahme auf die Darmflora eingesetzt.
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Neutrale wissenschaftliche, kontrollierte in-vivo Studien am Menschen fehlen. Daher liegt bislang auch kein Wirksamkeitsnachweis für behauptete Heilwirkungen vor.  
    
In einer Stellungnahme mehrerer Verbraucherzentralen heißt es: „Keiner der genannten Mineralstoffe ist in einer Menge im Brottrunk enthalten, als dass dieses Getränk einen nennenswerten Beitrag zur Versorgung mit Mineralstoffen leisten könnte. (...) Die enthaltene Milchsäure wirkt verdauungsfördernd. Ob die angepriesenen 'biologisch aktiven Substrate' eine besondere gesundheitsfördernde Wirkung erzielen können, ist wissenschaftlich bis heute nicht nachvollziehbar.“
 
In einer Stellungnahme mehrerer Verbraucherzentralen heißt es: „Keiner der genannten Mineralstoffe ist in einer Menge im Brottrunk enthalten, als dass dieses Getränk einen nennenswerten Beitrag zur Versorgung mit Mineralstoffen leisten könnte. (...) Die enthaltene Milchsäure wirkt verdauungsfördernd. Ob die angepriesenen 'biologisch aktiven Substrate' eine besondere gesundheitsfördernde Wirkung erzielen können, ist wissenschaftlich bis heute nicht nachvollziehbar.“
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