Auftriebskraftwerk: Unterschied zwischen den Versionen

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*Das Auftriebskraftwerk der Firma [[Rosch]]
 
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*Auftriebskraftwerk von [[Joe Spiteri-Sargent]] (Spiteri water pump)
 
*Auftriebskraftwerk von [[Joe Spiteri-Sargent]] (Spiteri water pump)
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*[[Hydropetor]] der deutschen Firma APA Energie GmbH
  
 
Weitere Vorschläge beziehen sich auf Anwendungen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon hydrostatischen Paradoxons]. Demnach solle sich am Boden zweier gleichtiefer Erdbohrungen ein Druckunterschied einstellen, der nutzbar wäre. In der wissenschaftlichen Physik hängt der Wasserdruck jedoch lediglich von der Höhe der Wassersäule und nicht von der Form des Gefäßes ab. Dies ist auch der Grund dafür, dass Auftriebskraftwerke nach dem Prinzip des hydrostatischen Paradoxons nicht funktionieren. Es ist bislang auch noch kein derartiges Auftriebskraftwerk vorgestellt worden, das im behaupteten Sinne funktioniert.
 
Weitere Vorschläge beziehen sich auf Anwendungen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon hydrostatischen Paradoxons]. Demnach solle sich am Boden zweier gleichtiefer Erdbohrungen ein Druckunterschied einstellen, der nutzbar wäre. In der wissenschaftlichen Physik hängt der Wasserdruck jedoch lediglich von der Höhe der Wassersäule und nicht von der Form des Gefäßes ab. Dies ist auch der Grund dafür, dass Auftriebskraftwerke nach dem Prinzip des hydrostatischen Paradoxons nicht funktionieren. Es ist bislang auch noch kein derartiges Auftriebskraftwerk vorgestellt worden, das im behaupteten Sinne funktioniert.
 
[[category:Freie Energie]]
 
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Version vom 23. Januar 2016, 12:37 Uhr

Schematische Zeichnung eines Auftriebskraftwerks der Firma Rosch, das nach dem physikalisch unmöglichen "hydrostatischen Paradoxon" funktionieren sollte. (Bild: eurosch-Präsentation)

Auftriebskraftwerke sind Maschinen die Energie aus dem Schwerefeld der Erde gewinnen sollen. Ihr Funktionsprinzip verstösst gegen anerkannte Gesetzmässigkeiten der Physik. Aktuell (2015) ist kein Auftriebskraftwerk bekannt, das in der Lage wäre, wie behauptet zu funktionieren.

Varianten

Weitere Vorschläge beziehen sich auf Anwendungen des hydrostatischen Paradoxons. Demnach solle sich am Boden zweier gleichtiefer Erdbohrungen ein Druckunterschied einstellen, der nutzbar wäre. In der wissenschaftlichen Physik hängt der Wasserdruck jedoch lediglich von der Höhe der Wassersäule und nicht von der Form des Gefäßes ab. Dies ist auch der Grund dafür, dass Auftriebskraftwerke nach dem Prinzip des hydrostatischen Paradoxons nicht funktionieren. Es ist bislang auch noch kein derartiges Auftriebskraftwerk vorgestellt worden, das im behaupteten Sinne funktioniert.