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Kleinkram
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:''"Als Bindeglied zwischen dem rechtsextremen Spektrum und einer breiteren neuheidnischen Szene kann die Gruppierung vor allem deswegen fungieren, weil sie versucht, die ariosophische Rassenideologie mit Versatzstücken aus der jüngeren esoterischen und neureligiösen Literatur zu verbinden. So wird das propagierte kelto-germanische Heidentum im Anschluss an den im alternativreligiösen Spektrum verbreiteten Rekurs auf so genannte Urkulturen als ureuropäische Naturrlegion präsentiert, wobei die Konzeption einer rassisch begrenzten, arteigenen Religion freilich beibehalten wird."''<ref>Felix Wiedemann: Rassenmutter und Rebellin: Hexenbilder in Romantik, völkischer Bewegung, Neuheidentum und Feminismus. Würzburg 2007, S. 209</ref>
 
:''"Als Bindeglied zwischen dem rechtsextremen Spektrum und einer breiteren neuheidnischen Szene kann die Gruppierung vor allem deswegen fungieren, weil sie versucht, die ariosophische Rassenideologie mit Versatzstücken aus der jüngeren esoterischen und neureligiösen Literatur zu verbinden. So wird das propagierte kelto-germanische Heidentum im Anschluss an den im alternativreligiösen Spektrum verbreiteten Rekurs auf so genannte Urkulturen als ureuropäische Naturrlegion präsentiert, wobei die Konzeption einer rassisch begrenzten, arteigenen Religion freilich beibehalten wird."''<ref>Felix Wiedemann: Rassenmutter und Rebellin: Hexenbilder in Romantik, völkischer Bewegung, Neuheidentum und Feminismus. Würzburg 2007, S. 209</ref>
 
   
 
   
== Namensherkunft ==
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==Namensherkunft==
Armanen waren im Verständnis des Armanen-Ordens die geistigen Führer der Germanen, welche der Orden als „Hauptstamm der weißen Rasse“ ansieht. Die Vorsitzenden des Armanen-Ordens, Adolf Schleipfer und seine Ehefrau Sigrun Schleipfer, geborene Hammerbacher, die sich nach dem Mädchennamen ihrer Mutter Freifrau von Schlichting nannte<ref>Felix Wiedemann: ''Rassenmutter und Rebellin.'' Königshausen & Neumann, Würzburg 2007, ISBN 978-3-8260-3679-8, Seite 209.</ref>, bezeichnen bzw. bezeichneten sich als ''Großmeister''.
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Armanen waren im Verständnis des Armanen-Ordens die geistigen Führer der Germanen, welche der Orden als "Hauptstamm der weißen Rasse" ansieht. Die Vorsitzenden des Armanen-Ordens, Adolf Schleipfer und seine Ehefrau Sigrun Schleipfer, geborene Hammerbacher, bezeichnen bzw. bezeichneten sich als ''Großmeister''.
    
==Die Gründer und Vorsitzenden==
 
==Die Gründer und Vorsitzenden==
 
Über den Gründer Adolf Schleipfer, der offenbar auch heute noch als Vorsitzender des Ordens fungiert, ist in der Literatur und im Internet mit Ausnahme des Geburtsjahres 1947 nur wenig zu erfahren.  
 
Über den Gründer Adolf Schleipfer, der offenbar auch heute noch als Vorsitzender des Ordens fungiert, ist in der Literatur und im Internet mit Ausnahme des Geburtsjahres 1947 nur wenig zu erfahren.  
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Mitgründerin und ebenfalls Vorsitzende war bis 1990 dessen Ehefrau Sigrun, geb. Hammerbacher. Die Ehe wurde um das Jahr 1990 geschieden; Sigrun Schleipfer blieb aber als Großmeisterin im Orden. Sie gründete darüber hinaus die "Arbeitsgemeinschaft Naturreligiöser Stammesverbände Europas" (ANSE) und soll dort "eine der zentralen Personen" gewesen sein.<ref>http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/armanen-verlag </ref> Nach der Scheidung nannte sie sich nach dem Geburtsnamen ihrer Mutter "Sigrun Freifrau von Schlichting". Ihr Vater, Dr. Hans Wilhelm Hammerbacher, war völkischer Autor und Kreisleiter der NSdAP.<ref>http://en.wikipedia.org/wiki/Armanen-Orden</ref>
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Mitgründerin und ebenfalls Vorsitzende war bis 1990 dessen Ehefrau Sigrun, geb. Hammerbacher. Die Ehe wurde um das Jahr 1990 geschieden; Sigrun Schleipfer blieb aber als Großmeisterin im Orden. Sie gründete darüber hinaus die "Arbeitsgemeinschaft Naturreligiöser Stammesverbände Europas" (ANSE) und soll dort "eine der zentralen Personen" gewesen sein.<ref>http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/armanen-verlag</ref> Nach der Scheidung nannte sie sich nach dem Geburtsnamen ihrer Mutter "Sigrun Freifrau von Schlichting".<ref>Felix Wiedemann: Rassenmutter und Rebellin. Königshausen & Neumann, Würzburg 2007, Seite 209</ref> Ihr Vater, Dr. Hans Wilhelm Hammerbacher, war völkischer Autor und Kreisleiter der NSdAP.<ref>http://en.wikipedia.org/wiki/Armanen-Orden</ref>
    
==Organisation==
 
==Organisation==
Die innere Struktur des Armanenordens besteht im Wesentlichen aus einem der [[Freimaurer]]ei nachempfundenen Einweihungssystem in Graden. Die ersten drei Stufen (Lehrling, Geselle und Meister - auch "Goden-Grade" genannt) bilden die sogenannte "Volkspriesterschaft", die eigentlich jedes Mitglied erreichen sollte. Wie bei vielen anderen esoterischen Gesellschaften besteht daneben ein innerer Kern der "Eingeweihten": Die neun Armanen-Ordens-Grade, die angeblich einer esoterischen Einweihungsordnung entsprechen. An der Spitze steht der Großmeister der hohen Armanenschaft. Das Wissen, das notwendig ist, um diese Grade zu erlangen, wird den Mitgliedern in Form von sogenannten "Leitbriefen" durch die Ordensleiter vermittelt. Der Inhalt dieser Leitbriefe wird geheimgehalten.<ref name='rabenclan'>http://www.rabenclan.de/index.php/Magazin/MartinMarheineckeListAriosophie </ref>  
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Die innere Struktur des Armanenordens besteht im Wesentlichen aus einem der [[Freimaurer]]ei nachempfundenen Einweihungssystem in Graden. Die ersten drei Stufen (Lehrling, Geselle und Meister - auch "Goden-Grade" genannt) bilden die so genannte "Volkspriesterschaft", die eigentlich jedes Mitglied erreichen sollte. Wie bei vielen anderen esoterischen Gesellschaften besteht daneben ein innerer Kern der "Eingeweihten": Die neun Armanen-Ordens-Grade, die angeblich einer esoterischen Einweihungsordnung entsprechen. An der Spitze steht der Großmeister der hohen Armanenschaft. Das Wissen, das notwendig ist, um diese Grade zu erlangen, wird den Mitgliedern in Form von sogenannten "Leitbriefen" durch die Ordensleiter vermittelt. Der Inhalt dieser Leitbriefe wird geheimgehalten.<ref name='rabenclan'>http://www.rabenclan.de/index.php/Magazin/MartinMarheineckeListAriosophie </ref>  
    
===Aufnahmevoraussetzungen===
 
===Aufnahmevoraussetzungen===
 
Für einen Beitritt kommen offenbar nur solche Personen in Frage, die in der Ideologie des Ordens als "Ariogermanen" anzusehen sind und nach ihrer Veranlagung die Voraussetzung zu "armanischem" Denken, Fühlen und Handeln zeigen.<ref name='rabenclan'/>
 
Für einen Beitritt kommen offenbar nur solche Personen in Frage, die in der Ideologie des Ordens als "Ariogermanen" anzusehen sind und nach ihrer Veranlagung die Voraussetzung zu "armanischem" Denken, Fühlen und Handeln zeigen.<ref name='rabenclan'/>
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== Lehren ==
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==Lehren==
 
Der Armanen-Orden ist offen völkisch, rassistisch und antisemitisch orientiert und lehnt bspw. jegliche „Rassenvermischung“ ab, da sich laut den Lehren des Armanen-Ordens eine rassisch eindeutig festgelegte unsterbliche Seele nicht in einem „gemischtrassigen“ Körper inkarnieren könne. Die Rolle der Frau sieht der Armanen-Orden an „Heim und Herd“. Demokratie diene laut Armanen-Orden nur der Verschleierung der Herrschaft „überstaatlicher Mächte“.
 
Der Armanen-Orden ist offen völkisch, rassistisch und antisemitisch orientiert und lehnt bspw. jegliche „Rassenvermischung“ ab, da sich laut den Lehren des Armanen-Ordens eine rassisch eindeutig festgelegte unsterbliche Seele nicht in einem „gemischtrassigen“ Körper inkarnieren könne. Die Rolle der Frau sieht der Armanen-Orden an „Heim und Herd“. Demokratie diene laut Armanen-Orden nur der Verschleierung der Herrschaft „überstaatlicher Mächte“.
 
   
 
   
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Der Armanen-Orden sieht die Germanen als der "indoarischen Völkerfamilie" und damit der "weißen Rasse" zugehörig, die seiner Ideologie zufolge auf die [[Atlantis|Atlanter]] zurückgehe. Entsprechend werden alle Ethnien in ein System von "Sonnenvölkern" ("weiße Rasse") und Mondvölkern ("dunkle Rassen") eingeteilt. Kreativität und Ingenuität werden dabei nur den "Sonnenvölkern" beigeordnet, während die als minderwertig charakterisierten "Mondvölker" bestrebt seien, die "Sonnenvölker" zu "bastardisieren" und letztlich auszulöschen sowie sich deren Errungenschaften durch Raub anzueignen. Die Armanenideologie spricht letztlich den als "Mondvölkern" diffamierten Ethnien auch die Zugehörigkeit zur menschlichen Art ab, indem sie behauptet, alles von der "arischen Wurzelrasse" Abweichende stamme aus dem "Vormenschenbereich".<ref name='rabenclan'/>
 
Der Armanen-Orden sieht die Germanen als der "indoarischen Völkerfamilie" und damit der "weißen Rasse" zugehörig, die seiner Ideologie zufolge auf die [[Atlantis|Atlanter]] zurückgehe. Entsprechend werden alle Ethnien in ein System von "Sonnenvölkern" ("weiße Rasse") und Mondvölkern ("dunkle Rassen") eingeteilt. Kreativität und Ingenuität werden dabei nur den "Sonnenvölkern" beigeordnet, während die als minderwertig charakterisierten "Mondvölker" bestrebt seien, die "Sonnenvölker" zu "bastardisieren" und letztlich auszulöschen sowie sich deren Errungenschaften durch Raub anzueignen. Die Armanenideologie spricht letztlich den als "Mondvölkern" diffamierten Ethnien auch die Zugehörigkeit zur menschlichen Art ab, indem sie behauptet, alles von der "arischen Wurzelrasse" Abweichende stamme aus dem "Vormenschenbereich".<ref name='rabenclan'/>
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== Publikationen ==
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==Publikationen==
Der hauseigene Verlag des Armanen-Ordens, der Armanen-Verlag, ist ein in Köln ansässiger Versandbuchhandel<ref>Quelle: Auszug aus [http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/armanen-verlag Handbuch Rechtsradikalismus (2002)]</ref>, der eine Auswahl an völkischer und braunesoterischer Literatur anbietet.
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Der hauseigene Verlag des Armanen-Ordens, der Armanen-Verlag, ist ein in Köln ansässiger Versandbuchhandel<ref>Quelle: Auszug aus [http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/armanen-verlag Thomas Grumke und Bernd Wagner (Hrsg.): Handbuch Rechtsradikalismus (2002)]</ref>, der eine Auswahl an völkischer und braunesoterischer Literatur anbietet.
 
   
 
   
Der Armanen-Verlag in Leipzig produzierte von 1924 bis 1944 sehr viele an ein junges Lesepublikum gerichtete Kleinschriften, z.B. die Reihe „Jugend im Dritten Reich“ sowie einige Grundlagenwerke des Nationalsozialismus. Unter den Reihenwerken sticht besonders die Zeitschrift „Die Sonne“ hervor. Als ''Monatsschrift für nordische Weltanschauung und Lebensgestaltung'' erschien sie von 1924 bis 1939. Erscheinungsorte vor Leipzig waren Köslin und Wismar. Die Schriftleitung saß in Berlin-Tempelhof.
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Der ursprüngliche Armanen-Verlag in Leipzig<ref>Armanen-Verlag Erich Herbst, Leipzig C 1, Hospitalstr. 10</ref> produzierte von 1924 bis 1944 sehr viele an ein junges Lesepublikum gerichtete Kleinschriften, z.B. die Reihe "Jugend im Dritten Reich" sowie einige Grundlagenwerke des Nationalsozialismus. Unter den Reihenwerken sticht besonders die Zeitschrift ''Die Sonne'' hervor. Als ''Monatsschrift für nordische Weltanschauung und Lebensgestaltung'' erschien sie von 1924 bis 1939. Erscheinungsorte vor Leipzig waren Köslin und Wismar. Die Schriftleitung saß in Berlin-Tempelhof.
 
   
 
   
Der Armanen-Verlag gibt auch die Zeitschrift des Ordens „Irminsul - Stimme der Armanenschaft“ heraus, die gegen eine Spende erhältlich ist.
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Der Armanen-Verlag gibt auch die Zeitschrift des Ordens ''Irminsul - Stimme der Armanenschaft'' heraus, die gegen eine Spende erhältlich ist.
 
   
 
   
 
==Sonstiges==
 
==Sonstiges==
 
Verbindungen des Armenen-Ordens bestehen auch zur [[Arbeitsgemeinschaft Naturreligiöser Stammesverbände Europas]] (ANSE), in der Sigrun Schleipfer eine der zentralen Figuren war. Die ANSE ist bestrebt, vermehrt in grün-alternativen Kreisen Fuß zu fassen (siehe [[Braune Ökologie]]).<ref>http://www.relinfo.ch/anse/info.html relinfo.ch</ref> Sie gilt vielen Beobachtern als Vorfeldorganisation bzw. öffentlicher Arm des Armanen-Ordens, der die Zeitschrift ''Irminsul - Stimme der Armanenschaft'' publiziert.<ref> http://www.apabiz.de/archiv/material/Profile/ANSE.htm Apabiz, abgerufen 28. Februar 2012</ref>
 
Verbindungen des Armenen-Ordens bestehen auch zur [[Arbeitsgemeinschaft Naturreligiöser Stammesverbände Europas]] (ANSE), in der Sigrun Schleipfer eine der zentralen Figuren war. Die ANSE ist bestrebt, vermehrt in grün-alternativen Kreisen Fuß zu fassen (siehe [[Braune Ökologie]]).<ref>http://www.relinfo.ch/anse/info.html relinfo.ch</ref> Sie gilt vielen Beobachtern als Vorfeldorganisation bzw. öffentlicher Arm des Armanen-Ordens, der die Zeitschrift ''Irminsul - Stimme der Armanenschaft'' publiziert.<ref> http://www.apabiz.de/archiv/material/Profile/ANSE.htm Apabiz, abgerufen 28. Februar 2012</ref>
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Ende 2014 nahm der Orden in einer Jugendherberge im thüringenschen Bergsulza getarnt als ''Burgenverein'' Quartier, um seinen Herbst-Thing einschließlich Runenübungen, Volkstänzen und diversen Fachvorträgen abzuhalten. Die Leitung der Herberge war über den Charakter des Vereins nicht informiert; somit erfolgte keine Absage. Das Treffen in der Jugendherberge wurde von Herrn Schleipfer angemeldet.<ref>[http://apolda.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Voelkischer-Orden-hat-sich-in-Herberge-in-Bergsulza-eingenistet-2053589938 Völkischer Orden hat sich in Herberge in Bergsulza eingenistet] Thüringer Allgemeine vom 4. Dezember 2014</ref>
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Ende 2014 nahm der Orden in einer Jugendherberge im thüringenschen Bergsulza getarnt als ''Burgenverein'' Quartier, um seinen Herbst-Thing einschließlich Runenübungen, Volkstänzen und Vorträgen abzuhalten. Die Leitung der Herberge war über den Charakter des Vereins nicht informiert; somit erfolgte keine Absage. Das Treffen in der Jugendherberge wurde von Herrn Schleipfer angemeldet.<ref>[http://apolda.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Voelkischer-Orden-hat-sich-in-Herberge-in-Bergsulza-eingenistet-2053589938 Völkischer Orden hat sich in Herberge in Bergsulza eingenistet] Thüringer Allgemeine vom 4. Dezember 2014</ref>
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Franziska Hundseder: ''Wotans Jünger. Neuheidnische Gruppen zwischen Esoterik und Rechtsradikalismus''. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-13191-6, (''Heyne Sachbuch''), S. 126–132.
 
* Franziska Hundseder: ''Wotans Jünger. Neuheidnische Gruppen zwischen Esoterik und Rechtsradikalismus''. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-13191-6, (''Heyne Sachbuch''), S. 126–132.
* Georg Schmid, Georg Otto Schmid: ''Kirchen Sekten, Religionen. Religiöse Gemeinschaften, weltanschauliche Gruppierungen und Psycho-Organisationen im deutschen Sprachraum. Ein Handbuch''. TVZ, Zürich 2003, ISBN 3-290-17215-5, S. 427–429.
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* Georg Schmid, Georg Otto Schmid (Hrsg.): ''Kirchen Sekten, Religionen. Religiöse Gemeinschaften, weltanschauliche Gruppierungen und Psycho-Organisationen im deutschen Sprachraum. Ein Handbuch''. TVZ, Zürich 2003, ISBN 3-290-17215-5, S. 427–429.
* Rüdiger Sünner: ''Schwarze Sonne. Entfesselung und Mißbrauch der Mythen in Nationalsozialismus und rechter Esoterik''. 2. Auflage. Herder, Freiburg u. a. 1999, ISBN 3-451-27186-9, (''Herder-Spektrum''), (zum Armanen-Orden S. 173–179).
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* Rüdiger Sünner: ''Schwarze Sonne. Entfesselung und Mißbrauch der Mythen in Nationalsozialismus und rechter Esoterik''. 2. Auflage. Herder, Freiburg u. a. 1999 (zum Armanen-Orden S. 173–179)
* Handbuch Rechtsradikalismus: Personen — Organisationen — Netzwerke vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft, herausgegeben von Thomas Grumke, Bernd Wagner, Springer-Verlag 2013
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* Thomas Grumke, Bernd Wagner (Hrsg.): ''Handbuch Rechtsradikalismus. Personen — Organisationen — Netzwerke vom Neonazismus bis in die Mitte der Gesellschaft''. Leske und Budrich 2002
    
== Quellenverzeichnis ==
 
== Quellenverzeichnis ==
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