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Der Biotensor wird zur Diagnose verwendet, um angebliche Schwermetallbelastungen, Allergien und "Strahlungen", die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln oder "den Bedarf von Medikamenten" nachzuweisen. Bei "Giftstoffen" und "sauren Substanzen" führe der Stab eine Rechtsrotation aus (Plus-Aktivität), bei "Elektronenemissionen" und "basischen Substanzen" hingegen eine Linksrotation (Minus-Aktivität). Laut Oberbach könne man damit auch "Bleibelastungen" nachweisen, den "Ladungszustand der [[Meridian]]bahnen", "Röntgenemissionen von Geräten" und vieles mehr. "Zur Erkennung von Plus- und Minusaktivitäten" können als Zubehör erhältliche so genannte Abtastelektroden angeschlossen werden; das geschieht mit einem einadrigen Kabel mit einfachen Bananensteckern.
 
Der Biotensor wird zur Diagnose verwendet, um angebliche Schwermetallbelastungen, Allergien und "Strahlungen", die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln oder "den Bedarf von Medikamenten" nachzuweisen. Bei "Giftstoffen" und "sauren Substanzen" führe der Stab eine Rechtsrotation aus (Plus-Aktivität), bei "Elektronenemissionen" und "basischen Substanzen" hingegen eine Linksrotation (Minus-Aktivität). Laut Oberbach könne man damit auch "Bleibelastungen" nachweisen, den "Ladungszustand der [[Meridian]]bahnen", "Röntgenemissionen von Geräten" und vieles mehr. "Zur Erkennung von Plus- und Minusaktivitäten" können als Zubehör erhältliche so genannte Abtastelektroden angeschlossen werden; das geschieht mit einem einadrigen Kabel mit einfachen Bananensteckern.
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Tensoren werden von Oberbachs Firma ''Bioplasma Vertriebs- und Verlags-GmbH'' (www.bioplasma.de) vertrieben, sind aber mittlerweile bei unzähligen Händlern der [[Esoterik]]-Branche unter verschiedenen Bezeichnungen erhältlich (z.B. Bioantenne, Einhandrute, Nicker, Ökotensor, Schwingstab, Vitasensor). ''Tensor'' und ''Biotensor'' sind eingetragene Wortmarken der Bioplasma GmbH. Anfang der 1980er Jahre versuchte Oberbach mehrfach, den Biotensor patentieren zu lassen.<ref>DE 3027367 A1: Einhand-Testrute. Anmeldetag: 18.07.1980 (Anmeldung 1987 erloschen)</ref><ref>DE 3232041 A1: Einhand-Testrute. Anmeldetag: 27.08.1982 (Anmeldung 1987 erloschen)</ref><ref>DE 3232042 A1: Abtastsonde. Anmeldetag: 27.08.1982 (Anmeldung 1987 erloschen)</ref> Zeitweise war die "Einhand-Testrute" als Gebrauchsmuster geschützt.<ref>DE 8224305 U1: Einhand-Testrute. Anmeldetag: 27.08.1982 (Gebrauchsmuster, Schutzrecht 1988 erloschen)</ref>
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Tensoren werden von Oberbachs Firma ''Bioplasma Vertriebs- und Verlags-GmbH'' (www.bioplasma.de) vertrieben, sind aber mittlerweile bei unzähligen Händlern der [[Esoterik]]-Branche unter verschiedenen Bezeichnungen erhältlich (z.B. Bioantenne, Einhandrute, Nicker, Ökotensor, Schwingstab, Vitasensor oder Birek-Indikator). Beim Ökotensor wird auf Metalle verzichtet. ''Tensor'' und ''Biotensor'' sind eingetragene Wortmarken der Bioplasma GmbH. Anfang der 1980er Jahre versuchte Oberbach mehrfach, den Biotensor patentieren zu lassen.<ref>DE 3027367 A1: Einhand-Testrute. Anmeldetag: 18.07.1980 (Anmeldung 1987 erloschen)</ref><ref>DE 3232041 A1: Einhand-Testrute. Anmeldetag: 27.08.1982 (Anmeldung 1987 erloschen)</ref><ref>DE 3232042 A1: Abtastsonde. Anmeldetag: 27.08.1982 (Anmeldung 1987 erloschen)</ref> Zeitweise war die "Einhand-Testrute" als Gebrauchsmuster geschützt.<ref>DE 8224305 U1: Einhand-Testrute. Anmeldetag: 27.08.1982 (Gebrauchsmuster, Schutzrecht 1988 erloschen)</ref>
    
Die Firma Regumed (siehe: [[Bioresonanz]]) hat eine Variante vorgestellt, bei der die freie Schwingungslänge des Federstabes und damit die "Empfindlichkeit" durch eine Mechanik im Handgriff einstellbar sein soll. Als Erfinder wird der Zahnarzt Fritz Kramer (1920-2001) aus Nürnberg genannt.
 
Die Firma Regumed (siehe: [[Bioresonanz]]) hat eine Variante vorgestellt, bei der die freie Schwingungslänge des Federstabes und damit die "Empfindlichkeit" durch eine Mechanik im Handgriff einstellbar sein soll. Als Erfinder wird der Zahnarzt Fritz Kramer (1920-2001) aus Nürnberg genannt.
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