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'''Armin Koroknay''' ist ein Schweizer promovierter Biologe und Erfinder aus  aus Ernetschwil bei St. Gallen. Koroknay ist Erfinder eines Mikroskops und einer [[pseudomedizin]]ischen Methode, der [[Erregeraufstellung nach Koroknay]], die er selbst als "phänomenlogisches Erregerstellen mit dem Vitalfeld-Mikroskop" bezeichnet. Auf Selbstdarstellungsportalen im Internet wie Xing wird Koroknay als Direktor und Entwickler bei der Firma "Living Microscopes" genannt, die möglicher Weise in der Schweiz existierte oder weiterhin existiert. Einzelheiten zur Living Microscopes lassen sich aktuell (Februar 2015) nicht finden. Auf gleichen Quellen wird Armin Koroknay mit HF Impedance Resonance Therapy, [[Geistheilung]], Lichttherapiegeräten und [[Elektrosmogschutzprodukte|Elektrosmogschutzprodukten]] in Verbindung gebracht.
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'''Armin Koroknay''' ist ein Schweizer promovierter Biologe und Erfinder aus  aus Ernetschwil bei St. Gallen. Koroknay ist Erfinder eines Mikroskops und einer [[pseudomedizin]]ischen Methode, der [[Erregeraufstellung nach Koroknay]], die er selbst als "phänomenlogisches Erregerstellen mit dem Vitalfeld-Mikroskop" bezeichnet. Auf Selbstdarstellungsportalen im Internet wie Xing wird Koroknay als Direktor und Entwickler bei der Firma "Living Microscopes" genannt, die möglicher Weise in der Schweiz existierte oder weiterhin existiert. Einzelheiten zur Living Microscopes lassen sich aktuell (Februar 2015) nicht finden. Auf gleichen Quellen wird Armin Koroknay mit HF Impedance Resonance Therapy, [[Geistheilung]], Lichttherapiegeräten und [[Elektrosmogschutzprodukte|Elektrosmogschutzprodukten]] in Verbindung gebracht und auch als Research Director eines "Institut für molekulare [[Bioresonanz]]" bezeichnet.
    
Armin Koroknay war in den neunziger Jahren (offenbar von 1989 bis 1998) als Biologe an verschiedenen Einrichtungen der Universität München (u.a. am Institut für Anthropologie und  Humangenetik der Universitat München) tätig, wie auch aus einem Artikel in der Fachzeitschrift Arthritis & Rheumatism von 1997 ersichtlich ist, bei dem er Co-Autor war.<ref>Wolfgang Kuon, Roland Lauster, Ute Böttcher, Armin Koroknay, Matthias Ulbrecht, Matthias Hartmann, Martina Grolms, Sanja Ugrinovic, Jürgen Braun, Elisabeth H. Weiss, Joachim Sieper: "Recognition of chlamydial antigen by HLA-B27-restricted cytotoxic T cells in HLA-B*2705 transgenic CBA (H-2k) mice", Arthritis & Rheumatism, Volume 40, Issue 5, Seiten  945–954, Mai 1997</ref> Weitere Veröffentlichungen von Koroknay lassen sich in wissenschaftlichen Datenbanken oder bei Google Scholar nicht auffinden.  
 
Armin Koroknay war in den neunziger Jahren (offenbar von 1989 bis 1998) als Biologe an verschiedenen Einrichtungen der Universität München (u.a. am Institut für Anthropologie und  Humangenetik der Universitat München) tätig, wie auch aus einem Artikel in der Fachzeitschrift Arthritis & Rheumatism von 1997 ersichtlich ist, bei dem er Co-Autor war.<ref>Wolfgang Kuon, Roland Lauster, Ute Böttcher, Armin Koroknay, Matthias Ulbrecht, Matthias Hartmann, Martina Grolms, Sanja Ugrinovic, Jürgen Braun, Elisabeth H. Weiss, Joachim Sieper: "Recognition of chlamydial antigen by HLA-B27-restricted cytotoxic T cells in HLA-B*2705 transgenic CBA (H-2k) mice", Arthritis & Rheumatism, Volume 40, Issue 5, Seiten  945–954, Mai 1997</ref> Weitere Veröffentlichungen von Koroknay lassen sich in wissenschaftlichen Datenbanken oder bei Google Scholar nicht auffinden.  
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