Bermuda-Dreieck: Unterschied zwischen den Versionen

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Tatsächlich konnte keine Häufung von Unglücken im Bermudadreieck festgestellt werden. Einerseits ereigneten sich einige der Unglücke außerhalb des Gebietes andererseits erwiesen sich die Unfälle keineswegs als mysteriös, sondern waren ganz normal erklärbare Ereignisse, beispielsweise sind einige der Schiffe während eines Sturmes gesunken.
 
Tatsächlich konnte keine Häufung von Unglücken im Bermudadreieck festgestellt werden. Einerseits ereigneten sich einige der Unglücke außerhalb des Gebietes andererseits erwiesen sich die Unfälle keineswegs als mysteriös, sondern waren ganz normal erklärbare Ereignisse, beispielsweise sind einige der Schiffe während eines Sturmes gesunken.
  
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Weltweite Bekanntheit erlangte das Bermuda-Dreieck 1974 durch eine Fallsammlung von Charles Berlitz und J. M. Valentine: „Das Bermuda-Dreieck: Fenster zum Kosmos“, auf deutsch erschienen im Jahr 1977.
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Der spektakulärste Fall von verschwundenen Objekten im Bermudadreieck ist Flight 19, als im Jahr 1945 fünf vollbetankte Flugzeuge der US-Marine verschwanden und das daraufhin losgeschickte Suchflugzeug, das mit einer Besatzung von 13 Mann. Zum Unglückszeitpunkt  herrschten im fraglichen Gebiet schwerer Seegang und hohe Windgeschwindigkeiten, die ein Notwassern gefährlich machten. An der Stelle, an der das Suchflugzeug vermutlich abstürzte, wurde auf See eine große Öllache gefunden, aber keine Überlebenden.
 
Der spektakulärste Fall von verschwundenen Objekten im Bermudadreieck ist Flight 19, als im Jahr 1945 fünf vollbetankte Flugzeuge der US-Marine verschwanden und das daraufhin losgeschickte Suchflugzeug, das mit einer Besatzung von 13 Mann. Zum Unglückszeitpunkt  herrschten im fraglichen Gebiet schwerer Seegang und hohe Windgeschwindigkeiten, die ein Notwassern gefährlich machten. An der Stelle, an der das Suchflugzeug vermutlich abstürzte, wurde auf See eine große Öllache gefunden, aber keine Überlebenden.
  

Version vom 2. August 2011, 18:13 Uhr

Das Bermuda-Dreieck ist ein Meeresgebiet im Westatlantik, das zwischen den Bermuda-Inseln, Puerto Rico und der Südspitze Floridas liegt. Das Bermuda-Dreieck wurde berühmt, weil dort angeblich Schifs- und Flugzeugunglücke häufenan, z.B. dass zahlreiche Schiffe und Flugzeuge auf mysteriöse Weise - meist bei optimalem Wetter - spurlos verschwanden oder intakt, aber ohne Besatzung aufgefunden wurden. Als Ursache solcher Ereignisse gibt es verschiedene Spekulationen, z.B. geheimnisvolle Kraftfelder, Anomalien im Erdmagnetfeld oder der Erdgravitation, Monsterwellen, Entführungen durch Außerirdische, myteriöse Energien, die von der versunkenen Stadt Atlantis ausgehen oder unterseeische Methangasausbrüche.

Tatsächlich konnte keine Häufung von Unglücken im Bermudadreieck festgestellt werden. Einerseits ereigneten sich einige der Unglücke außerhalb des Gebietes andererseits erwiesen sich die Unfälle keineswegs als mysteriös, sondern waren ganz normal erklärbare Ereignisse, beispielsweise sind einige der Schiffe während eines Sturmes gesunken.

Weltweite Bekanntheit erlangte das Bermuda-Dreieck 1974 durch eine Fallsammlung von Charles Berlitz und J. M. Valentine: „Das Bermuda-Dreieck: Fenster zum Kosmos“, auf deutsch erschienen im Jahr 1977.

Ereignisse

Der spektakulärste Fall von verschwundenen Objekten im Bermudadreieck ist Flight 19, als im Jahr 1945 fünf vollbetankte Flugzeuge der US-Marine verschwanden und das daraufhin losgeschickte Suchflugzeug, das mit einer Besatzung von 13 Mann. Zum Unglückszeitpunkt herrschten im fraglichen Gebiet schwerer Seegang und hohe Windgeschwindigkeiten, die ein Notwassern gefährlich machten. An der Stelle, an der das Suchflugzeug vermutlich abstürzte, wurde auf See eine große Öllache gefunden, aber keine Überlebenden.

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